SCHiCK MAGAZIN Das SCHiCKe Lifestyle Medium

24. Juni 2021

SCHiCK im Interview mit MONACO DUCK MÜNCHEN

«Schuhe sind die Visitenkarte eines jeden Menschen. » So Carl und Julian, die Gründer von MONACO DUCK. Ihnen war es besonders wichtig Qualität, Fairness und exklusives Design miteinander zu verbinden.

Das tolle daran? Für jeden Lifestyle ist etwas dabei, ob in der Großstadt oder bei einem Ausflug ins Grüne, mit diesen handgefertigten Schuhen lässt es sich überall wohlfühlen. Wir sprachen mit Carl Warkentin über ihre schicken Sneakers und erhielten einen spannenden Einblick hinter die Kulissen. Doch schaut und lest selbst:

SCHiCK: Mit dem schicken Damen Sneaker Charlie in sand-gold ist Euch ein wunderschöner eleganter Schuh gelungen. Wie kann man sich die Entstehung eines neuen Schuhs – von der Idee bis zum Endprodukt vorstellen?
CARL: Danke, dass du den Schuh für gelungen empfindest – der Charlie ist unser absoluter Bestseller. Bei uns ist es so, dass wir bei der Entwicklung eines neuen Modells darauf achten, dass der Schuh unsere Kriterien erfüllt, d.h. es muss nachhaltig sein und er muss in allen Ebenen besonders sein, er muss bequem sein, die Passform muss passen. Und auch der Loden bringt bereits seine Eigenschaften für die wir stehen mit – also Natural Hightech – wir verwenden Funktionsmaterialien die wasserabweisend und schmutzabweisend sind, sozusagen wie ein natürliches und nachhaltiges Gore-Tex funktionieren. Wir sind die ersten auf der Welt die Bayerischen Loden verwenden. Also nicht nur, dass die Loden-Manufakturen in Bayern sind, es kommen tatsächlich auch die Schafe aus Bayern. Die Qualität ist dadurch sehr hochwertig, da auch die Schafe gut behandelt werden und nicht eigens dafür gezüchtet werden müssen um Wolle zu lassen. Grundsätzlich entsteht ein Modell mit den besten Manufakturen Italiens und wir arbeiten mit dem besten Schuhtechniker Deutschlands zusammen, gemeinsam entwickeln wir neue Modelle. Das Sneaker Modell Charlie ist unser Beststeller, seit drei Jahren am Markt und neu in der Farbe sand-gold sehr beliebt bei den Damen.

[su_youtube url=“https://youtu.be/e7gyWfCvM7M“ width=“1420″ height=“600″ autoplay=“yes“]

SCHiCK: Warum MONACO DUCK MÜNCHEN? Wie kam es zu dem Namen?
CARL: MONACO DUCK ist damals aus einem Hobby während dem Studium entstanden; Julian und ich haben das Thema gegründet. Wir haben uns in Bayreuth beim Bachelor Studium kennengelernt, er ist dann damals nach England gegangen und ich nach Mailand. Dort haben wir dann das Unternehmen sozusagen ‚remote’ gegründet. MONACO steht nicht für die Stadt, sondern für München auf Italienisch, weil ich in Italien studiert habe und weil wir ausschließlich in Italien produzieren. Und MÜNCHEN auch weil man sagt, dass es die nördlichste Stadt Italiens ist, deswegen passt das sehr gut. Die DUCK hat nichts mit dem Hauptmaterial zu tun, dass wir gerade noch verwenden, denn in der Zukunft werden es nicht nur Loden sein, sondern auch andere Natural Hightech Funktionsmaterialien die nachhaltig sind. Es geht dabei auch um das Lebensgefühl in München: die Ente aus dem Englischen Garten, die heile Welt aber auch der Kontrast, dass der Unternehmensberater abends mitten in der Innenstadt surfen geht. Und die Hommage an die Tradition an Zuhause. Wir sind aber ganz klar kein Trachtenunternehmen nur weil wir Loden produzieren.

SCHiCK: Fair, Green und Slow Fashion waren Euch schon bei der Gründung von MONACO DUCK wichtig bevor es zum „Hype“ wurde nachhaltig zu produzieren. Warum ist das heute so wichtig?
CARL: Ja, es ist ein großes Thema. Wir haben dies aber zu Beginn gar nicht kommuniziert, weil es für uns eine Selbstverständlichkeit war. Wenn wir in diese Industrie einsteigen, die nach der Öl-Industrie die größten Umweltverschmutzer der Welt sind – was ein Wahnsinn ist – dann muss es eine anständige Sache sein, wofür wir auch unsere Namen hergeben. Wir möchten ganz klar in der Industrie ein Statement setzen und etwas ändern. Damit reden wir nicht nur von den Materialien die wir verwenden, denn selbst ZARA und H&M wollen Klimaneutral sein, selbst Zalando will Klimaneutral verschicken. Oder Adidas produziert Schuhe teilweise ‘made in Germany’ wobei dann nur die Sohle und der Körper, die in Asien produziert wurden, in Deutschland nur noch zusammengesetzt werden. In Italien stehen teilweise Schuhe sechs Monate in der Fabrik damit sie dann als ‘made in Italy’ bezeichnet werden können oder es gibt in Italien Städte wo hunderte Chinesen arbeiten und es auch ähnlich zugeht wie in China.

Bei uns ist das überall nicht der Fall sondern wir machen ehrliche Handarbeit und Kleinstserien. Das ist für uns wichtig und dafür stehen wir mit unserem Namen und sind froh, dass mittlerweile der Kunde bereit ist, mehr dafür zu bezahlen. Wir haben also nicht nur Kunden die es sich so einfach leisten könnten, sondern vor allem Leute denen es wichtig ist ehrliche, lokale Produkte zu haben. Das kommt uns natürlich sehr zugute, dass der Trend gerade mehr dorthin geht.

Es geht nicht nur darum nachhaltigere Stoffe zu produzieren oder Biobaumwolle einzukaufen, denn Baumwolle an sich ist auch schon schlecht genug, sondern es geht darum auch das ganze Geschäftsmodell zu hinterfragen. Aktuell haben wir in der Welt 30% Überkapazitäten an Produktionsware, d.h. die ganzen Klamotten gehen bei normalen Brands in den Abverkauf und werden dann so indirekt durch schlechte Qualität schnell entsorgt, weil wenn man T-Shirts nach zweimal waschen schon wegschmeissen muss. Und bei Luxus-Brands gehen sie entweder auch in den Abverkauf oder aber sie werden einfach nach Ende der Saison verbrannt. 30% der Produktion, das muss man sich mal vorstellen, dann bringt es auch nichts ob das Leder nachhaltig war oder nicht!

SCHiCK: Dennoch wird heutzutage vieles nur noch auf Kurzlebigkeit produziert, siehst Du die Handwerkskunst gefährdet?
CARL: Ich glaub es wird eine extreme Spaltung in der Zukunft geben, dass die Handwerkskunst auf jeden fall überleben wird, aber es wird schwieriger werden gute Leute zu finden, die dieses Handwerk noch ausüben und die man am Ende des Tages auch noch bezahlen kann. Und die andere Hälfte wird in Billigware gehen, ich denke daher das Mittelsegment wird wegsterben.

Aber ich sehe trotzdem auch einen ganz klaren Trend dahingehen, dass Nachhaltigkeit, Ehrlichkeit und lokale, faire Produkte gefragt sind, vielleicht mehr denn je. Früher war das ein ‚No-Go’, da waren Nachhaltigkeit und Mode zwei verschiedene paar Schuhe. Ich bin der Meinung, dass sich in den nächsten Jahren kein Modedesigner mehr erlauben kann etwas zu machen, das nicht nachhaltig ist. Also da wird ganz klar der Trend hingehen. Die Frage ist nur inwiefern kann und will der Markt dies produzieren und annehmen, also wie hoch ist die Zahlungsbereitschaft beim Kunden. Aber auch dies wird sich zu einer ganz normalen Selbstverständlichkeit weiterentwickeln. Und daher sehe ich uns hier nicht gefährdet!

