SCHiCK MAGAZIN Das SCHiCKe Lifestyle Medium

20. November 2016

SCHiCKes Design fürs Auge & Herz

Das MAK zeigte sich ganz im Zeichen der  Design Messe. Von einzigartigen Premiummarken aus dem Lifestylebereich bis hin zu exklusivem Schmuck durften die BesucherInnen in eine besondere, kreative Welt eintauchen. SCHiCK war dabei und hat sich inspirieren lassen. 

Es ist ein Tag vor der offiziellen Eröffnung der Design Messe und SCHiCK macht sich auf den Weg um sich das großartige Spektakel im Vorhinein zu Gemüte zu führen. SCHiCK angezogene Mitglieder der Kreativ Branche haben sich bereits vor dem MAK eingefunden und warten sehnsüchtig  auf den Eintritt. Nach der Jackenabgabe erwartet Gast ein imposantes Begrüßungskommando mit einem Flying Diner gespickt mit erlesenem Fingerfood und Erfrischungen. Seien es nun Weiße-Schoko-Mandel Kekse oder schwarzes Kokos-Vanille Eis, bei dieser  Auswahl scheinen sogar diese Köstlichkeiten extra für dieses Event designt worden zu sein.

Auffallend auch sind die Presse-Zeitungskleider die über die gesamte Ausstellung verteilt die Aufmerksamkeit auf  sich ziehen. Gleich beim Eintritt thront königlich der erste Schwede. Volvo´s blitzblaues Messe-Auto lädt zu Beginn ein, das Innenleben des Skandinaviers unter die Lupe zu nehmen. Ob aussergewöhnliche Küchengeräte oder extravagantes Interieur, hier findet das schönheitsliebende Herz alles was es begehrt.

Du willst ein maßgeschneidertes Haus ergattern? Kein Problem, die Architekten und Baumeister von Wunschhaus zeigen ihre traumhaften Projekte. Interesse an eine feurige Einrichtung? Die Vielfalt von Feuerkultur reicht von der Feuersäule über stilvolle Kamine, bis hin zur freien Flamme der Fireline. Du willst in einer Wolke verschwinden? Die Möbel von Fabrica lassen dich in ihre weiße Wolkencouch einsinken. Du willst dich von der Menge abheben und suchst erlesenen Schmuck? Dann ist die Diamond Vienna mit ihrer vielfältigen Auswahl dein Messe Ziel.

Die zig Wohnecken und Sitzecken bieten Gast bis auch nach 22:00 Uhr eine Rückzugsmöglichkeit an um ihre Gemütlichkeit zu testen. Dank Kramer &  Kramer hat auch SCHiCK diese Option genutzt und sich im „Garten“ und auf den kuscheligen Sofas gemütlich gemacht.

FAZIT: eine ideale Veranstaltung um Gespräche inmitten von exklusiven Innovationen zu vertiefen und dabei zig Schmankerl vor Augen zu haben. Wer nicht dabei sein konnte, kann sich auf eine baldige Fortsetzung freuen. SCHiCK hat einiges für euch fotografisch eingefangen und freut sich euch diese zu präsentieren.

www.diepresse-design.at

3. November 2016

Die „Presse“ präsentiert Design 2016

Zum vierten Mal in Folge geht heuer wieder vom 11-13. November die grandiose Design-Messe der „Presse“ über die Bühne. Dabei verwandelt sich das Wiener MAK zum Kreativ-Hotspot in loftartigem Ambiente für Design-Kenner, Liebhaber und Interessierte. 

Der Kalender zeigt das Jahr 2013, als  die Erfolgsstunde der „Presse“ Design Messe, im zweiten Jahr ihres Bestehens, schlägt. Im Rahmen der Viennatime, der größten Uhrenmesse in Österreich, katapultiert sich das Event regelrecht an die Spitze der Ausstellungen mit dem Schwerpunkt Design, Lifestyle, Kunst  und Interieur.

Seitdem sind 3 Jahre vergangen und der Erfolg scheint ungebrochen. Tausende Besucher haben in den vergangenen Jahren die zahlreichen Aussteller unter die Lupe genommen und sich begeistern lassen. Allein im letzten Jahr verzeichneten sie eine Besucheranzahl von 12.000 Interessierten.

