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22. Januar 2023

AYNUR DOGAN GOES AUSTRIA


„Die liebevolle Erhaltung und mutige Neuinterpretation kurdischer Volksmusik hat Aynur Dogan zu einer der prominentesten kurdischen Sängerinnen gemacht. Mit Offenheit für westliche Strömungen etablierte sie das Musikerbe ihrer Heimat aber auch als globales Genre. Ihr Lied „Keçe Kurdan“, aus dem Jahr 2005, wurde zum Symbol für ihren Widerstandsgeist und ihre Solidarität mit benachteiligten Gruppen: Als Aufruf an Frauen, gegen ihre Unterdrückung anzukämpfen, wurde es in der Türkei anfangs sogar verboten. Mittlerweile blickt Aynur auf sieben erfolgreiche Alben, mehrere Musikpreise und Kollaborationen mit internationalen Künstler:innen zurück. Nicht zuletzt die Teilnahme an Fatih Akins Musikfilm „Crossing the Bridge – The Sound of Istanbul“ machte Aynur einem Millionenpublikum bekannt. Auf ihrem aktuellen Album „Hedûr“ verbindet die Sängerin musikalische Motive ihrer kurdischen Wurzeln mit Jazzelementen: Meisterhaft webt sie archaische Melodien in vielschichtige Akkordstrukturen, einsame Lautenklänge oder opulente Streicher-Arrangements. Mit dieser Mischung erreicht sie ein generationen- und kulturübergreifendes Publikum. Dabei ist sie stets darauf bedacht, ihre Stimme jenen zu geben, die keine haben – und lässt sie dadurch noch kraftvoller erklingen.“ – Festspielhaus St. Pölten

WER IST AYNUR DOGAN?
Aynur Dogan ist eine kurdische Musikerin und Sängerin, die hauptsächlich im kurdischen und türkischen Raum bekannt ist. Sie begann ihre Karriere als Sängerin in der kurdischen Musikszene in der Türkei und hat seitdem mehrere Alben veröffentlicht. Aynur hat auch an zahlreichen Projekten und Konzerte im In- und Ausland teilgenommen und wurde für ihre Musik und ihre kulturelle Arbeit ausgezeichnet. Sie ist auch als Menschenrechtsaktivistin aktiv und setzt sich für die Rechte der kurdischen Bevölkerung ein.

WELCHE MUSIK MACHT AYNUR DOGAN?
Aynur Dogan ist vor allem für ihre Interpretationen traditioneller kurdischer Lieder bekannt. Sie singt hauptsächlich in kurdischer Sprache und verwendet oft traditionelle Instrumente wie die Kurmangi (eine kurdische Harfe), die Daf (eine kurdische Trommel) und die Bağlama (eine kurdische Laute) in ihrer Musik. Aynur Dogan’s Musik ist tief verwurzelt in der kurdischen Kultur und Tradition und hat oft sozial- und politische Themen. Sie verbindet auch Elemente der klassischen Musik, Jazz und Weltmusik in ihre Musik.

WO TRAT SIE BEREITS AUF?
Aynur Dogan hat in vielen Ländern aufgetreten, darunter in Europa, Nordamerika und im Nahen Osten. Sie hat auf renommierten Festivals wie dem WOMEX (Weltmusik-Expo) in Spanien, dem Festival of World Sacred Music in Fez, Marokko und dem Istanbul Music Festival in der Türkei aufgetreten. Sie hat auch Konzerte in Ländern wie Deutschland, Frankreich, Niederlande, Belgien, Österreich, Schweiz, USA, Kanada, Türkei, Iran und Kurdistan-Irak gegeben. Aynur Dogan hat auch an zahlreichen Projekten und Konzerte im In- und Ausland teilgenommen und wurde für ihre Musik und ihre kulturelle Arbeit ausgezeichnet.

WELCHE LIEDER SIND BEKANNT?
Aynur Dogan hat mehrere Alben veröffentlicht, hier ein paar ihrer bekanntesten Lieder:

  • „Xeyne“ – ein traditionelles kurdisches Lied, das Aynur Dogan auf ihrem ersten Soloalbum „Keçe Kurdan“ (2006) veröffentlichte.
  • „Ez Ji Bo Bîranînê“ – ein Lied, das sie auf ihrem Album „Rebûn“ (2011) veröffentlichte, welches eine Hommage an ihre Heimat ist.
  • „Ez Dîlê Min“ – ein weiteres traditionelles kurdisches Lied, das sie auf ihrem Album „Xewna Jîyan“ (2013) veröffentlichte.
  • „Çarçira Min“ – ein Lied, das sie auf ihrem Album „Hear My Pain“ (2016) veröffentlichte, welches eine Zusammenarbeit mit dem deutschen Musiker und Produzenten Michael Brook war.
  • „Hevara Min“ – ein Lied, das sie auf ihrem Album „Narman“ (2019) veröffentlichte und welches eine Zusammenarbeit mit dem türkischen Musiker Cemîl Qoçgîrî war.

Es gibt viele weitere Lieder von Aynur Dogan, die sie auf ihren Alben und in ihren Konzerte veröffentlichte.

WOHER KOMMT AYNUR DOGAN?
Aynur Dogan ist eine kurdische Musikerin und Sängerin, die aus der kurdischen Großstadt Amed (auf türkisch bekannt als Diyarbakır) in der Osttürkei (Kurdistan) stammt. Amed ist die Hauptstadt der mehrheitlich kurdischen Provinz Diyarbakır. Aynur Dogan verbrachte in ihrer Kindheit und Jugend viel Zeit damit, kurdische Musik und Traditionen zu erlernen. Sie hat ihre Karriere als Sängerin in der kurdischen Musikszene in der Türkei begonnen und hat seitdem mehrere Alben veröffentlicht und auf vielen Konzerte im In- und Ausland aufgetreten.

WELCHE INSTRUMENTE SPIELT SIE?
Aynur Dogan ist hauptsächlich als Sängerin bekannt, aber sie spielt auch einige Musikinstrumente.

  • Sie spielt die Kurmangi, eine kurdische Harfe, welche sie oft in ihrer Musik verwendet und auf ihren Konzerte spielt.
  • Sie spielt auch die Bağlama, eine kurdische Laute, welche sie oft in ihren Liedern und Konzerte verwendet.
  • Sie hat auch Erfahrungen mit anderen traditionellen Instrumenten wie Daf (eine kurdische Trommel), und Tembur (eine kurdische Flöte)

Es ist wichtig zu beachten, dass Aynur Dogan sich hauptsächlich auf ihre Stimme und Gesang konzentriert, und dass sie diese Instrumente nicht professionell spielt, sondern sie in ihrer Musik und Konzerte als Ergänzung und Unterstützung verwendet.

WAS IST DAS FESTSPIELHAUS ST.PÖLTEN?
Das Festspielhaus St. Pölten ist ein Konzerthaus in der österreichischen Stadt St. Pölten. Es ist eines der modernsten und größten Konzerthäuser in Europa und hat Platz für rund 2.000 Zuschauer. Es ist vor allem für seine hervorragende Akustik bekannt und bietet eine breite Palette an Musikveranstaltungen, von klassischer Musik bis hin zu Pop- und Weltmusik. Es hat auch eine Bühne für Theater- und Tanzaufführungen. Das Festspielhaus St. Pölten wurde 2009 eröffnet und seitdem hat es einige der weltweit renommiertesten Musiker und Musikgruppen beherbergt. Es ist ein wichtiger Ort für Musikveranstaltungen in Österreich und ein wichtiger Bestandteil der Kulturszene in St. Pölten.

LINKS 

Website:
Aynurdogan.net

Facebook:
facebook.com/aynurdoganfan

Instagram:
instagram.com/aynurdoganofficial

Twitter:
twitter.com/aynurdogan

 

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WIR VERLOSEN 
3×2 Karten für das Konzert von AYNUR DOGAN
am 28.01.2023 im Festspielhaus St. Pölten

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mit dem Betreff  „AYNUR DOGAN“ aus und erfüllt die Teilnahmebedingungen!

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23. September 2022

50 CENT IN DA WIENER STADTHALLE!

50 Cent für die meisten ein Vorbild in der Jugend und für manche bis jetzt noch immer. Bürgerlicher Name: Curtis James Jackson III, geboren am 6. Juni 1975 in Queens, New York City. Er ist Rapper, Songwriter und Schauspieler.

Nach der Entdeckung durch Jam Master J wurde er mehrfach angeschossen und von seinem Plattenlabel entlassen. 2003 entdeckten ihn Eminem und Dr. Dre wieder.

Er hat mehrere Millionen Alben verkauft. Sein Leben wurde in „Get rich oder die tryin“ verfilmt. Das war 2005. Seine Mutter Sabrina war gerade einmal 15 Jahre alt als sie ihn bekam. Er lernte nie seinen Vater kennen. Seine Mutter verließ das Haus ihrer Eltern kurz nach der Geburt von ihm. Seine Großeltern zogen ihn mit neun weiteren Kindern auf. Seine Mutter war nicht oft bei ihm. Sie war Tickerin in Jamaica, Queens, eine der ärgsten Gegenden von New York.  Nie redete sie über ihr Business, aber die ganze Familie wusste, was los ist.