SCHiCK: Was machen eure Sneakers denn so besonders und einzigartig?
CARL: Unsere Sneakers werden in einer ganz besonderen Manufaktur in Italien in der Region Marken, wo die besten Schuhproduzenten der Welt sitzen, produziert. Unsere Sneakers kommen ursprünglich aus der Formel 1 mit einer ganz langen Historie. Wenn man die Manufaktur mal besucht, dann sieht man auch von den ganzen Formel 1 Rennfahrern wie Michael Schuhmacher oder Rubens Barrichello die Fußabrücke, die haben sie dort noch alle in Schaumstoffboxen vor sich liegen, weil dort wirklich auch die Formel 1 Schuhe massgefertigt werden. Und genau dort haben wir auch unsere Leisten entwickelt.

Deswegen kann der Schuh alles und ist unter den besten, qualitativ hochwertigsten Voraussetzungen produziert, mit den besten Stoffen und mit unserem innovativen Loden-Material kombiniert – dafür stehen wir und damit verkörpern wir auch diesen gewissen Lifestyle!

Danke Carl für das spannende Interview. Das uns mal weider zeigt wie schick und stylisch Nachhaltigkeit auch in der Fashion gelebt werden kann. Toll dass Ihr als grossartiges Beispiel voran geht!

MONACO DUCK MÜNCHEN

WEBSITE/SHOP: www.monacoduck.com
FACEBOOK: www.facebook.com/monacoduck
INSTAGRAM: www.instagram.com/monacoduck
TWITTER: www.twitter.com/monacoduck
PINTEREST: www.pinterest.de/monacoduck
YOUTUBE: www.youtube.com/monacoduck

Ihr habt nun die Möglichkeit etwas schickes für Eure Füsse zu gewinnen:

SCHiCK ist, wer nachhaltig ist!

WIR VERLOSEN
Ein schickes paar Charlie sand-gold Damen Sneakers in Deiner Größe

Füllt uns das Gewinnspielformular 
mit dem Betreff  „Charlie“ aus und erfüllt die Teilnahmebedingungen!

Die Gewinner werden schriftlich verständigt!

TEILNAHMEBEDINGUNGEN:

1.) GEWINNSPIELFORMULAR AUSFÜLLEN

DEIN NAME

GEBURTSDATUM

E-MAIL

TELEFONNUMMER

ADRESSE, PLZ & ORT

BETREFF DES GEWINNSPIELS

2.) DIESEN BEITRAG LIKEN & TEILEN

3.) UNSERE SCHiCK FACEBOOK-SEITE LIKEN &  KOMMENTIEREN

Das SCHiCK-Magazin-Team wünscht viel Glück!

30. März 2020

SCHiCK IM INTERVIEW mit „Coming Hooomm“

Dass Krise auch Neues bedeuten kann, zeigt das Yoga-Studio coming Hooomm, denn sie sorgen mit ihren neuen Online-Kursen weiterhin für Entspannung. Und das brauchen gerade Mamas und Papas in dieser herausfordernden Zeit ganz dringend:

Kaum ist das Kind auf der Welt, sehnen wir uns schon nach den ersten gemeinsamen Aktivitäten. Doch oft fühlt sich Frau (oder auch Mann) noch etwas überfordert mit dem Handling und der Auswahl, denn die ideale Kombination wären soziale Kontakte mit Gleichgesinnten für sich und das Kind, aber auch Entspannung vom Elternsein und Rückkehr der Energie. Und hier kommt das sympatische Yoga-Studio coming Hooomm am Praterstern ins Spiel, denn es bietet ein ganz besonderes «Eltern-Kind-Yoga» an.

Ja! Auch jetzt während sie ihre Studios geschlossen halten müssen, tun sie alles für das Wohl ihrer Kundinnen und Kunden und haben kurzerhand einen Online-Betrieb auf die Beine gestellt. Bereits vor den gesetzten Maßnahmen der Regierung habe ich mit Sandra Grosskopf, der Inhaberin der Studios, über das von ihr geleitete «Eltern-Kind-Yoga» gesprochen und das Interview nun zusätzlich über die aktuelle Lage erweitert:

SCHiCK: Wie sehr treffen euch die Maßnahmen der Regierung aufgrund des COVID-19 und wie gehst du als Mutter und Unternehmerin damit um?
SANDRA: Ja, sie treffen uns wie alle anderen leider enorm. Wir haben auch schon freiwillig früher zugesperrt, weil es einfach ganz klar ein gesellschaftlicher Auftrag in einer Solidargemeinschaft ist, füreinander einzustehen und unnötige Begegnungen auszuschließen, und dazu gehört nun auch das gemeinsame auf der Yoga-Matte stehen.
Wir sind nun auf einen Online-Betrieb umgestiegen und wir versuchen auf diesem Weg reduziert fast alle unsere Klassen aufrecht zu erhalten. Und auch da ist es mir ganz wichtig alle hygienischen Maßnahmen und Vorgaben der Regierung einzuhalten. Ich selbst bin da sehr streng, als Mama überhaupt, niemand darf meinen Sohn anfassen außer meinem Mann und mir. Wir sehen weder unsere Eltern, obwohl sie unter sechzig sind, noch irgendwelche Freunde, Bekannte oder Nachbarn. Das ist mir ganz wichtig auch wenn ich weiß, dass Kinder nicht zur Risikogruppe gehören, bin ich dennoch eine besorgte Mama.

SCHiCK: Was erhoffst du dir nach dieser Zeit des Ausnahmezustandes?
SANDRA: Bislang läuft es wunderbar, wir haben nur positiven Zuspruch erhalten und beinahe keine Kündigungen unserer Mitgliedschaften. Wir erhalten viele Dankesschreiben, dass wir unseren Kundinnen und Kunden in dieser angespannten Zeit Stabilität und Kontinuität bieten, indem wir ihnen ein paar bekannte Gesichter ins Wohnzimmer bringen. Ich habe das Gefühl, dass gerade hier diese Community wunderbar funktioniert. Wir haben auch sehr viele die ihre Mitgliedschaft reaktiviert haben um uns zu unterstützen. Viele Menschen die eigentlich ganz woanders leben fangen wieder an mit uns gemeinsam zu praktizieren, da sie vor Jahren mit und bei mir Yoga gemacht haben. Das heißt ich erhoffe mir durch diese Situation noch mehr Gemeinschaftssinn, noch mehr Solidarität, welche jetzt schon sehr spürbar ist!

SCHiCK: Ganz zum Anfang: wie hast du zum Yoga gefunden, oder hat Yoga dich gefunden
SANDRA: Ich hatte eine Mitgliedschaft für ein Fitnessstudio und dort bin ich jeden Dienstag zum Yoga gegangen. Anfangs habe es weder anstrengend gefunden noch wusste ich warum die Yogalehrerin diese Ruhe ausstrahlt. Aber irgendetwas hat mich immer und immer wieder zum Unterricht hingezogen. Und so habe ich am Ende sogar meinen Uni-Stundenplan danach gerichtet und es sind langsam immer mehr Yogastunden, die ich besucht habe, geworden. Ich habe begonnen auch andere Yogaklassen und Fitnessstudios auszuprobieren und irgendwie nahm es ein organisches Wachstum, sodass ich schlussendlich jeden Tag Yoga gemacht habe, manchmal sogar mehrmals. Dann kamen noch viele Reisen dazu wie Indien, Thailand, Kambodscha, Vietnam, Bali, Sumatra… da bin ich da einfach so reingewachsen.