Als Qualitätszeitung, steht  die  „Presse“ für das Konzept und dem hohen Niveau der Veranstaltung. Über 50 heimische und internationale Premiummarken, seien es nun extravagante Möbel, geniale Architektur-Designs, aussergewöhnliche Wohnkonzepte, einzigartige Wohnaccessoires, die neusten Materialdesigns, exklusive Teppiche, moderne Gebäudetechniken, qualitative Textilstrukturen, exquisite Autos  oder die neuesten Schmuckkollektionen der „Diamond Vienna“,  stehen auf der Liste, die laufend wächst und ergänzt wird.
Herwig Langanger, Geschäfts- führer der „Presse“, sagt über die Planung:

„Der Großteil der Standfläche ist bereits an angesehene Marken wie Dotzauer, COR interlübke, Minotti Wien oder Gaggenau vergeben, aufgrund des Erfolges der vergangenen Jahre werden heuer zusätzliche 80 Quadratmeter Ausstellungsfläche geschaffen, die teilweise noch gebucht werden können.“

Auf 2800 m² und 2 Ebenen kann Gast Handwerk-Vorführungen beiwohnen, bei Kreativ Workshops mitmachen oder sich in einer Inspirations-Oase austoben.

SCHiCK lässt sich dieses Event nicht entgehen und möchte dieses Erlebnis  mit 10×2 glücklichen Gewinnern teilen. Macht mit und überzeugt euch selbst.

 

 „Presse“ Design 2016 

Freitag, 11. November 2016: 10.00–19.00 Uhr
Samstag, 12. November 2016: 10.00–19.00 Uhr
Sonntag, 13. November 2016: 10.00–18.00 Uhr

Eintritt: 9.- Euro

www.diepresse-design.at

MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst
Weiskirchnerstraße 3
1010 Wien
http://www.mak.at/aktuell

(GEWINNSPIEL ABGELAUFEN)

WIR VERLOSEN

10×2 Tages-Tickets für die  Presse“ Design 2016 

Füllt uns das Gewinnspielformular bis 09.11.2016
mit dem Betreff  „Presse – Design 2016“ aus.

Die Gewinner werden telefonisch verständigt!

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Das SCHiCK-Magazin-Team wünscht viel Glück!

3. Oktober 2016

17. Lange Nacht der Museen in Wien

Initiiert vom ORF luden auch dieses Jahr wieder über 700 kulturelle Einrichtungen in ganz Österreich Kulturinteressierte zum nächtlichen Erkunden. Insgesamt konnten diesmal über 350.000 Besucher verzeichnet werden, die meisten in Wien, der Steiermark und Salzburg. Highlights in Wien waren die groß angekündigte exklusive Besichtigungsmöglichkeit des Feldhasen von Albrecht Dürer sowie das imposante Naturhistorische Museum an der Zweierlinie mit seinen 30 Millionen Sammlungsobjekten.

Mit nur 15 Euro pro Ticket war man mit dabei bei Österreichs größtem Kulturspektakel des Jahres – der ORF Langen Nacht der Museen 2016. Nicht nur die Einritte in die großartigen Wiener Museen – so viele das Herz begehrte und die Füße in einer Nacht schaffen konnten –  waren damit abgegolten, sondern zusätzlich Shuttlebusse zu den weiter entfernten Einrichtungen und das U-Bahnticket für die ganze Nacht im Preis inkludiert.

Zu den Höhepunkten der außerhalb liegenden Ausstellungsstätten zählte auf alle Fälle das Ernst Fuchs Museum im 14. Bezirk. Hell erleuchtet präsentierte sich die 1888 erbaute Villa im klassischen Stil ihres Erbauers Otto Wagner. 1972 vom Maler Ernst Fuchs vor dem Verfall gerettet, dient sie seit 1988 als Privatmuseum. Die wunderschönen Räumlichkeiten bieten den stilvollen Rahmen für eine Vielzahl von Ernst Fuchs’ phantastisch-realistischen Exponaten. Sachkundige Guides begleiteten die Besucher durch Ausstellungs- sowie auch die Privatgemächer.