Als 50 klein war hat ihm seine Mutter immer alles gekauft, was er wollte. Sie waren im Ghetto, aber da sie mit Drogen handelte, hat es an Geld nicht gefehlt. Als 50 Cent acht Jahre alt wurde, ist seine Mutter bei einem Familienfest nicht aufgetaucht.


Die Familie wusste direkt, dass irgendetwas nicht stimmt. Sie sind zu ihrem Apartment gegangen, um zu schauen was los ist.

Ihr Vater hat sie dann leblos aufgefunden. 50 Cent sagt, jemand hat ihr was ins Getränk gemischt und drehte dann das Gas in der Wohnung auf. Sie war mehrere Tage am Liegen, bevor man sie entdeckt hat. Seine Großmutter erklärte ihm das so, dass seine Mutter jetzt an einem besseren Ort ist und nicht mehr zurückkommt. Er hat es nicht richtig verstanden, er war noch zu jung. Sein Opa sagte auch, dass man so einem jungen Kind natürlich nicht die ganze Wahrheit erzählen kann. Man hat ihm erzählt, was los ist, aber er wusste nicht was. Man konnte sehen, dass er seine Mutter vermisst hat. Er war als Jugendlicher sehr aggressiv und hat sehr viele Ausraster gehabt.
Schon mit 12 Jahren tritt er in die Fußstapfen seiner Mutter und fängt mit dem Ticken an. Ein Freund hat ihn eingelernt. Er sah immer die Älteren mit Klunkern und dicken Autos und wollte das natürlich auch haben. Zuerst hat er 3 1/2 Gramm bekommen, was in Amerika ein Eightball ist und dies sollte er verkaufen. Der Typ hat ihm gesagt: Weißt du was du damit anstellen sollst? Und er hat ja gesagt. In der Früh war er in der Schule und Abends am Arbeiten. Er war immer mit Älteren unterwegs.

Die Leute haben gefragt, was macht dieses Kleine Kind mit den Wölfen. Dann kam die Crack Epidemie in Amerika.
Da ist 50 Cent auch mit eingestiegen. Er kochte die Sachen bei einem Freund und lagerte es zu Hause und verkaufte dann. Jeder in seiner Umgebung hat das gemacht. Er sagt, er machte damals schon Tausende von Dollar an nur einem Tag. 50 Cent machte das, was man halt auf der Straße machen musste, um sich durchzusetzen. Und das hat er auch geschafft. Er ging in einen Jugendboxklub und jeder wusste, dass man sich mit 50 nicht anlegt. Er hatte auf der Straße einen Ruf. Dann besorgte er sich erstmals eine Waffe und man merkte, wie er sich veränderte. Familienmitglieder erzählen, dass es zwei Curtis Jackson gab. Einmal den Curtis, der zu Hause war und einmal den Curtis auf der Straße, von dem man immer schockierende Geschichten hörte. Mit 14 wurde er dann erwischt, als er in der Schule Joints bei sich hatte.
Der Richter schickte ihn in eine Rehab-Klinik. Er hat damals auf Junkie gemacht, damit er nicht die volle Strafe bekommt. Und dann musste er diese Reha machen. Mit 17 wurde er wieder erwischt. Die Polizei durchsuchte sein Haus und fand Päckchen mit Braun und weiß und 40.000 Dollar in Bar.

Man hätte ihn für neun Jahre in Gefängnis bringen können, aber da er noch Teenager war und es seine erste Straftat war, wo er eine Verurteilung bekommt, hat man ihm eine Alternative geboten. Er musste für sechs Monate in ein Military Rebootcamp. Direkt nach dem Camp fing er an zu dealen. Er sagt, wenn er so überlegt, ist es eigentlich dumm, jeder Gangster denkt immer, man könnte aufhören, bevor man ihn erwischt. Er musste radikal seinen Plan ändern. Er wollte nicht wieder im Knast landen. Inspiriert von 2Pac und vielen anderen Rappern, fing er dann an Musik zu machen. 1996 hatte er die Chance Jam Master J und Run DMC zu treffen.


In einem Nightclub von Manhattan. 50 Cent kam direkt zu ihm und hat gesagt, dass er groß rauskommen wird. Das hat Jam Master J gefallen. Curtis nahm ein Demo für ihn auf. Er hat Potential gesehen und ihn unter Vertrag genommen. Er erzählte es damals stolz seinen Großeltern. Er sagte ihnen, dass er jetzt mit berühmten Rappern arbeitet. Sie fragten ihn, ob er es sicher machen soll. Er antwortete mit Ja. Er hat sich von einem Gangster in einen Rapper verwandelt. Den Namen, den er da verwendet, gehört einem richtigen Gangster, der 50 Cent hieß. Ein bekannter Name in Brooklyn. Ein Jahr später kam sein Sohn Marcus mit seiner damaligen Freundin Shania Tomkiens auf die Welt. Er wollte ein guter Vater für ihn sein und wusste, dass er nicht den alten Weg gehen darf. Er legte alles auf eine Karte und machte sich viel Hoffnung mit Jam Master J. Paar Jahre sind vergangen und die Fortschritte waren langsam. 50 Cent war frustriert, weil er nicht die volle Aufmerksamkeit von Jam Master J hatte. Als er den Produzenten Correa Ruming vor einem Barbershop in Queen gesehen hat, hat er ihm ein Tape von sich gegeben. Correa Ruming beschreibt den Tag so, dass er Angst vor 50 Cent hatte. Er hatte Angst, dass er ihn ausraubt – er sah halt wie ein echter Gangster aus. 50 Cent gab ihm damals ein Tape und er war am Telefonieren.

Als 50 Cent gemerkt hat, dass der Produzent ihm nicht zuhört, hat er ihm gesagt, dass er das Tape wieder hergeben soll. Er hat ihm gesagt, was los ist und dass alles cool ist, dass er multitasken kann. Er hat sich das Tape angehört und dachte sich, das ist der neue Jay Z. 50 Cent war bei Columbia Records gesigned und wollte aus dem Vertrag mit Jam Master J raus. Auf jeden Fall ging er dann wieder broke und fing mit dem ticken an. Er sagte, er hatte damals 5000 Dollar und hat sich damals 250 Gramm gekauft.

Er ging zu dem zurück, was er am besten kann. 1999 brachte er dann wieder neue Musik auf den Markt. Die Single hieß „How To Rock“, in der er mehrere Leute disste, darunter Jay Z, DMX, Big Pun und The Wutangclan. Alle feuerten zurück. Sogar Jay Z hat ihm geantwortet. Als er von Jay Z gedisst wurde, hat er dann einen Riesenhype bekommen. 

50 Cent wurde am 6. Juli 1975 im New Yorker Stadtteil unter dem Namen Curtis James Jackson III geboren und wuchs in dessen Südjamaikanischen Viertel auf. Den Namen 50 übernahm Jackson von einem in den 1980er-Jahren aktiven Gangster namens Kelvin Martin, der damals für Raubüberfälle und Schießereien bekannt war. Jackson wählte diesen Namen, da er nach eigenen Worten all das verkörperte, was Kelvin in den 1980ern war.

Sabrina Jackson, die Mutter von 50 Cent, starb als er gerade mal 8 Jahre als war. Die Todesursache soll ein mysteriöses Feuer gewesen sein, dass der Rapper noch heute für einen brutalen Mord hält. Nach ihrem Tod wurde 50 von seinen Großeltern aufgezogen. Den Vater hat 50 nie gekannt. 

50 hat zwei Kinder mit zwei verschiedenen Frauen. Der ältere Sohn Marquise Jackson und seine Mutter Shaniqua Tompkins. Der jüngere Sohn Sire Jackson und seine Mutter Daphne Joy. 

50 Cent wurde neun Mal angeschossen, wobei die Kugeln seine Hand, seinen Arm, seine Hüfte, seine Beine, seine Brust und sogar sein Gesicht durchbohrten. Er wurde vor dem Haus seiner Großeltern neunmal angeschossen. Das passierte im Jahr 2000. 50 Cent war bei einem Freund im Auto auf dem Rücksitz. Neben dem Auto hat ein anderes Fahrzeug angehalten und die Personen haben angefangen zu schießen. Es ging sehr schnell, sagt 50. Seine Freunde fuhren ihn ins Krankenhaus und musste eine Operation machen. Man wusste nicht, ob er überlebt. Doch er überlebte und war dann in einem tiefen Loch. Leute spekulieren dass die Schießerei mit Jahr Rule zu tun haben soll. Bob das stimmt oder nicht, weiß man nicht. Auch wurde zwei Wochen später der Typ, der ihn angeschossen hat, auch erledigt. Nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus ging er in die Berge mit seiner Freundin. Ihre Mutter hatte ein Haus dort. Er hat zwar überlebt, aber hatte überall Schmerzen. Sein Gesicht war voller Drähte und sein ganzer Körper vergipst. Außerdem war er psychisch nicht mehr stabil. Dann fing er langsam an sich aufzubauen. Er fing wieder mit dem Training an und wurde stabiler als vorher. Vor dem Anschießen war er noch bisschen mollig, nach dem Anschießen war er durchtrainiert und steinhart. Colombia Records hat wegen dem Vorfall Paranoia bekommen und für 50 nichts mehr gemacht.