SCHiCK: Es gibt viele Arten von Yoga, wie weiß ich welcher Stil zu mir passt und was bietet ihr an?
SANDRA: Je nachdem was für ein Typ Mensch man ist, mag man lieber die genauen rigiden Abfolgen oder eher etwas Freieres. Am besten sollte man sich durch ein paar Studios und Kurse durchprobieren, um herauszufinden welcher Stil einem persönlich am ehesten zusagt. Wir bieten ein modernes Vinyasa Flow Yoga an. Die meisten Yogalehrerinnen und -lehrer von uns benutzen zudem die Spiraldynamik und Techniken der Physio- und Ergotherapie. Denn es ist mir sehr wichtig, dass unsere Lehrerinnen da einen guten Background haben, um gerade in dieser heilsamen Form des Yogas mitwirken zu können.

SCHiCK: Du hast den «Baby-Mama-Yoga» Kurs zu «Eltern-Kind-Yoga» unbenannt, warum das?
SANDRA: Einerseits weil ich gerne mehr Papas im Yoga hätte und andererseits sehe ich es gesellschaftspolitisch ganz wichtig und notwendig. Da nicht nur Frauen in Karenz gehen, muss es auch für Papas Angebote geben und eben nicht nur für die Mamas mit Kind. Mir war daher ganz wichtig den Kurs zu «Eltern-Kind-Yoga» umzubenennen, sodass auch die Väter die Möglichkeit haben ihre Vormittage in Gesellschaft zu verbringen. Bislang wurde es noch nicht gut angenommen, das finde ich natürlich sehr schade. Zu der weiteren Umbenennung «Kind» statt «Baby» ist es gekommen, weil ich immer wieder gefragt werde ob Krabbelkinder oder auch Kindergartenkinder erwünscht sind und ich muss das ganz klar bejahen! Mir ist eine Durchmischung wichtig, denn ich finde es eine total schöne Dynamik, wenn ein Neugeborenes und ein Dreijähriges in einem Raum sind, da kommt es zu so schönen Begegnungen, die ich nicht missen möchte. Und ich mag dieses separieren von Alter, Geschlechter oder Menschen mit Einschränkungen grundsätzlich nicht und je mehr Inklusion es gibt umso schöner.

SCHiCK: Was erwartet eine Mama/ einen Papa in deinem Eltern-Kind-Yoga Kurs genau?
SANDRA: Es erwarten euch viele schreiende Babys – denn keine Angst – es soll keine leise Stunde sein, denn sie ist ja auch nicht dafür gemacht. Wir beginnen immer mit einer Fragerunde und da dürfen alle gerne sagen was sie sich wünschen, wie sie die Stunde gestaltet haben möchten, wo ihre körperlichen Probleme sind. Sie sind eingeladen zum gemeinsam Austausch, wie sie sich fühlen, was gerade ansteht oder Aktuelles wie Stillen, Baby-Schlaf und vieles mehr – denn das darf und soll besprochen werden. Babys dürfen herumkrabbeln, dürfen andere Babys angreifen, das gehört zum Leben dazu. Mir ist das ganz wichtig, denn ich möchte genau diese Berührungsängste von Mamas und Papas abbauen, dass die Kinder so wie sie sind herzlich willkommen sind!

SCHiCK: Du bist selbst erst seit ein paar Monaten Mama, was hat sich bei dir verändert?
SANDRA: Puh, ja, es hat sich sehr viel verändert. Im Eltern-Kind-Yoga konnte ich vorher herumgehen, mal ein Baby halten, beruhigen und die Mamas so besser dabei unterstützen. Jetzt ist es natürlich schwieriger. Ich habe eine Stunde zu leiten, auf die Mamas und auch die Papas aufzupassen, dass sie sich nicht weh tun und die Übungen korrekt machen. Und ich versuche natürlich zeitgleich, dass es meinem Kind gut geht, das heißt ihn so zu beschäftigen, dass er sich gesehen, geliebt und gehalten fühlt trotz der vielen anderen Menschen im Raum um die ich mich natürlich auch kümmern möchte. 

Auch in meinem Unterricht hat sich sehr viel verändert. Mir ist jetzt sehr klar geworden wie sich ein Körper anfühlt, wenn man geboren hat. Es ist das schon ein anderes Gefühl und eine veränderte Kraft die man hat, wenn man eine Spontangeburt oder einen Kaiserschnitt hinter sich gebracht hat und man dann mit einem Beckenboden Positionen macht, der sich anfühlt als ob er nie wieder aktiv sein wird. So versteht man dann die anderen Frauen und Mamas sehr viel besser. Dadurch ist meine Achtsamkeit zum Beckenboden sehr viel klarer geworden. Zudem ist mir selbst auch das Fußgewölbe durch die weichmachenden Hormone in der Schwangerschaft eingebrochen, das heißt da hat sich auch etwas in meinem Körper verändert. Dazu habe ich mich nun sehr viel mehr eingelesen und weiterentwickelt und bin nun noch klarer im Unterricht, auch mal etwas vorsichtiger, achtsamer und einfühlsamer geworden.

SCHiCK: Kann es einen Yoga-Overload geben?
SANDRA: Ja gerade jetzt sehr wohl mit der aktuellen Situation wegen des Coronavirus’. Mein Mann und ich leiten die Studios gemeinsam, sind jetzt nun auf Online-Kurse umgestiegen und daher täglich am Drehen von Klassen. Zeitgleich versuchen wir unsere Kunden bestmöglich auch in dieser schweren Zeit zu betreuen und weiterhin Kurse zur Verfügung zu stellen um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren. Das ist mir ganz klar gerade zu viel! Das passiert mir aber immer mal wieder als Unternehmerin. Oft hat man das romantische Bild einer Yogalehrerin die gemütlich in Bali am Strand sitzt und dann ihre Stunden entspannt abhält – so ist das definitiv nicht. Ich bin Unternehmerin, ich habe Mitarbeiter, Angestellte, zeitgleich ich bin Steuerberaterin, Websitebeauftrage, Marketingleitung und und und… wir machen alles selbst und lagern auch nichts aus daher klar, dass mir das manchmal zu viel wird, zudem noch als Mama mit einem kleinen Baby an meiner Seite. Aber jedes Mal wenn ich unterrichte und jedes Mal wenn ich auf der Matte stehe ist es meine Berufung und das, das mich absolut glücklich macht und mich völlig erfüllt. So vergesse ich auch den Rest wieder und es kehrt Ruhe in meinen Kopf ein! Gerade in so aufreibenden Zeiten ist es für mich sehr wichtig auch selbst auf der Matte zu stehen und bewusst zu atmen. Solange ich das regelmäßig mache, ist alles gut!

Ich bedanke mich bei Sandra für das tolle Gespräch (physisch und online).

coming Hooomm
yoga. pilates. nuad. and more.
Prater: Praterstrasse 70/8,1020 Wien
Augarten: Franz-Hochedlinger-Gasse 4, 1020 Wien

WEBSITE: www.coming-hooomm.at
FACEBOOK: www.facebook.com/comingHooomm
INSTAGRAM: www.instagram.com/coming.hooomm
STUNDENPLAN: www.coming-hooomm.at/stundenplan-classes

Ihr habt nun die Möglichkeit euch etwas Entspannung in euer Wohnzimmer zu holen, denn momentan gilt:

SCHiCK ist, wer daheim bleibt! Namaste.

WIR VERLOSEN
2×1 Monatskarte für
Coming Hooom Yoga Studio

Füllt uns das Gewinnspielformular 
mit dem Betreff  „Coming Hooom“ aus und erfüllt die Teilnahmebedingungen!

Die Gewinner werden schriftlich verständigt!

TEILNAHMEBEDINGUNGEN:

1.) GEWINNSPIELFORMULAR AUSFÜLLEN

DEIN NAME

GEBURTSDATUM

E-MAIL

TELEFONNUMMER

ADRESSE, PLZ & ORT

BETREFF DES GEWINNSPIELS

2.) DIESEN BEITRAG LIKEN & TEILEN

3.) UNSERE SCHiCK FACEBOOK-SEITE LIKEN & BEGLEITUNG KOMMENTIEREN

Das SCHiCK-Magazin-Team wünscht viel Glück!