Nicht ums Eck, aber ganz in der Nähe wartete die Kuffner Sternwarte am Gallitzinberg in Wien Ottakring mit halbstündlichen, unterhaltsamen Shows des Experimentalphysikers Werner Gruber „Universum Unplugged“ sowie einer bedeutenden Sammlung astronomischer Instrumente aus dem 19. Jahrhundert auf. Auch einen Blick durch das 125 Jahre alte Teleskop konnte man werfen.
Wieder näher am Zentrum – am Alsergrund – war die pathologisch-anatomische Sammlung ein Publikumsmagnet. Im sogenannten Narrenturm, einer Außenstelle des Naturhistorischen Museums, konnte die weltweit einzigartige Sammlung an gruslig-faszinierenden Präparaten sowie auch eine Vielzahl historischer medizinischer Gerätschaften bestaunt werden. Der Rundbau selbst, platziert im hinteren Teil des „alten AKHs“, stellte das beliebteste Fotomotiv dar.

Der barocke Prunksaal der Österreichische Nationalbibliothek, durch den Besucher ab Eingang Josefplatz gelangen können, beherbergt etwa 200.000 Bücher aus einem Zeitraum von 1501 bis 1850. Dass alle diese Bücher, nach Größen und überraschenderweise nicht nach Themengebieten sortiert sind, momentan digitalisiert werden und bald in ihrer Gesamtheit auch online einsehbar sind, erfuhr man in den im 20-Minuten-Takt stattfindenden Führungen durch die Räumlichkeiten.

Selbst um 00:30 Uhr morgens war die Schlange vor der Albertina noch immer lang. Unermüdlich stellten sich die Besucher an, um das weltberühmte Langohr, das für sieben exklusive Stunden der Langen Nacht der Museen 2016 aus dem Depot geholt wurde, besichtigen zu können.

Für viele war – ob Sie nun einen Blick auf den Original-Hasen erhaschen konnten, oder nicht – die allerletzte Station dann der Würstelstand ganz nahe der Albertina.

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WEBSITE: langenacht.orf.at

30. September 2016

Lange Nacht der Museen 2016

Am 1. Oktober 2016 geht die beliebte Kulturveranstaltung in die 17. Runde. Seit 2000 konnten bereits fünf Millionen Besucher nächtlich ins Museum gelockt werden. Heuer dabei:  700 Museen, Galerien und Kulturinstitutionen in ganz Österreich, in Teilen von Slowenien, Liechtenstein, der Schweiz und Deutschland.


Kulturgenuss die ganze Nacht lang. Von 18.00 bis 01.00 Uhr Früh können die teilnehmenden Einrichtungen im Rahmen der „Langen Nacht der Museen“ besucht werden. Neben renommierten Kulturinstitutionen lohnt es sich auch, die zahlreichen neuen Angebote in Anspruch zu nehmen. Außerdem gibt’s für Interessierte zusätzlich zu den regulären Museumserlebnissen ein vielfältiges Programm für Jung und Alt. Mit Besonderheiten wie der Möglichkeit, Albert Dürers „Hase“ exklusiv für nur sieben Stunden während der „Langen Nacht“ in der Wiener Albertina besichtigen zu können, wird obendrein aufgewartet.

Haben Sie die Museen in Wien, Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol und Vorarlberg schon bei Nacht geseh’n? Haben Sie das schon erlebt? Na dann, auf zum nächtlichen Kulturgenuss!

Die Tickets kosten regulär € 15,– und ermäßigt € 12,– (für Schülerinnen/Schüler, Studentinnen/Studenten, Seniorinnen/Senioren, Menschen mit Behinderungen, Präsenzdiener und Ö1-Club-Mitglieder). Regionale Tickets kosten € 6,– und berechtigen zum Besuch der regionalen Museen. Freier Eintritt für Kinder bis 12 Jahre.

Tickets und Programmhefte
Erhältlich in allen teilnehmenden Häusern im Vorverkauf sowie am Tag der Veranstaltung am „Treffpunkt Museum“ in der jeweiligen Landeshauptstadt. Das Lange-Nacht-Ticket gilt übrigens auch als Öffi-Fahrschein.

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WEBSITE: langenacht.orf.at

WIR VERLOSEN
(GEWINNSPIEL ABGELAUFEN)
1×2 Karten zur ORF-Lange Nacht der Museen 2016 in Wien

Schreibt uns bis zum 01.10.2016 um 09:09 Uhr mit dem Betreff „LANGE NACHT DER MUSEEN 2016“
an schick@schick-magazin.com oder füllt das Formular aus.
Der Gewinner wird per E-Mail verständigt!