Auch er hat nirgends mehr einen Vertrag bekommen. Am Ende hat ihn dann Colombia Records entlassen. P Diddy bot ihm einen Job als Songwriter an. Bei dem Treffen mit Diddy wollte er den Harten markieren und hat direkt seine Knarre auf den Tisch gepackt und hat gesagt, dass er sich nicht noch einmal anschießen lässt.

50 Cent hat für seine Rolle im Kinofilm „All Thinks Fall Apart“ („Wenn alles zerfällt“) im Jahr 2011 eine harte Diät durchgezogen. „Ich habe binnen neun Wochen 25 Kilo abgenommen. Es war die Hölle“ Der Film basiert auf einer wahren Geschichte. 50 Cent verkörpert seinen Freund Deon, einen American-Football-Spieler, der an Krebs erkrankt. P Diddy fragte sich, was mit dem abgeht und dass er sowas in seinem Leben nicht gebrauchen kann. Er hat ihn weggeschickt und nie wieder angerufen. Dann fing er an mit dem ersten Mixtape. Seine Stimme war nach dem Vorfall etwas anders. Denn eine Kugel war noch immer im Gebiss drinnen und veränderte seine Aussprache. Er formte das Label G-Unite mit zwei Freunden aus der Nachbarschaft – Lyod Banks und Toni Yale. Es begann der Aufstieg von ihm. Die Musik ist gut angekommen. Das erste Mal machte er richtig Geld mit seinen Tracks. Damals hat er 80.000 Dollar gemacht und hatte gedacht, er wäre reich. Jetzt musste er nicht mehr die Labels anrufen, sondern die Labels wollten ihn. Verschiedene Labels haben ihn angefragt und siebenstellige Summen angeboten. Dann wurde Eminem auf ihn aufmerksam und hat sich gedacht, der Typ wird sich viele Feinde machen, aber er fand ihn top. Er hörte sich das Mixtape von 50 an und jeder Song darauf hat ihm gefallen. Paar Tage später redete er mit Dr. Dre und erzählte ihm von diesem 50 und dass sie ihn zu sich holen müssen. Er spielte Dr. Dre einen Track vor, der daraufhin gesagt hat: Wir brauchen diesen Typen. Dr. Dre buchte ihm einen Flug nach L.A. Sie begannen direkt ein Album aufzunehmen.

Als Eminem den Song „Wanksta“ auf sein Album „8 Mile“ draufgepackt hat, kam die Karriere von 50 richtig zu rollen. Es schien so als wäre alles perfekt am Laufen, bis Jam Master Jay abgeknallt wurde. Er wurde einfach in seinem Studio gekillt. Wie immer auf der Straße sind viele Gerüchte entstanden, dass 50 Cent etwas damit zu tun haben soll. Dann sagte man, dass 50 eigentlich gekillt werden sollte. Januar 2003 veröffentlichte er dann die Single „In da Club“, einen Monat später kam sein Debütalbum „Set rich oder die Trying“ raus; und das ist eingeschlagen. Die erste Woche machte er schon 800.000 Dollar. Mit der Zeit machte er immer mehr und mehr Geld. Am Ende konnte er keinem mehr vertrauen, weil er so viel Geld hatte. 2005 kam dann das zweite Album „The Massacre“ raus. Über 4 Millionen Platten wurden verkauft. Das Kind aus Queens wurde zum Star, den wir heute alle kennen. Später machte er sein Geld nicht nur durch Musik, sondern Klamotten, Schauspielern und Wasser. Er machte mit seinem Vitaminwasser rund 100 Millionen Dollar 

Als 50 Cent im Jahr 2004 bei den Grammy Awards nicht den Award für Best New Artist gewonnen hatte, war er so sauer, dass er für einen kurzen Moment die Bühne stürmte, als der Preis an Evenescence verliehen wurde. 

50 Cent hat mehrere eigene Spiele. Sein erstes Spiel (2005) 50 Cent: Bulletproof. Sein zweites Spiel (2009) 50 Cent: Blood on the Sand.

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„Es gibt zwei verschiedene Sorten Mensch, es gibt die, die Unrecht tun, weil es ihnen Spaß macht und es gibt eben auch die, die Unrecht tun, weil sie keine andere Wahl haben. Ich habe Crack verkauft, weil ich dachte, es sei der einzige Weg so früh für mich selbst zu sorgen. Aber sobald sich für mich die Möglichkeit bot etwas positives zu tun, habe ich sie ergriffen.“

Und genau diese Möglichkeit wurde verkörpert durch Run DMC Legende Jam Master Jay, der zog 50 aus dem Drogensumpf und stellte ihn ins Studio. 

„Jam Master Jay hat meine Karriere sehr beeinflusst. Er hat mir alles beigebracht, und als ich dann eine Weile da war, durfte ich dann schon mit Run DMC arbeiten – das war dann schon ein ganz anderes Level.“

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„Angeschossen zu werden, ist die eine Geschichte. Und glaubt mir, es tut verdammt weh. Aber wenn man dann wieder gesund ist und du die Typen anrufst, für die du arbeitest, und sie dich abservieren, dann tut das tausendmal so weh.“

Und wie weh, das musste 50 in den darauffolgenden Monaten am eigenen Leibe erfahren. Colombia Records ließ ihn wegen Negativpublicity fallen wie eine heiße Kartoffel. 50 Cent blieb nichts anderes übrig, als in seine verhasste Heimat, New York, in die Straßen von Queens zurückzukehren. 

„Auf der Straße bringt dir dein Scheißvertrag nichts. Da sind Typen da draußen, die dir den Arsch wegblasen. Entweder die Musik funktioniert, oder wir müssen eben zurück in das verdicktes Viertel.“

„Zielstrebigkeit bringt dich zum Erfolg“

Und wenn 50 irgendetwas im Leben gelernt hat, dann ist es niemals sein Ziel aus dem Auge zu verlieren. 

IM ÜBRIGEN, GANZ SCHiCKe NEWS: AM MITTWOCH, DEN 28. 09.2022 KOMMZ THHE ONE & ONLY MISTER 50 CENT NACH WIEN. NÄMLICH IN DIE:

WIENER STADTHALLE
Roland-Rainer-Platz 1
A-1150 Wien

 

WIR VERLOSEN 
2×2 Karten für das Konzert von 50 CENT
am 28.09.2022 in der Wiener Stadthalle

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28. Oktober 2019

SCHiCK IM INTERVIEW MIT ERKAN & STEFAN

Es waren einmal … ein Komikerduo der ganz speziellen Art namens Erkan und Stefan. Über ein Jahrzehnt waren sie wie vom Erdboden verschluckt – doch nun sind sie aus ihrer megalangen Schaffenspause zurück im Rampenlicht. Auf den Bühnen des deutschsprachigen Raumes wollen die Kunstfiguren aus Bayern ihr Publikum in alter Oberchecker-Manier begeistern.
SCHiCK Magazin Chefredakteurin Suzan Aytekin bat die beiden Joggiganzugsverfechter und Soziolektiker zum sportlichen Interview.


Nachdem sie – zur Freude ihrer wahrhaftigen Fans und zum Leidwesen ihrer Kritiker – ihren 12-jährigen Selbstfindungstrip beendet haben, schlüpfen die beiden deutschen Schauspieler John Friedmann und Florian Simbeck nun wieder in die Rolle ihres Lebens: Erkan Maria Moosleitner und Stefan Lust feiern ihr Comeback und gehen auf Tour. Immerhin: sie sind die Superstars des Milleniums und Kreateure zahlreicher Wortschöpfungen à la „brontal“ und „Dönertier“. Drei Kinofilme, 26 Folgen Headnut TV auf dem Privatsender ProSieben, eine repräsentative Diskographie mit Chartplatzierungen inklusive – das kann nicht jeder studierte Architekt (Friedmann alias Erkan) und Jurist (Simbeck alias Stefan) von sich behaupten. Die „krasse“ Karriere wird von den mittlerweile 48-jährigen Entertainern am 1.11. definitiv prollend und prollig im Globe Wien fortgesetzt.

SCHiCK: Erkan und Stefan – sagt, wo ward ihr eigentlich all die Jahre?
ERKAN: Also ich war kurz in Krassnojarsk, weil mir der Name gefallen hat, aber kann ich nicht empfehlen. Urlaubsmäßig völlig überschätzt. 