 

9. Mai 2017

CNIGHTS – Die Klassische Nachtschicht im Schwarzberg

Dass sich klassische Musik ganz von ihren Klischees befreit präsentieren kann, zeigte CNIGHTS – die klassische Nachtschicht – bereits in ihren letzten drei Ausgaben. Am 17. Mai startet das erfolgreiche Format, das sich nun bereits als neue „Tradition“ im SCHWARZBERG bezeichnen darf – am Mittwoch 17. Mai in die nächste Runde. Als Medienpartner verlost SCHICK 2×2 Karten.

 „Kunst braucht Menschen, die sich begeistern lassen, zuhören, genau hinschauen, sich auseinandersetzen, interagieren“ so lautet die Botschaft von missionCulture-Gründer Frank Stahmer. Aus diesem Grund wurde der Wiener Konzertkalender vor einem Jahr mit einem neuen und innovativen Konzertformat – CNIGHTS – die klassische Nachtschicht – erfolgreich erweitert.

Im Untergrund von Wien im SCHWARZBERG, dem ehemaligen OST-Klub, entblößt sich das Genre „Klassik“ am Mittwoch, 17. Mai 2017 ab 21.00 Uhr  jeglicher Klischees und präsentiert sich offen und experimentierfreudig.

Diesesmal kümmern sich der international gefeierte Bruckner-Dirigent Rémy Ballot (exklusiv für die CNIGHT an der Violine) und Johannes Wilhelm (Klavier) mit Werken von Messiaen und Ravel um den „klassischen“ Part. Die aus Istanbul stammende Pianistin Seda Röder sorgt mit ihrem Projekt „PlastikPiano“ für ungeahnte Hörerlebnisse, bei dem das Klavier zu einem Gesamtkunstwerk mutiert.

Bereits fester Bestandteil der besonderen Konzertserie sind natürlich wieder die Visual-Designer der Gruppe Lichterloh und die Resident-DJs von Engelsharfen & Teufelsgeigen (Rhiz Wien).

Stürzt euch also am 17. Mai 2017 im SCHWARZBERG in ein ungewohntes klassisches Musik-Abenteuer: spannungsgeladene Club-Atmosphäre, Klang-Mystik und ein unvergessliches Hör-Gesamterlebnis sind garantiert!

Mittwoch, 17. Mai 2017
Door opens: 20.00 Uhr
Beginn: 21.00 Uhr

SCHWARZBERG (ehem. OST-Klub)
Schwarzenbergplatz 10, 1040 Wien

LINEUP & GÄSTE

Duo Rémy Ballot (Violine)
Johannes Wilhelm (Klavier)

Ravel: Sonate für Violine & Klavier in G-Dur
Messiaen: „Thème et Variations“

***

Seda Röder (Klavier & Live-Electronics)

„PlastikPiano“ – a sonic journey into the deepest atoms of the piano

***

DJ-Kollektiv Engelsharfen & Teufelsgeigen
Live-Visuals: Lichterloh

TICKETS

Regulär: € 15,-
Ermäßigt: € 10,- (SchülerInnen & StudentInnen)
Online-Vorverkauf oder an der Abendkassa

 CNIGHTS-WEBSITE: www.cnights.at
CNIGHTS FACEBOOK-SITE:  facebook.com/cnightvienna
LOCATION-WEBSITE: www.schwarzberg.wien

(ABGELAUFEN)

WIR VERLOSEN
2×2 Tickets für die CNIGHT am 17. Mai im SCHWARZBERG
Füllt uns das Gewinnspielformular bis 17. Mai 2017
mit dem Betreff  „CNIGHT“ aus.

Die Gewinner werden telefonisch verständigt!

TEILNAHMEBEDINGUNGEN

1. GEWINNSPIELFORMULAR AUSFÜLLEN

 

Fehler: Kontaktformular wurde nicht gefunden.

2.) DIESEN BEITRAG LIKEN & TEILEN

3.) NEWSLETTERANMELDUNG PER E-MAIL BESTÄTIGEN

Das SCHiCK-Magazin-Team wünscht viel Glück!

16. April 2017

SCHiCK im INTERVIEW mit SAM DENSMORE

Der amerikanische Sing- und Songwriter Sam Densmore hat mit seinem neuen Album „Heavy Mellow“ ein „Best-of“ seiner bisherigen Songs auf CD veröffentlicht. Seine warmen und gefühlvollen Songs – ein Mix aus Country, Folk, Rock und Soul – zeichnen sich besonders durch den persönlichen Stil des Ausnahmemusikers aus. Mit seinem Album ist er soeben auch mehrere Wochen durch Europa getourt.

Sam Densmore stand uns für ein Interview zur Verfügung und ob er so komponiert wie unser berühmter „Wolferl“ Mozart, welche Idole ihn zu einer Künstlerkarriere inspiriert haben und wie das europäische Publikum im Vergleich zum amerikanischen Publikum ist, gibt’s nun hier für Euch:

SCHiCK: With „Heavy Mellow“ you brought out a new CD. How do you feel when you hold the musical result in your hands?
SAM:
I feel happy with this collections of songs. „Heavy Mellow“ is a compilation of songs from a few different albums. I picked my favorites.

SCHiCK: How to become a singer/songwriter? Is it just talend or can it be learnt.
SAM: I think it’s a combination. Some talk about ’song sense‘. I think that exists. Mostly it’s a desire to connect with and share feelings with the other people.

SCHiCK: From whom your got your talent to be a professional musician? Are there any idols?
SAM: There are musicians going back for generations in my mothers side. It’s in my genes. I have many musical influences – mostly rock ’n‘ roll. I also studied music in school. But, at this point when I write I think it’s more about making myself feel vulnerable, stepping out into the light with my darker thoughts or private thoughts. It’s a weird thrill that I keep coming back to. Pushing my own limits.

SCHiCK: When was your first contact with (Folk) music?
SAM: Probably Simon and Garfunkel. I liked how they created so much energy with such simple songs.

SCHiCK: In Austria we have the talented Wolfgang Amadeus Mozart who wrote several compositions during wacky partys and played billard at the same time. In which way you create a composition or song? Are you alone in the quiet nature or do you need crazy people around you like Mozart?
SAM: My songwriting happens pretty randomly. It’s not a formulaic experience at all. I get inspired at the most inconvenient times!

SCHiCK: Your music is warm and inviting. Where do you find real inspiration for your songs?
SAM: I spend a lot of time alone and in my mind. Songwriting and performing have been ways for me to bridge the gap socially. My work keeps me going out and meeting people. Otherwise, I tend to be a loner which isn’t always good for my mental health.

SCHiCK: The release is also set to coincide with a solo acoustic tour through Germany, Switzerland and Austria. Are you satisfied with the European audience?
SAM: The audiences have been very receptive here! I’ve had a few encores and invited many sing-alongs from the crowds!

SCHiCK: Do you feel a difference between a performace on stage in the USA and in Europe?
SAM: I think I like being a stranger in a strange land. I’m a story teller onstage,  so being in Europe pushes me to refine my show and my delivery – because there’s somewhat of a language barrier, I can’t speak to fast or over complicate my stories or I lose the crowd.

SCHiCK: What’s your personal favourite song of your latest album and why?
SAM: That’s tough. I think „Wide Eyed Tripper“ is my favorite though.

SCHiCK: Describe in three words what the audience in Austria will expect from your „Heavy Mellow by Sam Densmore Europe Tour“?
SAM: Songs with soul.

SCHiCK bedankt sich recht herzlich für das tolle Interview mit Sam Densmore. Wir können euch sein neusten „Best of“-Album „Heavy Mellow“ nur wärmstens empfehlen und ans Herz legen. Hört doch auch gleich in Sams Liebslingssong „Wide Eyed Tripper“ rein (Youtube Video).

[su_youtube url=“https://youtu.be/-5bGy_-NF_0″ width=“1420″ height=“600″] [/su_youtube]

Das neue Album „HEAVY MELLOW“ ist ab sofort erhätlich!