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23. September 2016

Die Königin der Wiener Fesch’ Spiele

Ein SCHiCKes Interview
mit Callisti-Designerin Martina Müller

Fulminant, extravagant, mutig, einzigartig, farbenreich – es gibt wohl unzählige Adjektive, welche die diesjährige MQ Vienna Fashion Week beschreiben könnten. Ein großartiges Event, das auch heuer sage und schreibe 10.000 modebegeisterte Besucher anlockte. Insgesamt nahmen rund 80 Labels an der diesjährigen Fashion Week teil und präsentierten Kollektionen, die ebenso vielseitig wie auch einzigartig waren. 

Wenn Zigi Mueller-Matyas, Elvyra Geyer und Maria Oberfrank zur Fashion Week laden, dann ist eines gewiss: Es wird schick – und zwar richtig! Zum mittlerweile 9. Mal ging das Event nun über die Bühne und hunderte Models über den Laufsteg. Neben neuen Jungtalenten waren jedoch auch ein paar bekannte Gesichter wieder dabei. Unter ihnen die erfolgreiche Designerin Martina Müller mit ihrem Label Callisti.

Eine Show, wie sie wohl im Lehrbuch der „How to make a real Fashionshow“ stehen könnte. Standing Ovations, tobender Beifall und eine Kollektion, die nicht nur durch Ready-to-wear, sondern auch durch Extravaganz und schlichtem Chic besticht. Die Tatsache, dass neben Leder und transparenten Stoffen auch das Farbspektrum, welches wohl im dunklen bis sehr sehr dunklen Bereich angesiedelt werden kann, das Label Callisti charakterisiert, ist nur ein Grund, warum man die neue Kollektion einfach lieben muss. Martina Müllers Show galt als eines der absoluten Highlights der diesjährigen MQ Vienna Fashion Week und das völlig zu Recht. Dass die Leute eben ein bisschen länger warten mussten, bis es dann endlich los ging, war jedoch kein Problem – immerhin weiß man ja, dass sich das Warten lohnen wird.

Als es dann endlich so weit war und das Licht langsam ausging, entstand eine Stimmung, die wohl am besten als eine Mischung aus Gebanntheit und Euphorie zu bezeichnen wäre. Ein kurzer, mystischer, wenn nicht sogar etwas verrucht andeutender Imagefilm läutet den Beginn der Show ein und zieht die Gäste in den Callisti-Bann. Eine Welt, in der Extravaganz, Lässigkeit, Erotik und Detailverliebtheit nicht nur koexistieren, sondern ineinander übergehen und so diesen ganz spezifischen Stil Callistis entstehen lassen. Was anschließend auf dem Laufsteg zu sehen war, spielte sich wohl zwischen irgendwo zwischen Avantgarde, Verführung und klassischer Schlichtheit ab. Ganz im Sinne der Philosophie Martina Müllers „Reduce to the Maximum“, doch immer mit einem ausgefeilten Gespür für Eleganz und erstklassigen Stil. Und kaum ein Outfit könnte dieser Beschreibung näher kommen als das fulminante Schlusskleid. Denn wer eine Show von Callisti besucht, weiß, dass man hier sicherlich kein obligatorisches weißes Brautkleid zu sehen bekommt. Nein, Martina Müller ist eben anders, eben einzigartig, und in diesem Sinne soll die Show auch beendet werden. Nämlich mit einem bodenlangen, fließenden, schwarzen Seidenkleid, dessen extravaganter Schlitz bis zur Hüfte viele an Angelina Jolie’s Auftritt in Mr. & Mrs. Smith erinnerte. Zugegeben, einige warteten nur darauf, bis der erste männliche Besucher aus der Front Row lechzend nach vorne überkippen würde. Allerdings blieb ein solcher Zwischenfall doch relativ überraschend aus. Nichtsdestotrotz eine unglaubliche Show einer wunderbaren Designerin, die genau weiß, wie man divergente Materialen zu einer sagenhaften Komposition zusammenführt.

Natürlich hat sich SCHiCK die Chance nicht entgehen lassen, der talentierten Designerin Martina Müller im Anschluss an ihre Show einige Fragen zu ihrer Kollektion, zu Wien und über den perfekten Callisti-Look zu stellen.