SCHiCK: Njet?
ERKAN: (lacht) Njet! Krassnojarsk njet! Dann war ich bisschen Miami, da war ich Callboy.
STEFAN: Ich war viel auf Playstation, war voll im Network drin. Und ich hab ein asoziales Jahr hingelegt, das war mir auch wichtig. Ja und ich hab trainiert halt, Oberarm viel.
ERKAN: Sieht man nicht, gell. Er hat so trainiert, dass man es nicht sieht.

Manfred Cobyn

© Manfred Cobyn

SCHiCK: Tja – das ist ja die Kunst, die Dinge teilweise so zu machen, dass man es nicht mitbekommt, aber es trotzdem existiert, oder?!
STEFAN: Total ja. Ich geh total ungern ins Fitnessstudio, die Leute schauen beim Trainieren zu, deswegen habe ich mir ein paar Fitnessstudios gekauft, wo ich dann alleine da abhängen kann.
ERKAN: Und ich hab auch jahrelang diese Eiswürfeln gemacht. Irgendeiner muss sie ja rausschneiden, diese Würfeln. Aber da habe ich einen Trick: du schüttest einfach in die Form Wasser rein. Und sonst hab ich gemacht dies-das-Adidas.

SCHICK: Ihr habt euch angeblich in der U-Bahn, also in den Öffis kennengelernt. Wie genau kann man sich diese Begegnung im öffentlichen Raum, in öffentlichen Verkehrsmitteln so vorstellen?
ERKAN: Wegen Verkehr oder so? Also wir haben keinen Verkehr gehabt im Verkehrsmittel, sondern es ging eigentlich damals mit U-Bahn-Surfen – eine noch angesehene Sportart, die man viel gemacht hat. Man überlegt wer surft da jetzt welche U-Bahn usw. Also wenn zwei Platzhirschen wohin kommen und der eine sagt: da hab ich schon hingepinkelt.
STEFAN: Sagen wir so: die eine U-Bahn ist in die Richtung gefahren, da bin ich dran gehangen, er ist in die andere Richtung gefahren und dann haben wir uns halt getroffen.
ERKAN: (Lacht) In der Mitte.

SCHiCK: Habt ihr euch wirklich in den Öffis kennengelernt?
STEFAN: Außerhalb!
ERKAN: Außerhalb. Ja, über Freunde. Öffis? Das heißt bei uns ÖPNV. Aber Öffis find ich viel cooler.

SCHiCK: Wir sagen in Österreich bzw. Wien „Öffis“.
STEFAN: Öffis …
ERKAN: Öffis find ich viel cooler.

SCHiCK: Ö Doppel-F, I, S.
ERKAN: Wofür steht das dann? Öffentliche Fi … 

SCHiCK: Ja, den Rest könnt ihr euch ausdenken.
Alle lachen

SCHiCK: Seid ihr auch im eigenen Familien,- und Freundeskreis die Entertainer. Erwartet man von euch, dass ihr stets für Schenkelklopfer sorgt?
STEFAN: Sagen wir mal so: wir sind halt schon immer lustig unterwegs gewesen und haben Spaß gemacht. Und wie du es letztendlich auch sagst, ja, wir sind diejenigen im Freundeskreis, die immer für die Lacher auch gut waren.

SCHiCK: War das immer schon so? Bereits im Kindergarten?
STEFAN: Weißt du was das für ein Wort ist, das ich total hasse? Das ist Klassenclown  wenn du das schreibst, dann weiß ich wo du wohnst, dann komm ich vorbei. (lacht)
ERKAN: Stefan wollte immer Bunnies anmachen und wurde dabei immer ausgelacht. Also es war nicht immer freiwillig, dass die Leute gelacht haben. 

Manfred Cobyn

© Manfred Cobyn

SCHiCK: Aber könnt ihr denn auch ernst sein? Es ist ja doch alles Show.
ERKAN: Also z.B.: Ja, wir haben im Programm einen Punkt, wo wir über Tinder sprechen und dann sagen die Bunnies, dass sie an was ernstem interessiert sind und dann erkläre ich, dass ich auch an was ernstem interessiert bin. Weil Ficken ist was ernstes.
STEFAN: Was gibt es ernsteres als Ficken? (lacht)
ERKAN: (total ernst) Ja genau. Was gibt es ernsteres als Ficken? Ich meine: Ist bumsen auf einmal lustig? Nein, ich will halt nicht ausgelacht werden nach einem One-Night-Stand.
STEFAN: Comedy coitus. (lacht sich noch immer kaputt) Das ist nicht so das Konzept.

SCHiCK: Über was könnt ihr persönlich so lachen?
ERKAN: Es gibt ja verschiedenes Lachen  Lachen wo du aus dem Herzen raus lachst und wo du jemanden auslachen tust. Also ich finde DJ Trumpy  den DJ von Amerika  da muss ich schon über seine Frisur einmal lachen und über den Mund, den er immer so macht „Tschutschu“ …
STEFAN: Der Typ ist völlig crazy über den kann man schon lachen.
ERKAN: Und sonst muss ich über den Stefan viel lachen. 

SCHiCK: Und wenn ihr nicht Erkan und Stefan seid?
STEFAN: Dann lachen wir über Erkan und Stefan. (lacht)
ERKAN: Ja, was halt in der Welt so abgeht! Die Welt ist verrückt und crazy …
STEFAN: … Crazy, ja! Ich sag nur „Ibiza-Gate“ ey.
ERKAN: Ich wollte es gerade sagen! Ich finde es halt z.B. lustig, wenn so Regierungen stürzen, nur weil einer Kurztrip nach Ibiza macht …

SCHiCK: Was sind humoristische No-Gos für euch? Gibt es Tabuthemen, wo ihr sagt: nein, darüber machen wir keine Scherze und darüber lachen wir auch nicht?
ERKAN: Ja – sagen wir Religion ist so ein Minenfeld. 

SCHiCK: Tatsächlich?
ERKAN: Ja, das ist immer so kompliziert und da will man keinen auf den Fuß treten. Da haben wir einfach Respekt. Vor Religion haben wir generell Respekt und wir machen Attitude-Comedy und Respekt-Comedy. Bei uns gibt es keine political respectness, aber respektvolle …
STEFAN: Ja Mann, respektvolle Krassness.
ERKAN: Korrektness.
STEFAN: Korrektness. Ja, respektvolle Korrektness. Ja, weißt eh, manche Sachen sind halt nicht lustig, weißt du.
ERKAN: Wir machen immer Witze, weißt Du, es ist einfach wenn jemand schon auf dem Boden liegt – dann auf den zu treten ist einfach immer unfair. Also bei uns immer über der Gürtellinie mit Respekt  das ist uns immer ganz wichtig.
STEFAN: Niemand der schwächer ist.

SCHiCK: Also die bleiben dann verschont von euch?
ERKAN: Ja!
STEFAN: „Punching up“ ist das Zauberwort.

SCHiCK: Wie fremd ist euch Fremdschämen?
ERKAN: Nicht so sehr. Das ist so ein Überlebensprinzip bei uns.
Beide lachen

SCHiCK: Und wenn ihr so Hartz4-TV-mäßige Dinge seht, denkt ihr euch „Oh mein Gott“ Oder ist das Material, also guter Stoff, den ihr im Endeffekt verwerten könnt und euch auch inspiriert?
ERKAN: Fremdschämen  ja es gibt schon so Typen, ja also …
STEFAN: Sagen wir mal so: dieses Hartz4-TV und Leute, die darüber lachen, das hat es die letzten 12 Jahre gegeben und wir sind zurück gekommen um zu sagen: Hey, Comedy kann noch mehr!
ERKAN: Ja, ich meine Comedy kann noch mehr Fremdschämen, als jetzt dieser 95-jährige Lugner, der sich irgendwelche Tittenmodels holt, die denken du bist noch einmal im Jahr im Mittelpunkt  das ist auch so ein Fremdschämen.

SCHiCK: Wer waren eure Inspirationen und Vorbilder? Z.B. jemand wie Louis de Funès?
ERKAN: Absolut! Gutes Beispiel! Ich fand den immer cool, hab ich als Kind schon voll darüber gelacht und dann auch Dick & Doof fand immer cool. Und Tom & Jerry …
STEFAN: Wir sind halt ein Comedyduo, das gibt es auch ziemlich selten.
ERKAN: Waldorf & Statler fand ich auch cool. Also immer so Zweiercouples, die Scheiß machen. Also Louie de Funès find ich auf jeden Fall cool. Und Bud Spencer und Terence Hill. 

SCHiCK: Ihr seid ja ein unzertrennliches Duo  schon einmal an eine Solokarriere gedacht? Also nur Erkan und nur Stefan? War das zumindest als Hirngespinst da?
STEFAN: Erkan und Stefan funktioniert nur als Paar. Wenn du was Solo machst, dann ohne das Outfit.
ERKAN: Ja, genau! Also Erkan alleine – das funktioniert schon nicht im Schlafzimmer.
Alle lachen
ERKAN: Aber nicht, dass wir zusammen das gleiche Schlafzimmer haben. 