Hörproben zur CD gibt’s auf folgenden Kanälen von Sam Densmore:

KÜNSTLER WEBSITE: www.samedensmore.com
@SOUND CLOUD: www.soundcloud.com/samueldensmore
@YOUTUBE: www.youtube.com/samdensmore
@FACEBOOK: www.facebook.com/samdensmore
@TWITTER: www.twitter.com/SamDensmore

WIR VERLOSEN
4 CDs von Sam Densmores neustem Album „Heavy Mellow“
Füllt uns das Gewinnspielformular bis 1. Mai 2017
mit dem Betreff  „Sam Densmore“ aus.

Die Gewinner werden telefonisch verständigt!

TEILNAHMEBEDINGUNGEN

1. GEWINNSPIELFORMULAR AUSFÜLLEN

 

Fehler: Kontaktformular wurde nicht gefunden.

2.) DIESEN BEITRAG LIKEN & TEILEN

3.) NEWSLETTERANMELDUNG PER E-MAIL BESTÄTIGEN

Das SCHiCK-Magazin-Team wünscht viel Glück!

28. Februar 2017

Sound-Ästhetik mit TYCHO im FLEX

Am 6. März 2017 verschmelzen die einzigartige Bild- und Klangwelt von TYCHO im Wiener FLEX zu einem großartigen Augen- und Ohrenschmaus. SCHiCK nimmt dazu ganz exklusiv zwei Gäste mit und verlost daher 1×2 Karten für diese ausgefeilte Sound-Ästhetik.

„Tycho is amazing!“, „Ahhhh! I love Tycho! This is a dream! I study to your albums!“, „This is what Tycho shows are like. AMAZING.“ oder „If you come to Rome I promise I’ll personally make you hand made spaghetti!“: Solche und viele weitere überwältigende Kommentare hinterlassen Fans auf TYCHOs Facebookpage die sich nichts Sehnlicheres wünschen als ihn live mit allen Sinnen zu erleben.

Doch nun strandet TYCHO am 6. März 2017 in Wien im FLEX und ist mit seinem einzigartigen Visual-Sound-Projekt und seinem neuen Album „Epoch“ live zu erleben.

Hinter dem Künstlernamen TYCHO verbirgt sich der Amerikaner Scott Hanson. Als Graphik-Designer hegt er nicht nur eine Leidenschaft zum ästhetisch Schönen, sondern auch zur Musik. Dies versucht er mit seinem künstlerischen Projekt in Einklang zu bringen – Bild- und Klang verschmelzen zu etwas ganz Neuem – und schafft damit eine besondere und verfeinerte Form der Sound-Ästhetik.

Bereits seine Videos lassen erahnen, welch Besonderheit das Erlebnis einer Live-Performance mit TYCHO darstellt. Die Visuals in Verbindung mit betörenden Electro-Beats lassen diese Klangwelt auf einer ganz anderen Ebene wahrnehmen, so seht selbst:

[su_youtube url=“https://youtu.be/SFqK0Av4do4″ width=“1420″ height=“600″][su_youtube url=“https://youtu.be/xPU8OAjjS4k“ width=“480″][/su_youtube]

Mittlerweile hat er mit „Epoch“ sein viertes schickes Album veröffentlicht. Dabei ist auch jede einzelne seiner Releases ein wahres Kunstwerk, welche mit aufwendig gestalteten Beilagen wie Poster, Booklet und hochwertigem Cover mit seinem persönlichen TYCHO-Touch ausgestattet sind.

VERANSTALTUNGSDETAILS

Montag, 6. März 2017, 19.00 Uhr

Am Donaukanal
Abgang Augartenbrücke
1010 Wien

TICKETS/LOCATION: www.felx.at
KÜNSTLER WEBSITE: www.tychomusic.com
FACEBOOK: www.facebook.com/tychomusic
YOUTUBE: www.youtube.com/tychomusic

 

(ABGELAUFEN)

WIR VERLOSEN
1×2 Karten für TYCHO am 6. März 2017 um 19.00 Uhr im FLEX in Wien!

Füllt uns das Gewinnspielformular bis 05. März 2017
mit dem Betreff  „TYCHO“ aus und erfüllt die Teilnahmebedingungen!

Die Gewinner werden telefonisch oder per Facebook-Nachricht verständigt!

TEILNAHMEBEDINGUNGEN

1.) GEWINNSPIELFORMULAR AUSFÜLLEN

 

Fehler: Kontaktformular wurde nicht gefunden.

2.) DIESEN BEITRAG LIKEN & TEILEN

3.) UNSERE SCHiCK FACEBOOK-SEITE LIKEN

4.) NEWSLETTERANMELDUNG PER E-MAIL BESTÄTIGEN

Das SCHiCK-Magazin-Team wünscht viel Glück!

15. Februar 2017

SCHiCK im INTERVIEW mit „Rampensau“ TRICKY NIKI

Nach dem letzten erfolgreichen Programm „PartnerTausch“ des populären österreichischen Zauberkünstlers und Comedy-Showman Tricky Niki, steht mit Ende Februar sein neues Programm „Hypochondria“ kurz vor der Premiere. Wir durften der „Rampensau“, wie er sich selbst bezeichnet, ein paar persönliche Fragen stellen und verlosen zudem 3×2 Karten für „Hypochondria“ im Kabarett Simpl:

Tricky Niki der ZauberkünstlerSCHiCK: Wie lange brauchst du für die Entwicklung eines vollkommen neuen Programmes?
Tricky Niki:
Ich habe bei den letzten beiden Programmen jeweils circa ein Jahr vor der Premiere begonnen. Zuerst überlege ich mir einen Rahmen, ein Thema, beziehungsweise einen roten Faden. Denn das hebt mich von anderen Bauchredner- sowie Zaubershows ab und ich kann die Stand-up-Comedy gut einbauen. Wenn ich das Thema gefunden habe, überlege ich mir Texte dazu, welche Puppencharaktere und Zauberkunststücke dazu passen würden. Wenn das steht, dann wird geschrieben, geschrieben, geschrieben. Gleichzeitig sucht man einen Programmtitel, überlegt sich Plakatsujets und ruft seinen Regisseur an. Die Entstehung eines neuen Programms ist eine Achterbahn der Emotionen. Von „Yeah ein neues Programm“, bis „ich könnte heulen, weil mir nichts Lustiges einfällt“, ist alles dabei. Schlussendlich fügt sich alles zusammen. Dankenswerter Weise durch mein geniales Team an kreativen Freunden, meinem Regisseur Bernhard Murg und meinem Manager Robert Burda.

SCHiCK: Testest du deine Tricks und deine Show-Acts an Freunden und Bekannten um zu sehen wie das Programm ankommt?
Tricky Niki:
Ich habe zwar durch all die professionellen Bühnenjahre genügend Erfahrung gesammelt, um abschätzen zu können, ob etwas gut ankommt oder nicht, aber Freunde und Familie sind die ehrlichsten Zuschauer. Sie sagen dir sofort, wenn etwas nicht so lustig, oder der Trick vielleicht doch durchschaubar ist. Insofern sind sie das beste Testpublikum. Und wenn die, die mich am besten kennen, es lustig finden bzw. nicht wissen, wie der Effekt zustande kommt, dann weiß ich, dass es reif für die ersten Bühnentests ist.

SCHiCK: Wie sehr hörst du auf das Feedback anderer?
Tricky Niki:
Sehr. Denn Feedback ist unglaublich wichtig. Ich freue mich immer sehr über kreatives und konstruktives Feedback. Oft sehen Zuschauer die Dinge aus einem ganz anderen Blickwinkel. Solche Shows sind ein kreativer Prozess über die gesamte Spielzeit. Ein solches Programm ist nie perfekt. Es entwickelt sich immer weiter. So wird es auch nie langweilig. Im Gegenteil. Es wird runder, knackiger und besser.