SCHiCK im Interview
mit Callisti Designerin Martina Müller 

SCHiCK: Zuerst einmal Gratulation zu Ihrer gestrigen Fashion-Show, die erneut mit Standing Ovations  und tobendem Beifall belohnt wurde. Sie haben ja bereits mehrmals im Rahmen der MQ Vienna Fashion Week Ihre Kollektionen präsentiert. Was hat sich im Vergleich zu Ihrem Debüt verändert?
Martina Müller: DANKE 🙂 Die Kollektion wird von Jahr zu Jahr umfangreicher und wahrscheinlich auch ausgereifter, alles wird organisierter, mehr Models in der Show, seit 3 Jahren auch Männermode. Man versucht natürlich immer noch eines draufzustehen: z.B. dieses Jahr haben wir einen mega Image-Film als Vorspann bei der MQ Vienna Fashion Week gezeigt.

SCHiCK: Liegen die Nerven nach wie vor blank, bevor eine Show beginnt?
Martina Müller: Absolut, und das muss auch so sein. Ich muss und möchte das Ganze so richtig spüren. Wenn es mal nicht mehr so wäre, dann wäre ich wohl nicht mehr mit meinem ganzen Herzblut dabei.

SCHiCK: Wenn Sie Ihr Label Callisti mit nur zwei Worten charakterisieren könnten, welche wären es?
Martina Müller: Sexy. Avantgarde.

SCHiCK: Ab wann wird, hinsichtlich des Stils sowie der Merkmale, aus einer Kollektion eine wahrhafte  Callisti-Kollektion?
Martina Müller:  Sobald die Key-Pieces geschaffen sind, welche die charakteristischen Merkmale vereinen. In einer CALLISTI-Kollektion dürfen die coolen sexy Avantgarde-Teile nicht fehlen, welche jede Kollektion vervollständigen. 

SCHiCK: Haben Sie bei der Erarbeitung einer neuen Kollektion bereits das Endresultat vor Augen, oder entsteht vieles erst im Designprozess selbst?
Martina Müller: Es beginnt mit einer, zwei, drei Ideen, der Rest entsteht im Designprozess.

SCHiCK: Woraus oder woher beziehen Sie Ihre Inspirationen?
Martina Müller: Meist auf Reisen, da hat man Zeit, sich in ein Café zu setzen und Leute zu beobachten. Meist sehe ich ein bestimmtes Detail an einer Person bzw. deren Outfit. Ein Element, das ich interessant finde, aufgreife und in meiner Kollektion anders und für mein Empfinden aufregender oder spezieller einsetze und entwickle.

SCHiCK: Sie gründeten Callisiti bereits im Jahr 2007, was waren für Sie die größten Hürden, die Sie im Laufe Ihre Karriere überwinden mussten?
Martina Müller: Es gibt keine Hürden. Es gibt nur neue Herausforderungen.

SCHiCK: „Reduced to the maximum“ ist ein Grundgedanke des Callisti-Stils, leben Sie diese Philosophie auch in Ihrer privaten Garderobe aus?
Martina Müller: Absolut. Weniger ist mehr. Ich mag simple easy Schnitte und Designs, Muster, Rüschen und Maschen sind nichts für mich und Callisti.

SCHiCK: Würden Sie Wien als eine Modestadt bezeichnen, die es mit den berühmten Metropolen aufnehmen kann?
Martina Müller: Sagen wir so, Wien ist am guten Weg, und es tut sich viel im Bereich Mode bei uns. Das ist ja schon mal schön! Es wird kein Mailand und kein Paris, aber das soll es ja auch nicht.

SCHiCK: Was zeichnet Ihrer Meinung nach den österreichischen Streetstyle aus?
Martina Müller: Coolness, und legere Lässigkeit.

SCHiCK: Wie sieht ein typischer Tag bei Martina Müller aus?
Martina Müller: SEHR früh aufstehen, mit Kaffee (ganz wichtig) Mails checken, Materialien ordern und Administratives erledigen. Ab ins Atelier oder in den Store. Frühstück, Mittagspause oder geregelte Mahlzeiten gibt es bei mir nicht. Ich bin eigentlich ein Workaholic, das liegt aber wahrscheinlich daran, dass ich meine Arbeit halt auch nicht als Arbeit sehe. Ich liebe, was ich tue!

mqvfw.com
facebook.com/mqviennafashionweek
callistifashion.com

facebook.com/Callisti-Fashion

27. Mai 2016

KUNSTSCHATZI 3 – „The Beast Within“

Feiern im Kunsthistorischen Museum? Cocktails und DJs noch obendrein dazu? Ist dies überhaupt möglich?
SCHiCK sagt „JA“! 