Manfred Cobyn

© Manfred Cobyn

SCHiCK: Seht ihr Mentalitätsunterschiede im Humor bei diversen Kulturkreisen? Deutschland-Österreich beispielsweise?
ERKAN: Ja, ich würde gar nicht so Deutschland und Österreich so trennen, sondern eher so Süddeutschland südliches Deutschland und ja Österreich z.B. ist sich teilweise näher, als jetzt wir in Süddeutschland und Hamburg oder sowas. Also da gibts schon mehr Überschneidungen. Du hast im süddeutschen Raum so ein bisschen Ironie und Schmäh und in Berlin ist halt tendenziell alles bisschen härter.

SCHiCK: Also kann man von einem Gefälle à la Nord-Süd und Ost-West reden?
STEFAN: Eher Süd-Nord-Gefälle. Also wir im Süden haben alle einen besseren Humor als im Norden.
ERKAN: Reich-Arm-Gefälle. 

SCHiCK: Also wirklich mehr Süd und Nord als Ost und West?
ERKAN + STEFAN: (gleichzeitig) Ja!
STEFAN: Wir fühlen uns halt viel wohler bei euch.
ERKAN: Wir haben schon einmal eine Österreich-Tournee gemacht mit euch vor 12 Jahren – Österreich und auch unsere Filme, die sind immer super gelaufen. Die Österreicher haben einfach generell mehr Hang zu Humor und Ironie. Ich weiß auch nicht warum – vielleicht, weil man in Österreich schon früher mehr gelacht hat und Ironie mit Ironie sich weitergekämpft hat und nicht so preußisch ist, verstehst du was ich meine?

SCHiCK: Welcher Witz über Österreicher fällt euch jetzt ad hoc ein und welcher Österreicher-Witz, also österreichische Witz sozusagen?
STEFAN: Witz über Österreicher  voll krass ey …
ERKAN: Einen coolen Witz über Österreich fand ich z.B. mit: ein Innenminister, der Kickl heißt.
Beide lachen
ERKAN: Ein Schläger, der voll daneben schießt hey …
STEFAN: Oder dass Aldi bei euch Hofer heißt, fand ich auch voll lustig.

SCHiCK: Im übrigen: der Pressesprecher vom Hofer heißt Höferl.
STEFAN: Ah das ist lustig, ja. Ich fand es interessant, dass bei eurer Präsidentschaftsstichwahl  bin ich in Österreich gewesen  habe ich einen Lastwagen gesehen, da stand hinten drauf „Ich bin ein Hofer-Anhänger“. Da dachte ich mir: voll krass ey, die positionieren sich schon, oder?
ERKAN: Ich finds voll krass, wie er schon gesagt hat, euer Hofer der heißt bei uns halt Aldi und ist halt ein Diskont.
STEFAN: Habt ihr auch einen Hofer-Nord und Hofer-Süd?

SCHiCK: Nein. Wir haben nur Hofer.
ERKAN: Und sag mal – die Österreicherwitze über Deutsche, sagen wir mal so: oft sind wir Witz genug, wenn wir nach Österreich kommen. (lacht) Wenn wir quasi im Volloutfit und Elektrobike den Berg hochfahren. Also wir zuerst  Ich, Ich, Ich …
STEFAN: Die peinlichen Deutschen, ja genau  in ihrem Tschibo-Partnerlook und dann mit Skistecken den Berg hochspazieren. Hey, Deutsche sind auch schon krasspeinlich, wie sie die Landschaft perforieren.
ERKAN: Aber wir haben noch nie Die und Die und Die gemacht. Natürlich gibt es so Überbegriffe und Schubladen. Also es gibt krasse Checker jetzt westlich von Salzburg und es gibt krasse Checker auch östlich von Salzburg, weiß du was ich meine? Es gibt halt Checker und Nichtchecker!

SCHiCK: Du bist ja in Bad Tölz im Endeffekt aufgewachsen, mit 6 Jahren hin  das ist ja sehr sehr nah an der österreichischen Grenze.
STEFAN: Echt?
ERKAN: Absolut!
STEFAN: Hat auch schon ein Ö drin.

SCHiCK: Auch das  stimmt.
ERKAN: Ölz. 

SCHiCK: Wo der Bulle von Tölz herkommt.
ERKAN: Korrekt!

SCHiCK: War der auch dein Vorbild?
ERKAN: Nee! Ich bin da wirklich großgeworden – das war cool und quasi schon gleich fremdsprachig aufgewachsen, also zwischen hochdeutsch, bayrisch und österreichisch, tirolerisch und wienerisch. 

SCHiCK: Warst Du auch Skifahren bei uns in Österreich?
ERKAN: Absolut! Ich war in Salzburg mal Skifahren und auch in Vorarlberg und sowas. Und halt auf der Playstation meistens – da kannst du überall Skifahren. 

SCHiCK: Aber geboren bist du ja in Frankfurt.
ERKAN: Ja, korrekt. Also der John Friedmann ist da geboren. Der Typ, den ich gespielt habe 12 Jahre.

SCHiCK: Wie kommt man als Hesse, als in Frankfurt geborener dann plötzlich mit sechs Jahren nach Bayern?
ERKAN: Der John Friedmann war halt Flüchtling, der ist halt von Frankfurt nach Bad Tölz geflüchtet  das ist die Legende von dem Typen. 

Manfred Cobyn, Erkan und Stefan

© Manfred Cobyn

SCHiCK: Was ist die tatsächliche Geschichte dahinter?
ERKAN: Der wollte einfach näher an Österreich dran sein. Ich war sechs Jahre alt und in ein Bunny in Wien verliebt.
Alle lachen

SCHiCK: Hat sich das Publikum im letzten Jahrzehnt verändert? Merkt ihr dies eventuell an der Reaktion eurer Zuhörer und Zuschauer?
STEFAN: Sagen wir mal so – es gibt so Momente, wo das Publikum halt voll leise wird, weil sie denken: oh da darf ich jetzt nicht lachen. Das Publikum ist verunsichert in letzter Zeit.

SCHiCK: Political Correctness als Stichwort.
STEFAN: Ja! Megakrass verunsichert. Wir denken uns, wenn wir überkorrekt wären, dann wären wir nicht Erkan und Stefan. Bei uns kann man lockermachen.
ERKAN: Deswegen sind wir wieder da. Es gibt viel zu viel korrekte Comedy. Bei uns lachst du dich einfach erstmal schlapp.
STEFAN: Das ist das Wichtigste.
ERKAN: Wir sind einfach krass. Es gab zu wenig krass. Es gab zu viel vorsichtig und kaum krass.
STEFAN: Ja bei uns kannst du über politisch inkorrekte Witze lachen, ohne dass sie böse sind. Auf jeden Fall ist es safe und macht Spaß. 

SCHiCK: Apropos Politik – Stefan du bist ja in der SPD aktiv.
STEFAN: Boah, oida, hey echt – Thema Fremdscham, oder?
Alle lachen
ERKAN: Das hat er nur gemacht, damit die SPD den Keller geht.
STEFAN: (lacht) Ja genau, ich hab sie voll runtergerissen …

SCHiCK: Wie haben die Genossen reagiert, als du dann dein politisches Interesse, deine politische Aktivität an den Tag gelegt hast?
STEFAN: Ja sagen wir mal so: ich meine, wenn du dich jetzt in deiner eigenen Region so bisschen engagierst, ja, da musst du ja irgendwohin gehen. Und ich sage mal so: zu den Rechten, das ist nicht so meine Heimat. Zu den Nur-Noch-Ökos und den linken Socialjustice-Warriors – ist auch nicht so mein Ding. Also hab ich mich halt cool in der Mitte wiedergefunden und dann hab ich die voll in den Boden runtergerissen. (lacht) 

SCHiCK: Ja, bergauf geht es ja nicht mit den Genossen …
STEFAN: Ja, das kannst du vergessen ey. 

SCHiCK: Ein Abwärtstrend ist ja sehr wohl zu verspüren.
STEFAN: Ich mach das ja nur ehrenamtlich. 

SCHiCK: Macht ja nichts – viele machen es ja ehrenamtlich. Aber ein Karrierist bist du nicht sozusagen, was mal die Partei angeht.
STEFAN: Null eigentlich. 

SCHiCK: Aber wie haben trotzdem die Leute reagiert? 2013 hast du ja dein tatsächliches Engagement begonnen.
STEFAN: Du die fanden es generell cool, dass sich da jemand engagiert und die haben vor allem gesagt „Maul aufreißen kann jeder“, weißt du. Aber es fehlen wirklich die Leute, die sagen, ich nehme mir Zeit und kümmere mich darum. Und ich stelle mich halt den Themen!
ERKAN: Stefan, so krasser Typ ey.
STEFAN: Krass gell. Deswegen hab ich auch den roten Tennisanzug an.