SCHiCK: Als was siehst du dich mehr: Entertainer, Zauberer oder Bauchredner?
Tricky Niki:
Das ist ganz schwer zu beantworten, da ich mich als all das in einer Person sehe. Das ist ein Fluch und ein Segen. Denn wie beschreibt man sich, ohne in eine Schublade gesteckt zu werden? Ich passe in keine Schublade. Ich komme ursprünglich aus der Zauberei, habe mit dem Bauchreden mehr erreicht, als ich mir je vorstellen konnte und die Comedy wurde gleichzeitig immer intensiver. Plötzlich war etwas Einzigartiges geboren.

SCHiCK: Nutzt du deine Gabe des Bauchredens auch im alltäglichen Leben? Damit kann man ja schon ganz witzige Dinge anstellen.
Tricky Niki:
Ja, das kann schon immer wieder passieren. Wer „Partnertausch“ gesehen hat, der kennt meine Story von der Polizeikontrolle. Im Endeffekt ist es immer wieder ein Spaß, wenn man z.B. im Lokal mit seinem Essen spricht.

SCHiCK: Die Kunst des Bauchredens: Wie erlernt man dies bzw. was sind die Voraussetzungen?
Tricky Niki:
Wie man das erlernt, würde dieses Interview sprengen und die einzigen Vorraussetzungen sind Spaß an der Sache, ein wenig Talent und üben üben üben.


SCHiCK: Wenn du auf deine Karriere zurück blickst, auf was siehst du am meisten mit großer Freude zurück bzw. hat dich geprägt?
Tricky Niki:
Meine Zauberstaatsmeistertitel. Der 4. Platz bei den Zauberweltmeisterschaften. Jedes einzelne abendfüllende Programm. Und geprägt hat mich neben meinen lieben Zauberkollegen, die mir viel beigebracht und geholfen haben, mein Regisseur und guter Freund Bernhard Murg. Selbst ein grandioser und begnadeter Schauspieler. Ich habe ihn durch meine Mutter vor vielen Jahren kennen gelernt. Er gab mir Schauspielunterricht und brachte mir bei, wie man sich auf der Bühne präsentiert. Durch ihn habe ich gelernt, wie man z.B. aus einem guten Zauberkunststück durch Präsentation und Timing ein kleines Wunder vollbringt.

SCHiCK: Was würdest du einem heutigen Einsteiger ins Showbusiness raten, auf was kann er sich gefasst machen?
Tricky Niki:
Spaß haben, sich weiterbilden, ausprobieren und nur nicht glauben, dass einem alles in den Schoß fällt. Es ist ein sehr lustiger, aber manchmal auch ein sehr langer und steiniger Weg. Gerade als Zauberkünstler und Bauchredner hat man es im deutschsprachigen Raum nicht leicht. Immer noch spukt in den Köpfen der Leute ein verstaubtes Bild herum. Es war anfangs gar nicht leicht auf diverse Bühnen zu kommen. Es war ein hartes Stück Arbeit und viel Geduld, bis ich die Chance bekam zu zeigen, dass ich alle Klischees über Bord werfe und mit einer einzigartigen Showkombination ein großes Publikum anspreche und unterhalte.

SCHiCK: Wie bist du auf die Show-Bühne gekommen?
Tricky Niki:
Ich habe mit 20 Jahren zu zaubern begonnen. Das war ein Hobby. Aus dem Hobby wurde mit den Jahren ein Beruf. 10 Jahre später kam das Bauchreden und die Comedy dazu. Anfangs waren es nur viele Firmenveranstaltungen. Dann kamen die ersten TV-Auftritte und abendfüllenden Theatershows dazu. Die Bühne wurde mein zu Hause. Das ist der Ort, wo ich mich am wohlsten fühle. Wo mir nichts passieren kann. Wo alles gut ist.

SCHiCK: Gab es einen großen Zauberer oder Entertainer der dich zu deiner Karriere inspiriert hat?
Tricky Niki:
Inspiriert haben mich viele liebe Kollegen. Aber das kleine Geheimnis meines Erfolges ist wohl, dass ich mir und meinem Stil immer treu geblieben bin. Ich bin eine charmante freche „Rampensau“ und verstelle mich auf der Bühne nicht. Ich bin ich. Ich wollte nie jemanden nachahmen und schon gar nicht kopieren. Leider ist das durch z.B. Youtube in der Szene gang und gebe geworden. Viele Newcomer kopieren einfach die Acts von professionellen Kollegen. Sehr schade.

SCHiCK: Hast du dir die ganzen Zaubertricks selbst beigebracht oder gibt’s eine Art „Zauberschule“ die man besuchen kann?
Tricky Niki:
Zauberschule gibt es keine. Ich habe meine ersten Kunststücke damals von einer VHS-Kassette und aus Büchern gelernt. Durch einen lieben Freund kam ich dann in den „Magischen Cercle Wien“. Dort aufgenommen war für mich die größte Ehre und hat mir die Welt der Zauberkunst eröffnet. Zwar lernst du dort keine Zauberkunststücke, aber du triffst dich mit sehr guten und professionellen Kollegen, mit denen man an neuen Effekten arbeitet. Mittler Weile bin ich seit viele Jahren künstlerischer Leiter im MCW, dem wohl schönsten Zauberklub der Welt. Und teil dieser Familie zu sein, macht mich sehr stolz.

SCHiCK: Wolltest du schon immer auf die Showbühne?
Tricky Niki:
Nein. Ich habe ja sehr untypisch und spät mit all dem begonnen. Hätte man mir damals gesagt, dass ich als einer der weltbesten Bauchredner und international preisgekrönter Zauberkünstler auf den Bühnen im deutschsprachigen Raum stehe und erfolgreich davon leben werde, dann hätte ich ihn oder sie mehr als ausgelacht.

SCHiCK: Wo holst du dir deine Inspirationen her um ein Programm auf die Beine zu stellen?
Tricky Niki:
Ich habe mit der Zeit gelernt, dass die lustigsten Geschichten das Leben schreibt. Wenn man mit offenen Augen durchs Leben geht, dann entdeckt man wirklich witzige Dinge. Wenn man nicht ab und zu stehen bleibt, sich umdreht und seinen Blickwinkel verändert, ist man plötzlich sehr alt und hat so einiges verpasst.

SCHiCK: Was war dein schlimmstes Bühnenerlebnis?
Tricky Niki:
Das war auf einem Firmenevent. Ich habe mir vor vielen Jahren bei einem Kunststück mit einem Messer auf der Bühne so tief in den Finger geschnitten, dass ich von der Bühne direkt auf dem OP-Tisch gelandet bin. Die Bühne war voller Blut und meine sämtlichen Nerven des Mittelfingers waren durchtrennt. Damals dachte ich, dass das nun das Ende meiner Karriere ist. Danke an dieser Stelle an das liebe Ärzteteam.

SCHiCK: Auf was kann sich das Publikum in deinem neuen Programm gefasst machen?
Tricky Niki:
„Hypochondria“ ist natürlich auch wieder eine Kombination aus jeder Menge Stand-Up-Comedy, überraschenden Bauchredner-Nummern und eingestreuten Zauberkunststücken. Ich oute mich als leidenschaftlicher Hypochonder. Immerhin kenne ich Dr. Google persönlich und bin wohl der Einzige mit einer e-Card in Platin. Das Thema spricht viele an und trifft gezielt den Nerv der Zeit. In dieser Show zeige ich, dass ein Einweg-Handschuh kein Ausweg ist, man ohne grünen Daumen lustige Neurosen züchten kann und man sich auch über den Sensenmann totlachen darf. Wer intime und lustige Geheimnisse von mir wissen will, ein geniales Zauberkunststück lernen möchte, bekannte sowie neue Stars der Show begrüßen will, sollte auf jeden Fall live ins Theater kommen. Eine Show ohne Risiken und Nebenwirkungen.