Bereits zum dritten Mal lädt das Kunsthistorische Museum zu einem atemberaubenden Abend in der prachtvollen Kuppelhalle ein, der neuen After-Work-Party Location in Wien. Speziell für dieses hervorragende Event sorgt Barkeeper Tom Sipos unter dem Motto „The Beast Within“ mit seinen außergewöhnlichen Cocktail-Kreationen für einen unvergesslichen Gaumenschmaus. Auch auf die Varietät eines DJs wird nicht verzichtet, also Ohrenschmaus inklusive. Aus diesem Anlass beschallt Max Zeller als DJ Moogle die Kuppelhalle mit Klangwellen der Ultra Deep House Musikrichtung, während die Besucher die vielfältigen Drinks und das Ambiente genießen können. Exklusiv bietet das KHM passend zum Thema  „The Best Within“ noch besondere Führungen an. Damit niemand diese vier ausgewählten Touren versäumt, wird kurz vor Beginn des jeweiligen Programms noch eine Ankündigung gemacht. Der Veranstalter überlässt nichts dem Zufall – hier wird für jeden Gast etwas geboten.

Die geplanten Touren: Theresa Wagener (Tour „Guilty“), Manuel Kreiner (Tour „Bad Boys and Girls“), Benjamin Rowles  (Tour „Schlangenlady“) und die letzte Tour wird in Kürze bekanntgegeben. Darüber hinaus ist die Gemäldegalerie für alle Gäste offen zu besichtigen. Jahreskartenbesitzer haben die Möglichkeit, das phänomenale Event ohne Eintrittspreis zu besuchen. Kunst, Musik & Party darf man sich nicht entgehen lassen!

KUNSTSCHATZI 3– „The Beast Within“
31. Mai 2016
19:00 – 23:00 Uhr

Kunsthistorisches Museum Wien
Maria-Theresien-Platz
1010 Wien

VERANSTALTER-WEBSITE: www.khm.at
FACEBOOK-EVENT: www.facebook.com/events/1185891271434497/

WIR VERLOSEN 2×2 TICKETS!
(GEWINNSPIEL ABGELAUFEN)

Schreibt uns bis zum 31.05.2016 um 12 Uhr mit dem Betreff „KUNSTSCHATZI 3“
an schick@schick-magazin.com oder füllt das Formular aus.

Der Gewinner wird per E-Mail verständigt!

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24. Mai 2016

Der ewige Kaiser – Franz Joseph I. (1830-1916)

Anlässlich des 100. Todestages des Kaisers von Österreich und König von Ungarn widmet die Österreichische Nationalbibliothek eine Ausstellung über den Monarchen und mit ihm das Ende der Habsburger-Monarchie.

Franz Joseph I. war seinerzeit die meistfotografierte bzw. meist abgebildete Person – heutzutage ein Medienstar. Mit 68 Jahren Regentschaft, welche im Jahre 1848 in der Zeit der Revolution begann, war Franz Joseph I. der längstdienende Kaiser. Während dieser Zeit konnte man viele historische Ereignisse verzeichnen, wie etwa den Bau der Wiener Ringstraße, 1851 begann die Periode des Neoabsolutismus, die Bildung der Nationalstaaten in Deutschland (1871) und Italien (1861) – der Nationalismus war für die Habsburger-Monarchie existenzbedrohend, den österreichischen-ungarischen Ausgleich (1867), der Ausbruch des Ersten Weltkrieges (1914-1918) sowie der Zerfall der österreichisch-ungarischen Monarchie (1918 unter Kaiser Karl I.). Auch die Schicksalsschläge wie die Ermordung seiner Gemahlin Kaiserin Elisabeth (auch „Sissi“ genannt) oder der Selbstmord seines Sohnes Kronprinz Rudolf trafen den Kaiser sehr. Am 21. November 1916 verstarb Kaiser Franz Joseph I. im Schloss Schönbrunn im Alter von 86 Jahren.