SCHiCK: Ahja, du bist also dem Couleur der Gesinnung treu geblieben. Zumindest heute. Im sozusagen roten Wien.
STEFAN: Erkan ist dafür blau. (lacht) Was ich zum Beispiel cool finde in Wien ist, dass es viel sozialen Wohnungsbau gibt.

SCHiCK: Sozialdemokratische Errungenschaft.
ERKAN: Und asozialen Wohnungsbau.
STEFAN: Asozialer Wohnungsbau? (lacht lauthals) Absolut Mann! Ja, da kann man schon was lernen, auf jeden Fall …

SCHiCK: AFD und all das gab es ja als ihr in den 90er Jahren aktiv ward und humoristisch begonnen habt, ja nicht.
STEFAN: Krass ja!
ERKAN: Es gab schon immer 20 % Arschlöcher!
STEFAN: Ja, die gibt es noch immer!
ERKAN: Das gab es immer, ja. Und wir als Erkan und Stefan haben schon immer gezeigt, wir waren unserer Zeit voraus. Ja, dass Respekt wichtig ist, dass zusammen krasssein und witzig sein witzig ist. Ja, und wir heben keinen Zeigefinger, aber wir waren immer schon die Zukunft. Es gab schon immer Leute, die in die Vergangenheit geguckt haben. Wir gucken nach vorne, das ist es bunt und farbig und nicht sowas braunes.
STEFAN: Genau!

Manfred Cobyn, Erkan und Stefan

© Manfred Cobyn

SCHiCK: Hört ihr eigentlich Deutsch-Rap, sowohl die alten wie Kool Savas, Sammy Deluxe, wie auch die neuen à la Haftbefehl?
ERKAN: Die Neuen höre ich kaum. Ich finde das sind alles fette Looser, die können null rappen. Ich hab schon immer amerikanischen Rap gehört, der ist viel cooler. Und die Deutschen, die rappen immer, als hätten sie Kartoffeln im Hals.
STEFAN: Ja, ich hör das schon. (lacht)
ERKAN: Der Stefan hat voll Angst, dass er Deutschrapper dissen tut. (lacht)
STEFAN: Also ich muss sagen, ich feiere Eko Fresh seit vielen Jahren. Ich mag auch Cloud Rapper, ich mag z.B.: Miami Yacine und Rin ganz gerne. Money Boy fand ich lustig. Also ich muss schon sagen, ich habe diese Cloud Rapper gefeiert – auch diesen Hustensaft Jüngling und diese krassen Typen, weil es halt coole Characters waren, weißt du. Die haben sich nicht so ernst genommen. Also Money Boy „Dreh den Swag auf“ fand ich schon cool. Das ging so in unsere Richtung ein bisschen. 

SCHiCK: Hand aufs Herz oder in den Magen  Deutsche Küche oder türkisch bzw. orientalisch? Was mundet euch mehr?
STEFAN: Ich muss mal sagen: die Österreicher sind absolut die Kings der Verköstigung, ja. Ich liebe Kaiserschmarrn, ich liebe ein Wiener Schnitzel, ich mag den Apfelstrudel – ich find das voll gut.
ERKAN: Das war ja schon immer so – auch beim Essen, wie bei Sprache, wie auch bei anderen Teilen von Kultur, dass am besten die Mischung das macht … Wenn du überlegst: das Kipferl hat mein Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Großvater – also als er vor Wien war – er hat die Wiener dazu inspiriert das Kipferl zu machen.
STEFAN: Das Krassont (Anm. d. Red.: Croissant) sozusagen.
ERKAN: Kennst du die Geschichte?

SCHiCK: Ja, ja – mit den Osmanen.
ERKAN: Jaja, so war das und so war das immer mit dem Essen, ja. Also bei K & K bei Krass- und Krassreich, kennst du das? Die haben ja dann auch viel aus den böhmischen Knödeln rübergezogen und so weiter. Und z.B. was bei uns Wiener Würsteln sind, sind bei euch Frankfurter Würstchen, verstehst du? Auch da funktioniert das nicht so mit Schubladen und Fingerzeigen. Auch beim Essen gilt: am Besten ist, wenn es sich gegenseitig bereichern tut.
STEFAN: Befruchten.
ERKAN: Zum Beispiel Currydöner.

SCHiCK: Und dieses Dönertier, das ist ja wirklich eure Erfindung – da gab es ja auch eine Franchisekette, die leider in Insolvenz gegangen sind …
STEFAN: Aber nicht von uns. (lacht)
ERKAN: Wir haben das vorher verkauft. Wir haben wirklich nur Import-Export gemacht. Wir müssen mal Wikipedia aktualisieren. (lacht)

SCHiCK: Hattet ihr schon mal große Streitereien, die eure Karriere fast in den Ruin getrieben hätten?
ERKAN: Absolut! Wenn wir früher immer zum Auftritt gefahren sind  und da gab es noch nicht so vertrauliches, zuverlässiges Navi  da hat der eine rechts abbiegen, der andere links abbiegen gesagt und ich bin geradeaus gefahren und ja, dann sind wir quasi mit Telefon geblitzt worden auf der Ampel.
STEFAN: Boah stimmt, Alter! Das war am Bodensee …
ERKAN: Voll krass! Wir haben uns früher oft gestritten über den Weg und die Richtung.
STEFAN: Aber jetzt gibt es Navis und so …

SCHiCK: Ihr seid ja wieder zurück nach 12 Jahren. Was sind eure Visionen und Missionen? Worauf dürfen sich unsere SCHiCK-LeserInnen freuen?
ERKAN: Die Leserinnen dürfen sich  wenn sie bei uns live auf die Bühne kommen – auf viel sportliche, sexuelle Eleganz, Body- und Wortspieltechnik freuen. Unsere krassen Themen sind …
STEFAN: Styling, auch Schminktipps. Erkan ist jetzt Influencer auf Instagram.
ERKAN: Ja genau!
STEFAN: … erzählt einiges.
ERKAN: Zum Thema Foodporn, auch Diättipps …
STEFAN: … Fitnesstipps. Ernährungstipps gibts.
ERKAN: Süperfood ich schlucke zusammen und erkläre auch, warum ich das tu.
STEFAN: Dann gehts auch viel um Umwelt auch. Die Thunberg kommt dran.
ERKAN: Wir erklären die „T“s.
STEFAN: Die großen „T“s: Tinder, Thunberg, Trump, Tesla.
ERKAN: Und Titten.

SCHiCK: Am 1.11. seid ihr hier, in diesen Räumlichkeiten im Globe Wien.
ERKAN: Cool, oder? Absolut fett. Wir freuen uns, sind total überwältigt von der krassen Location.
STEFAN: Das ist echt krass!
ERKAN: Wir waren schon immer Fans von Wien und früher auch schon mal hier zur Kinopromotion.
STEFAN: Da waren wir im Krassometer (Anm. d. Red.: Gasometer).
ERKAN: Und ich komm auch nach Wien, ich bin ja viel auf Tinder  kennst du bei Computerspielen da ist alles noch so grau. Das muss ich noch erobern!

SCHiCK: Nun gut, dann danke ich für das Gespräch!
ERKAN & STEFAN: Cool, danke dir Suzy!

WEBSITE: www.erkanstefan.de
FACEBOOK: www.facebook.com/ErkanStefan
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[su_youtube url=“https://youtu.be/9tKzKdPE0FM“ width=“1420″ height=“600″]

 

WIR VERLOSEN
10×2 Karten für
„ERKAN & STEFAN LIVE“ am 01. November 2019 im Globe Wien

Füllt uns das Gewinnspielformular bis am 
mit dem Betreff  „ERKAN & STEFAN“ aus und erfüllt die Teilnahmebedingungen!

Die Gewinner werden schriftlich verständigt!

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22. Januar 2018

1×2 Karten für Frauen-Kabarett vom Feinsten

Filed under: BÜHNE,KULTUR,LEBENSART,THEATER,VERANSTALTUNGEN,WIEN — Schlagwörter: , , , , , , , , — Suzan Aytekin @ 20:14

Die Erfolgskomödie „Schönwettermenschen im Regen“ kommt wieder nach Wien. Am 25. Und 26. Februar ist das Frauen-Kabarett im Ateliertheater zu sehen. Das Schick-Magazin verlost 1×2 Karten.

Vor zwei Jahren hat die Komödie Premiere gefeiert. Nach einer erfolgreichen Bundesland-Tour gibt es Aufgrund der hohen Nachfrage wieder einige Termine in Wien: Ende Februar tauschen die TV-Journalistin Tina Goebel und die Schauspielerin Rita Hatzmann wieder die Rollen, die sie im wahren Leben spielen. Gemeinsam haben sie auf Basis realer Erlebnisse eine Komödie gebastelt, in der sie zwei Nachbarinnen spielen, die sich anfreunden.