Hypochondria, Tricky Niki
Wir bedanken uns bei Tricky Niki für das schicke und ehrliche Interview. Ab dem 22. Februar 2017 startet seine nächste Tour mit den neuen Programm „Hypochondria“ – Alles wird (wieder) gut! mit über 90 Terminen quer durch Österreich. Wir wünschen ihm viel Erfolg!


KÜNSTLER WEBSITE: www.trickyniki.com
KÜNSTLER @FB: www.facebook.com/trickyniki

Premiere: „Hypochondria“ – Alles wird (wieder) gut!
Mittwoch, 22. Februar 2017
20.00 Uhr

KABARETT SIMPL
Wollzeile 36, 1010 Wien
www.simpl.at

(Gewinnspiel abgelaufen)

WIR VERLOSEN
1×2 Karten für jeweils den 7., 14. und 21. Mai im Kabarett Simpl mit Tricky Niki!

Füllt uns das Gewinnspielformular bis 3. Mai 2017
mit dem Betreff  „Hypochondria“ aus und erfüllt die Teilnahmebedingungen!

Die Gewinner werden telefonisch, per E-Mail oder via Facebook verständigt!

TEILNAHMEBEDINGUNGEN

1.) GEWINNSPIELFORMULAR AUSFÜLLEN

 

Fehler: Kontaktformular wurde nicht gefunden.

2.) DIESEN BEITRAG LIKEN & TEILEN

3.) UNSERE SCHiCK FACEBOOK-SEITE LIKEN

4.) NEWSLETTERANMELDUNG PER E-MAIL BESTÄTIGEN

Das SCHiCK-Magazin-Team wünscht viel Glück!

12. Februar 2017

Startschuss für Haders „WILDE MAUS“

Josef Hader – viel geliebter, verehrter und hochgelobter Kabarettist, Drehbuchautor und Schauspieler lässt sein Publikum nicht mehr länger warten: Sein neuer Film „Wilde Maus“ – unter anderem im Wettbewerb der Berlinale – feierte Weltpremiere und kommt am 17. Februar in unsere heimischen Kinos. Wir durften bereits Josef Haders Regie-Debüt begutachten und geben euch einen ersten Vorgeschmack. Im Zuge dessen verlost SCHiCK 6×2 Karten für ein „haderisches“ Kinoerlebnis.

Wer Josef Haders Schauspiel- und Kabarettkunst kennt, der wird auch von seinem neuen Film „Wilde Maus“ keinesfalls enttäuscht werden. Mit diesem Film betrat er als überaus erfahrener Drehbuchautor und Schauspieler zudem unbekanntes Terrain: Josef Hader schrieb nicht nur das gesamte Drehbuch des Films und stand als Hauptdarsteller vor der Kamera, sondern er führte erstmals auch die Regie eines Films.

Die „Wilde Maus“ lässt sich schwer einer Filmkategorie zuordnen, dieser enthält Beziehungskonflikt, Rache, Drama umrahmt mit einem ehrlichen und trockenen Humor. So dreht sich die Handlung um den etablierten und strengen Musikkritiker Georg (Josef Hader) für eine Wiener Zeitung. Aufgrund von Sparmaßnahmen wird dieser von seinem Chefredakteur (Jörg Hartmann) ganz unterwartet gekündigt. Sein Rausschmiss verschweigt er aber seiner jüngeren Frau Johanna (Pia Hierzegger), die sich wie besessen auf die Kinderplanung und jeden Eisprung konzentriert.

„Oaschloch! G’schissenes Oaschloch! Deutsche Sau!“

Dieser Rausschmiss verkraftet Georg, der ehmals hoch geschätzte Herr „Doktor“ Musikkritiker jedoch nicht. Er plant Rache an seinem Chef zu nehmen. Im Wiener Prater zieht er sich zurück und trifft dort auf seinen ehemaligen Mitschüler Erich (Georg Friedrich), der ihm in dieser Zeit zur Seite steht. Doch allmählich beginnt alles aus dem Ruder zu Laufen, an deren Ende Georg, musikalisch passend mit Vivaldis „Winter“ aus den Vierjahreszeiten untermalt, nackt im Schnee sitzt.

 

SCHiCK-Fazit: Josef Haders Regie-Debüt ist durchaus gelungen. Die „Wilde Maus“ zeigt die unterschiedlichsten Facetten des Lebens mit Tragik, Verzweiflung, Mut, Krisen, Vernunft, Zuversicht und dazu immer einen richtig dosierten Schuss „Hader-Humor“. Ein Film der noch ein paar Tage nachwirkt!

[su_youtube url=“https://youtu.be/4XrEJjMZzyY“ width=“1420″ height=“600″][su_youtube url=“https://youtu.be/xPU8OAjjS4k“ width=“480″][/su_youtube]

BESETZUNG

Georg: Josef Hader
Johanna: Pia Hierzegger
Chef: Jörg Hartmann
Erich: Georg Friedrich
Sebastian: Denis Moschitto
Nicoletta: Crina Semciuc
Redakteurin: Nora Waldstätten

WILDE MAUS

Kinostart: 17. Februar 2017 (Österreich), 9. März 2017 (Deutschland, Schweiz)
„Wilde Maus“ läuft im Februar 2017 im Wettbewerb der 67. Berlinale.

WEBSITE FILM: wildemaus.derfilm.at
FACEBOOK: www.facebook.com/wildemaus
WEBSITE JOSEF HADER: www.hader.at


(Gewinnspiel abgelaufen)

WIR VERLOSEN
6×2 Karten für Josef Haders neuen Film „WILDE MAUS“!

Füllt uns das Gewinnspielformular bis 17. Februar 2017
mit dem Betreff  „Wilde Maus“ aus und erfüllt die Teilnahmebedingungen!

Die Gewinner werden telefonisch oder per Facebook-Nachricht verständigt!

TEILNAHMEBEDINGUNGEN

1.) GEWINNSPIELFORMULAR AUSFÜLLEN

 

Fehler: Kontaktformular wurde nicht gefunden.

2.) DIESEN BEITRAG LIKEN & TEILEN

3.) UNSERE SCHiCK FACEBOOK-SEITE LIKEN

4.) NEWSLETTERANMELDUNG PER E-MAIL BESTÄTIGEN

Das SCHiCK-Magazin-Team wünscht viel Glück!

10. Februar 2017

Stilvoller Country-Blues by Sarah Beatty

Mit kanadischem Country-Blues-Jazz-Folk verzaubert Sarah Beatty ihr Publikum. Am 3. Februar 2017 ist ihr neues Album „Bandit Queen“ erschienen. Ihre Tournee durch Europa führt sie unter anderem Ende Februar nach Wien ins Rhiz. SCHiCK verlost 3×2 Karten für ihr live Konzert in Wien und 4 Exemplare ihres neuen Albums „Bandit Queen“.

Die Kanadische Songwriterin Sarah Beatty gilt als besonderer Geheimtipp und feiert in den USA und in ihrer Heimat mit ihrer Musik große Erfolge. Nachdem ihr Debutalbum „Black Grammophone“ bereits für den Hamilton Music Award nominiert wurde und in den Top Ten der National Roots Charts landete, legt Sarah Beatty nun mit ihrem brandneuen Album „Bandit Queen“ nach, welches am 3. Februar 2017 weltweit veröffentlicht wurde.

Die Bühne hat sie auf der ganzen Welt bereits mit besonderen Künstlerinnen und Künstlern geteilt wie unter anderem mit Ani Difranco, Vance Gilbert, Corinna Rose, Ariana Gillis, Lori Yates, Mary Simon, Matty Simpson, Shawn William Clarke, Kyp Harness, Scott Cook und Tomi Swick.

Sarah Beattys ist mittlerweile auch beim Mariposa Folk FestivalEaglewood Folk Festival, Winterfolk, Festival of Friends, IlluminaquaIn the Soil, Harrishire Folk Festival ein gern gesehener und gehörter Gast.