Im Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek (kurz „ÖNB“) werden ausgewählte Sammlungen des Lebens vom Kaiser Franz Joseph I. präsentiert. Insgesamt besitzt die ÖNB mehr als 10.000 Fotografien, Grafiken, Bücher, Zeitschriften und Lebensdokumente des Kaisers. Gleich nach dem Eingang auf der rechten Seite ist die rechte Hand des Kaisers in natürlicher Größe (Gipsabguss) von Alajos Stróbl (1917) zu sehen. Eine ca. zehn Meter lange Zeittafel porträtiert den Lebensweg Franz Josephs I. – 86 Porträts aus 86 Jahren.

In den Vitrinen sind Briefe an die Frauen, Fotografien, Bilder, Festschriften, Huldigungsadressen, Zeichnungen aus seiner Kindheit, Unterrichtsunterlagen aus dem dreistufigen Erziehungsprogramm, welches ihn auf die künftige Stellung vorbereiten sollte, sowie das kaiserliche Manifest „ An meine Völker“ zu bestaunen. Einzigartig ist auch das Huldigungsbuch „Viribus Unitis“ (der Wahlspruch Franz Josephs „Mit vereinten Kräften“) des Verlegers Max Herzig. Mit einem Prachtband präsentierte Herzig nicht wie andere Verleger die politische Biografie des Kaisers, sondern die persönliche Biografie Franz Josephs. Aus dem Teilnachlass von Katharina Schratt stammen über 900 Briefe, die Franz Joseph größtenteils an sie richtete. Der längste Brief umfasste sagenhafte 13 Seiten.

huldigungsadresseErstmalig werden auch die erst im Jahr 2015 entdeckten, originalen Abschiedsbriefe von Mary Vetsera öffentlich gezeigt. Sie war die Geliebte von Kronzprinz Rudolf. Die Briefe stellen die Tragödie von Mayerling dar – eine Erklärung zum Selbstmord Rudolfs. Die Ausstellung, die bereits am 11. März 2016 begonnen hat, ist sehr detailverbunden und zeigt die unterschiedlichen Aspekte des Kaisers auf. An vier weiteren Standorten – der Wagenburg des KHM, im Schloss Schönbrunn, auf Schloss Niederweiden und dem Hofmobiliendepot – können Besucher weitere Aspekte des Lebens von Kaiser Franz Joseph I. einsehen. Besucher der Ausstellung „Der ewige Kaiser“ können auch das Begleitbuch käuflich erwerben.

Der ewige Kaiser – Franz Joseph I. (1830-1916)
11. März – 27. November 2016
ab 10:00 Uhr

Österreichische Nationalbibliothek im Prunksaal 
Josefplatz 1
1010 Wien

WEBSITE-LOCATION: www.onb.ac.at
FACEBOOK:
 www.facebook/nationalbibliothek

(GEWINNSPIEL ABGELAUFEN)

WIR VERLOSEN 2×2 TICKETS FÜR DIE AUSSTELLUNG „DER EWIGE KAISER“
ZU EINEM WUNSCHTERMIN!

Schreibt uns bis zum 21.06.2016 mit dem Betreff „DER EWIGE KAISER“ (& dem Wunschtermin)
an schick@schick-magazin.com oder füllt das Formular aus.

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14. Mai 2016

Mumok: Körper, Psyche und Tabu

 Noch bis Montag, den 16. Mai, steht die Ausstellung im Mumok ganz unter dem Zeichen „Körper, Psyche und Tabu“. Im Rahmen der Schwerpunktsammlung werden Werke der bekanntesten Vertreter des Wiener Aktionismus den Arbeiten ihrer ebenso radikalen Kollegen der Moderne gegenübergestellt: Otto Mühl trifft auf Oskar Kokoschka, Günter Brus auf Richard Gerstl und Hermann Nitsch auf Gustav Klimt. Zusammen zeigen sie das, wo die Gesellschaft am liebsten wegsehen würde.