Zum Inhalt: Die Journalistin Katharina, eine moderne Karrierefrau, bringt alles unter einen Hut: Im Job erfolgreich, jongliert sie auch das Familienleben, bei dem sie kaum auf die Unterstützung ihres Mannes Heino zählen kann. Da stolpert die chaotische Leila in ihr Leben. Die neue Nachbarin will sich eigentlich nur ein Nudelsieb ausborgen – sie braucht es allerdings nicht zum Kochen, sondern als Kostüm. Die junge Schauspielerin ist ständig auf der Jagd nach der Traumrolle.

Dies ist der Beginn einer nicht immer konfliktfreien aber amüsanten Frauenfreundschaft. Während sie sich gegenseitig bei ihren Erste-Welt-Problemen helfen, haben sie bei politischen Themen vollkommen unterschiedliche Meinungen. Wird daran die Freundschaft zerbrechen?

Unterstützt wird der Inhalt durch Songs mit neugeschriebenen, humoristischkritischen Texten, diese werden live zu Gitarre, Klavier und eigens erstellten Playbacks an besonders emotionalen Stellen des Stücks gesungen.

Der Abend ist kurzweilig und vergnüglich, wie auch die zahlreichen Pressestimmen bestätigen. So schreibt Joachim Lottmann beispielsweise in der TAZ: „Der Saal war überfüllt wie ein sizilianisches Kino kurz nach dem Krieg. Und die Stimmung war von der ersten Pointe an „Bombe“… die Leute kreischten vor Vergnügen und weinten echte Tränen bei den traurigen Stellen.“

Die Komödie ist jedoch nicht nur etwas für Frauen – auch die Männer haben bei den durchaus selbstkritischen Stellen einiges zu lachen. Und jeder erkennt sich in der einen oder Situation bestimmt wieder.

 

WIR VERLOSEN
1×2 Karten
für einen der drei Termine (freie Wahl)

So 25.2.2018 Beginn 16:00,
So 25.2.2018 Beginn 19:30,
Mo 26.2.2018 um 19:30

Ateliertheater Wien, Burggasse 71, 1070 Wien

Füllt uns das Gewinnspielformular bis am 23. Februar 2018 um Mitternacht
mit dem Betreff  „FRAUEN-KABARETT“ aus und erfüllt die Teilnahmebedingungen!

Die Gewinner werden telefonisch oder per Facebook-Nachricht verständigt!

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17. Januar 2018

FJØRT: Video-Trilogie und Tourneestart

Filed under: KONZERT,KULTUR,LEBENSART,MUSIK,PARTY,SCHICK,VERANSTALTUNGEN,WIEN — Schlagwörter: , , , , , , , , , , , — Suzan Aytekin @ 12:44

Ab morgen gehen FJØRT mit ihrem aktuellen Album COULEUR auf Headline-Tour, auf der bereits über die Hälfte der Konzerte im Vorfeld ausverkauft sind. Passend dazu veröffentlichte die Band ein neues Musikvideo zu „Karat“.

„Karat“  beschließt sowohl das aktuelle Album von FJØRT, als auch die Video-Trilogie, die mit dem Video zu „Couleur“ begann und mit „Magnifique“ weitergeführt wurde. In „Karat“ sehen wir das letzte Kapitel des Paares, das wir schon in den beiden vorangegangen Videos als Kinder und junges Paar begleiteten. Für das coole Video ist auch diesmal Iconographic zuständig.

[su_youtube url=“https://www.youtube.com/watch?v=Db8qhJyvHYA“ width=“1420″ height=“600″] [/su_youtube]

WEBSITE
fjort.de
FACEBOOK
facebook.com/fjort


FJØRT – COULEUR Tour 2018
präsentiert von VISIONS & FUZE

18.01.18 – Münster, Gleis 22 (ausverkauft)*
19.01.18 – Münster, Gleis 22 (ausverkauft)*
20.01.18 – Hannover, Musikzentrum (ausverkauft)*
21.01.18 – Berlin, Lido (ausverkauft)*
22.01.18 – Dresden, Beatpol*
23.01.18 – Leipzig, Werk 2**
24.01.18 – AT – Wien, Chelsea**
25.01.18 – München, Strom**
26.01.18 – Stuttgart, Universam (ausverkauft)**
27.01.18 – Saabrücken, JUZ Försterstraße***
28.01.18 – Wiesbaden, Schlachthof (ausverkauft)***
29.01.18 – Köln, Gebäude 9 (ausverkauft)***
30.01.18 – Hamburg, Knust (ausverkauft)***
02.02.18 – Köln, Palladium (Family First Festival; ausverkauft)
14.04.18 – CH – Zürich, Dynamo

* Support: ÊTRE
** Support: EAST
*** Support: LIRR

[su_youtube url=“https://www.youtube.com/watch?v=amG8U0zbEPc“ width=“1420″ height=“600″] [/su_youtube]

 

WIR VERLOSEN
2×2 Karten für das Konzert am 24.01.2018

Füllt uns das Gewinnspielformular bis am 22. Jänner 2017 um Mitternacht
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10. Dezember 2017

#10 SCHiCKER ADVENT: 1 x „#Single“-DVD

Filed under: FILM,LEBENSART,SCHICK,SCHiCK ADVENTSKALENDER 2017 — Schlagwörter: , , , , , , , — Suzan Aytekin @ 16:26

Der Film „#SINGLE“ untersucht auf äußerst kritische, witzige, direkte und ehrliche Art und Weise das menschliche Paarungsverhalten am Onlinemarkt der heutigen Zeit, seine Ursachen und Hintergründe sowie seinen Einfluss auf unsere Gesellschaft.

#SINGLE thematisiert die Arbeitsweise der Plattformen und die sogenannte Wirtschaftlichkeit des Datings, sowie Beziehungsformen, unrealistische Erwartungshaltungen und der Aspekt des Menschen als „Marktware“. Ein kritischer Film, der  hinterfragt und analysiert. Jeder Tinderant hat sich auch schon solche Fragen gestellt: Macht es das vermeintliche Überangebot an Möglichkeiten heutzutage leichter, einen Partner zu finden oder ist die Menschheit auf dem besten Wege, mit Hilfe von Social Media zu vereinsamen? Regisseurin Andrea Eder und Produzentin Constanze Schumann konzipierten und realisierten #SINGLE mit einem jungen Team.

 

EIN TOLLER FILM, FÜR SINGLES, PÄRCHEN, LIEBENDE, EGOISTEN, NYMPHOMANEN, UND SONSTIGE SCHiCKSTERS! 

 

CREDITS 

Regie: Andrea Eder
Drehbuch: Andrea Eder, Constanze Schumann
Kamera: Christian Haake, Dani Purer
Schnitt: David Arno Schwaiger
Animationen: Maresch & Sturm
Musik: Matthias Weber, Astrid Golda
Tongestaltung:
Atanas Tcholakov, Nils Kirchoff,
Manuel Meichsner & David Almeida-Ribeiro
Produzentin: Constanze Schumann
Produktion: Allegro Film

FILMDATEN

 Genre: Dokumentarfilm
Spieldauer: 92 Minuten
Land: Österreich
Format: Cinemascope, 2,40:1
Ton: Dolby Surround 5.1, Stereo
Sprache: Deutsch

www.onlinedating.derfilm.at
www.hoanzl.at

[su_youtube url=“https://youtu.be/Nj_x0fyrkNU“ width=“1420″ height=“600″] [/su_youtube]

 

WIR VERLOSEN
1 „SINGLE“-DVD

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8. Dezember 2017

#8 SCHiCKER ADVENT: 1 x „BAUER UNSER“-DVD

BAUER UNSER ist ein sehenswerter Film, der zeigt, wie Wirtschaftspolitik und Gesellschaft immer öfter vor der Industrie kapitulieren. Es sind keine rosigen Bilder, und doch gibt es Momente der Hoffnung. BAUER UNSER ist ein Film, der Lust macht, dem Bauern ums Eck einen Besuch abzustatten, bewusst heimische Lebensmittel zu genießen – und auch als KonsumentIn das Bekenntnis abzulegen: „Bauer unser“.

„Wachse oder weiche“ – viele Jahre war Österreichs Landwirtschaft geprägt von dieser Devise. 1970 ernährte ein österreichischer Bauer  12 Menschen, 2016 kommen auf jeden Landwirten 80 Menschen. Im Nachbarland Deutschland sind es 145 Menschen. Tausende Bauern haben aufgegeben oder wirtschaften nur mehr nebenbei. Die verbliebenen sind gewachsen, haben sich spezialisiert, ihre Produktion intensiviert, investiert. Doch selbstbestimmte Bauern sind wahrlich eine Rarität. Ein einst stolzer Stand steckt in einem System aus Zwängen, Abhängigkeiten und Propaganda, dem auch die offizielle EU-Politik zuarbeitet.