Mit ihrem neuen Album „Bandit Queen“ tourt sie nun durch ganz Europa und ihr neustes „Werk“ kann sich hören lassen. Es kombiniert schwungvollen Country mit croovigem Blues, auf den Schlag gebrachten Jazz oder auch gefühlvollen Folk. Für jeden Geschmack ist etwas dabei, sei es fetzig wie „Temporary Lover“, „We Will Never Be the Same“ oder gefühlvoll und zum Nachdenken einladend wie „Slaves and Kings“. Nicht zu vergessen ihre soulige und ehrliche Stimme, die jeden einzelnen Song in sich stimmig rüberbringt!

SCHiCK-Fazit: Doch was klingt noch besser als jedes Album dieser Welt? Genau, ein Live-Konzert. Wer also Sarah Beattys neustes Album live genießen möchte, hat am 21. Februar 2017 in Wien im Rhiz unter den U-Bahnbögen die einmalige Chance. Nebst einem unvergesslichen Konzerterlebnis hinterlässt euch die kanadische Songwriterin bestimmt ein Autogramm auf ein frisch gepresstes Album-Exemplar.


TRACKLIST „BANDIT QUEEN“

Slaves and Kings
We Will Never Be the Same
Dig Before You Sow
Prehistoric Sludge
Wild Rose
Temporary Lover
Stronger Alchemy
Holy Smokes
Fee Fi Fo Fum
Just Like Me
Northern Shore
Bandit Queen

TUNE IN AUF „SPOTIFY“
www.spotify.com/banditqueen

SARAH BEATTY LIVE IN WIEN
21. Februar 2017, 20.00 Uhr
rhiz – bar modern
U-Bahnbogen 37, 1080 Wien

WEBSITE LOCATION: www.rhiz.org
KÜNSTLER WEBSITE: www.sarahbeatty.com
@FACEBOOK: www.facebook.com/sarahbeatty
ITUNES: www.itunes.com/banditqueen

(ABGELAUFEN)

WIR VERLOSEN
4 Alben „Bandit Queen“ und 3×2 Karten für das Live-Konzert im Rhiz!

Füllt uns das Gewinnspielformular bis 20. Februar 2017
mit dem Betreff  „Wilde Maus“ aus und erfüllt die Teilnahmebedingungen!

Die Gewinner werden telefonisch oder per Facebook-Nachricht verständigt!

TEILNAHMEBEDINGUNGEN

1.) GEWINNSPIELFORMULAR AUSFÜLLEN

 

Fehler: Kontaktformular wurde nicht gefunden.

2.) DIESEN BEITRAG LIKEN & TEILEN

3.) UNSERE SCHiCK FACEBOOK-SEITE LIKEN

4.) NEWSLETTERANMELDUNG PER E-MAIL BESTÄTIGEN

Das SCHiCK-Magazin-Team wünscht viel Glück!

18. Januar 2017

PREMIERE für „DIE HÖLLE“ von Stefan Ruzowitzky

Am 16. Jänner feierte der neue Action-Thriller „DIE HÖLLE“ von Stefan Ruzowitzky Wien-Premiere im Cineplexx Wienerberg. SCHiCK war live dabei und gibt euch einen ersten Vorgeschmack und die Chance auf 6×2 Tickets ab dem offiziellen Kinostart am 19. Jänner.

Vergangenen Montag, 16. Jänner 2017, versammelte sich die „Crème de la Crème“ der österreichischen Filmszene und Kulturpolitik mit Popcorn und großen Erwartungshaltungen im Cineplexx am Wienerberg, um den neuen „Actionkracher“ von Oscar-Preisträger Stefan Ruzowitzky, nach seiner erfolgreichen Österreich-Premiere am 9. Jänner in Innsbruck, nun auch in Wien erstmals auf großer Leinwand zu sehen.

Mit dabei und hautnah zu erleben natürlich auch alle Hauptdarsteller des Filmes wie Violetta Schurawlow, Tobias Moretti, Sammy Sheik, Friedrich von Thun, Robert Palfrader, Stefan Pohl, Verena Altenberger, Nursel Köse, Ercan Kesal, Murathan Muslu, Deniz Cooper, Erika Deutinger, Regisseur Stefan Ruzowitzky sowie Teile der Film-Crew.

Danach ging es auch schon los und wir begaben uns 100 Minuten lang in die „DIE HÖLLE“ – in das Leben der jungen türkisch-stämmigen Taxifahrerin Özge Dogruol (Violetta Schurawlow), die Zeugin eines brutalen Mordes wird. Als der Serienmörder weiß, dass Özge ihn gesehen hat, beginnt für sie der endlose Kampf ums Überleben – das Überleben vor der Hölle.

Mit der ein oder anderen spannenden Verfolgungsjagd im nächtlichen Wien und bei blutigen Szenen die nichts für schwache Nerven sind – und desshalb meiner Sitznachbarin gleich mal ein unbeabsichtigter Schrei entflieht – entpuppte sich der neue Ruzowitzky-Film zu einem höchst niveauvollen Action-Thriller, gespickt mit FamiliendramaLovestory und einem kleinen Schuss „Weana-Schmäh“.

Diese österreichisch-deutsche Filmproduktion wurde vom Österreichischen Filminstitut, dem Filmfonds Wien, von Filmstandort Austria, dem Deutschen Filmförderfonds und dem FilmFernsehFonds Bayern unterstützt, beteiligt waren zudem das ZDF und der Österreichische Rundfunk.

SCHiCK-Fazit: Wer auf der Suche nach einem spannenden Thriller mit durchdachter Story ist und dazu noch tolle schauspielerische Leistungen, besonders die der deutschen Schauspielerin Violetta Schurawlow als Hauptdarstellerin erleben möchte, ist bei „DIE HÖLLE“ gut aufgehoben!

[su_youtube url=“https://youtu.be/WZcJ_-NRsQQ“ width=“1200″ height=“600″][su_youtube url=“https://youtu.be/xPU8OAjjS4k“ width=“480″][/su_youtube]

Thriller
Österreich/Deutschland 2017
Kinostart am 19. Jänner 2017 in Deutschland und Österreich

PRODUKTION
Allegro Film

REGIE
Stefan Ruzowitzky

DREHBUCH
Martin Ambrosch

PRODUZENT/INNEN
Helmut Grasser, Thomas Peter Friedl

BESETZUNG
Violetta Schurawlow (Özge Dogruol)
Tobias Moretti (Christian Steiner)
Friedrich von Thun (Karl Steiner)
Verena Altenberger (Ranya)
Robert Palfrader (Samir)
Sammy Sheik (Saeed el Hadary)
Stefan Pohl (Petrovic)
Murathan Muslu (Ilhan)
Nursel Köse (Hande)
Susanne Gschwendtner (Ärztin)
Deniz Cooper (Adem)
Erika Deutinger (Frau Öfferl)

FILM-WEBSITE: www.filmfonds-wien.at
„DIE HÖLLE“ @FB: www.facebook.com/dieHoelle


(Gewinnspiel abgelaufen)

WIR VERLOSEN
6×2 Karten für Ruzowitzkys Action-Thriller „DIE HÖLLE“!

Füllt uns das Gewinnspielformular bis 30. Jänner 2017
mit dem Betreff  „DIE HÖLLE“ aus und erfüllt die Teilnahmebedingungen!

Die Gewinner werden telefonisch oder per Facebook-Nachricht verständigt!

TEILNAHMEBEDINGUNGEN

1.) GEWINNSPIELFORMULAR AUSFÜLLEN

 

Fehler: Kontaktformular wurde nicht gefunden.

2.) DIESEN BEITRAG LIKEN & TEILEN

3.) UNSERE SCHiCK FACEBOOK-SEITE LIKEN

4.) NEWSLETTERANMELDUNG PER E-MAIL BESTÄTIGEN

Das SCHiCK-Magazin-Team wünscht viel Glück!

Older Posts »

Powered by WordPress

Vielen Dank für Dein Sharing!