Die Diversität  vom Biobauern bis zum konventionellen Agraringenieur, so einhellig der Tenor: So wird es nicht weitergehen. Das Mantra der Industrie – schneller, billiger, mehr – stellen die meisten von ihnen in Frage. „Viel besser kann ich nicht mehr werden“. Effizient ist unser Agrarsystem allerdings nicht: 40 Prozent der derzeit weltweit in der Landwirtschaft produzierten Kalorien werden vergeudet oder gehen irgendwo auf dem Weg zwischen Produzenten und Konsumenten verloren. Laut der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) ließen sich derzeit weltweit 12 Milliarden Menschen ernähren. Und dies lediglich durch nachhaltigere Verteilung und Nutzung der Nahrungsmittel.


BAUER UNSER
ist ein Film, der wunderbar skizziert wie Wirtschaftspolitik und Gesellschaft immer öfter vor der profitorientierten, ausbeuterischen, kapitalistischen Industrie kapitulieren. Es sind keine rosigen Bilder, keine Fatamorgana, und doch gibt es Momente, die einen Hauch Hoffnung schenken. Etwa wenn der Vorarlberger Gemüsebauer und Rinderzüchter Simon Vetter stolz darauf ist, ein Bauer zu sein, der seine Kunden kennt und der Entfremdung entgegenhält. Oder wenn die Weinviertler Bio- Schafzüchterin Maria Vogt händisch Schafe melkt und frohlockt: „Hey, es geht ja auch ganz anders!“
„Bauer unser“ ist ein Film, der regelrecht Lust macht, den Bauern ums Eck zu besuchen, bewusst nationale, regionale, auch saisonale  Lebensmittel zu genießen – und auch als Konsument das Bekenntnis abzulegen: „Bauer unser“.

Ab 1. September als DVD erhältlich im Handel und als Video on Demand bei Flimmit | iTunes | 3Film | UPC | A1 TV | Amazon.

Spieldauer: 89 Minuten
Sprache: Deutsch
Audiodeskription: Deutsch für Sehbeeinträchtigte
Untertitel: Deutsch
Bildformat: 16:9 (1,85:1)
Ton: Dolby Digital 5.1
Bonus (ca. 47 Minuten): Trailer, Outtakes, Interview mit dem Regisseur

 

 

Regie: Robert Schabus / Drehbuch: Robert Schabus / Kamera: Lukas Gnaiger / Schnitt: Paul Michael Sedlacek, Robert Schabus / Musik: Andreas Frei / Ton: Bernhard Maisch, Andreas Frei, Bertram Knappitsch / Produktion: Allegro Film / Produzenten: Helmut Grasser

bauer-unser.at
www.hoanzl.at

www.facebook.com/bauerunser

[su_youtube url=“https://youtu.be/7_nXbFiRYDE“ width=“1420″ height=“600″] [/su_youtube]

 


WIR VERLOSEN
1 „BAUER UNSER“-DVD

Füllt uns das Gewinnspielformular bis am 9. Dezember 2017 um Mitternacht
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6. Dezember 2017

6# SCHiCKER ADVENT: 5x COCKTAILBÜCHER FÜR GENUSSMOMENTE

Cocktailfreunde aufgepasst! Es gibt ein super schickes Fachbuch namens “Cocktails unlimited”:  Kreative Rezepte und super praktische Tipps für Profis, die es werden wollen und wahre Hobby-Barkeeper.
SCHiCK verlost 5 Exemplare des neuen Buches vom neunfachen
 Staatsmeister und Vize-Weltmeister Stefan Haneder.

Außergewöhnliche Cocktailgläser, raffinierte Garnituren und viele spektakuläre Showeffekte – so präsentiert Cocktailexperte Stefan Haneder die coolsten Drinks in “Cocktails unlimited”, seinem seinem allerersten Buch, das im Trauner Verlag erschienen ist. Haneder möchte mit dem Barkeeper-Buch voller kreativer und praktischer Tipps auch den leider oft lieblos angerichteten Cocktails an den diversen Hotelbars dieser Welt den Kampf ansagen. Die spezielle Rezeptesammlung stellte Mr. Cocktail in seiner eigenen Bar „Acanto” im oberösterreichischen Freistadt vor.

Stefan Haneder zeigt in seinem Erstlingswerk wie unkompliziert, mit wahrlich geringem Aufwand richtig raffinierte Cocktails gezaubert werden können. Das 168 Seiten starke Werk wendet sich also nicht nur an Profis, sondern auch an jeden Hobby-Bartender, der seine Gäste abseits von Schirmchen und aufgesteckter Kirsche begeistern möchte. So ähnlich wie mit dem Überraschungsei hält es Haneder mit seinen Cocktails: “Jedes Glas bringt Spiel, Spaß und Spannung. Man weiß jedenfalls nie genau, was auf einen zukommt.” Serviert werden die Cocktails meist in ausgefallenen Gefäßen – in einer Asia-Food-Box, einer Glühbirnen- oder Bowlingkugel-Form oder einfach in der Blechdose.

“Drink muss gut schmecken, sonst bringt die Show nichts“

Oft werden Utensilien aus dem Baumarkt zu Cocktailgläsern umfunktioniert – es gibt also etwas zum Spielen, sowohl für den Barkeeper als auch für den Gast. Besonders ausgefallene Kreationen werden mit Raucheffekten, erzeugt durch Trockeneis-Nuggets, oder sogar mit Feuer serviert. Neben den faszinierenden Showeffekten und schrägen Einlagen bei der Präsentation der Cocktails legt Haneder auch enormen Wert auf den feinen, ausgewogenen Geschmack seiner Kreationen: “Der Drink muss richtig gut schmecken, sonst bringt die ganze Show nichts.“


ÜBER DEN AUTOR: 
Stefan Haneder ist Trendsetter im modernen internationalen Barkeeping. In seiner mittlerweile 20-jährigen Karriere als Barkeeper und Showbarkeeper ist er mit Workshops, Master Classes und Guest Bartending rund um den Globus unterwegs und zählt international zu den Besten seiner Branche. Mit neun Staatsmeistertiteln ist er Rekordstaatsmeister in Österreich. Darauf folgten der Vizeweltmeistertitel 2007 in Taiwan, die Bronzemedaille 2016 in Tokio, der dritte Platz bei der „Mocktail“-Weltmeisterschaft 2017 in Prag sowie weitere 88 erste Plätze im In- und Ausland. Seit dem Jahr 2001 betreibt der gebürtige Freistädter in seiner Heimatstadt die ACANTO Cocktailbar. Zudem leitet er die “fahrBar” für Show- und Flairbarmixing bei Veranstaltungen aller Art.

 

Cocktails unlimited
Autor: Stefan Haneder
1. Auflage 2017, 168 Seiten.
Erschienen im Trauner Verlag.
Hardcover, Format: 15 x 27,5 cm
ISBN 978-3-99062-091-5
Preis: 29,90 Euro

www.trauner.at
www.acanto-bar.at

 

(GEWINNSPIEL ABGELAUFEN)

WIR VERLOSEN
5 EXEMPLARE VON STEFAN HANEDERS BUCH „COCKTAIL UNLIMITED“

Füllt uns das Gewinnspielformular bis am 6. Dezember 2017 um Mitternacht
mit dem Betreff  „COCKTAILS“ aus und erfüllt die Teilnahmebedingungen!

Die Gewinner werden telefonisch oder per Facebook-Nachricht verständigt!

 


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5. Dezember 2017

#5 SCHiCKER ADVENT: 10 x QBO COFFEE

Qbo Coffee gibt es jetzt auch als ganze Bohne: Ab sofort finden Coffee-Lover bei Tchibo/Eduscho den Single Farm Kaffee von Qbo „Rio Verde“ aus Brasilien. Die 250 g Spezialitätenkaffees
für 4,69 Euro, stammen von nur einer Plantage und sind ideal für den Vollautomaten, Siebträger und Espressokocher geeignet.
Im Hochland von Brasilien wächst auf der Rio Verde Farm ein intensiver Kaffee mit komplexen Geschmacksnuancen. Verantwortlich hierfür ist das besondere Mikroklima, eine Kombination aus milden Temperaturen, hohen Niederschlägen sowie einem mineral- und nährstoffreichen Lehmboden. Alle Single Farm Kaffees werden nachhaltig angebaut und sorgsam gepflückt. Das ganz besondere Aroma erhalten die Bohnen durch die schonende Röstung im traditionellen Trommelröster. Das Angebot reicht vom kräftigen Caffè Crema bis hin zu einem klassischen Espresso süditalienischer Prägung.

Der Geschmack:
Caffè Crema: Kräftig geröstet mit feinen Nuancen von Haselnuss und einer goldenen Crema.
Espresso: Klassisch süditalienisch geröstet mit wenig Säure und feiner Malznote.

www.qbo.coffee
www.tchibo.at

 

(GEWINNSPIEL ABGELAUFEN)

WIR VERLOSEN
10 PACKUNGEN QBO

Füllt uns das Gewinnspielformular bis am 5. Dezember 2017 um Mitternacht
mit dem Betreff  „QBO“ aus und erfüllt die Teilnahmebedingungen!

Die Gewinner werden telefonisch oder per Facebook-Nachricht verständigt!

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Das SCHiCK-Magazin-Team wünscht viel Glück!

 

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