Wenn über die Extremen der Kunst gesprochen wird, so dauert es nicht lange, bis die Wiener Aktionisten in den Vordergrund gelangen. Ob Otto Mühl, Günter Brus, Rudolf Schwarzkogler oder Hermann Nitsch – sie alle gelten als besonders radikale Vertreter des Wiener Aktionismus. Genau genommen waren es jedoch bereits ihre „Vorgänger“, die sich gleichermaßen extrem mit Körper wie auch Psychologie befassten. Zugegeben wirken die Werke von Gustav Klimt, Richard Gerstl oder Oskar Kokoschka im Vergleich beinahe lieblich, doch im Grunde geht es um die selbe extreme Anschauung. Und genau dies möchte Kuratorin Eva Badura-Triska mit der Ausstellung „Körper, Psyche und Tabu“ veranschaulichen. Dass der Vorläufer des Wiener Aktionismus nicht minder radikal ist, wird bereits beim Betreten des ersten Ausstellungsraumes erkenntlich. Den Einstieg bilden die Werke Schieles, die sich vorwiegend mit Selbstakten beschäftigen. Deutlich zu erkennen ist hier die Verbindung von nacktem Körper und Psyche. Teils inspiriert durch den aufstrebenden Ausdruckstanz sind die übertriebenen Körperhaltungen eine Allegorie für die damalige Auffassung, die extremen Posen wären ein Charakteristikum für psychologische Störungen.

Nachdem das Eis nun gebrochen wurde und die Gäste erahnen, worauf sie sich eingelassen haben, erwarten sie im nächsten Raum die Arbeiten von Brus, Nitsch und Klimt – der hier eine Art Überleitung von der Moderne zum Wiener Aktionismus kennzeichnet. Ab nun sind sowohl starke Nerven als auch ein robuster Magen gefragt – denn die Video-Installationen von Brus und Nitsch sind nichts für „Weicheier“. Blut, viel nackte Haut, Innereien und nicht zu vergessen: noch mehr Blut. Die Aktionen der beiden Künstler mögen zwar zu Gesichtsentgleisungen, Magenkrämpfen und anfänglichem Unverständnis führen – dennoch handelt es sich dabei um Beiträge, deren Auswirkungen auf die internationale Kunstgeschichte von hoher Bedeutung sind.

Die Aussage hinter den Werken ist nämlich weit tiefgründiger, als es ihre Erscheinung vermuten lässt. Die Frage „Warum macht man so etwas“ taucht in den Hallen des Mumok vermutlich öfter auf, doch die Ausstellung an sich liefert dazu bereits eine relativ klare Antwort. Wie das Wien der Moderne wird auch die Zeit der 1960er Jahre von einer Aufbruchsstimmung gekennzeichnet. Und diese betrifft neben dem gesellschaftlichen auch das kulturelle sowie künstlerische Leben. In keiner anderen Zeit wurden Denkkonventionen und Kunstgattung derart radikal aufgebrochen und neu bestimmt. Die traditionelle Ordnung wird durch radikale Provokation zerstört und der Glaube an die Mit- wie auch Umgestaltung der Gesellschaft durch die Kunst beflügelt. Diese Hintergründe waren für beide Generationen gleichermaßen essentiell. Nicht ohne Grund sehen die Besucher daher die zahlreichen motivisch-stilistischen Verwandtschaften in den Werken. Doch die Ausstellung möchte zudem auf die inhaltlichen Parallelen anspielen, welche vielen bislang vermutlich weniger stark aufgefallen waren.

„KÖRPER, PSYCHE UND TABU“
Bis 16. Mai 2016,
mumok – Museum der Moderne
Museumsplatz 1, 1070 Wien

WEBSITE: www.mumok.at

(GEWINNSPIEL ABGELAUFEN!)

WIR VERLOSEN

2×2 EINTRITTSKARTEN FÜR DIE AUSSTELLUNG AM 16.05.2016

Schreibt uns bis zum 15.05.2016 um 12:00 Uhr mit dem Betreff

„KÖRPER, PSYCHE UND TABU“

an schick@schick-magazin.com oder füllt das Formular aus.

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26. April 2016

Finaltag des Take Festivals 2016

Fünf Tage lang konnten BesucherInnen beim Take Festival for Independent Fashion and Arts die individuelle Kreativität der KünstlerInnen aus den verschiedensten Bereichen erkunden. Die Abschlussfeier unter dem Motto „«TEN» CLOSING x Take x Alte Post“ mit der musikalischen Untermalung von sound:frame sorgte für einen würdigen Ausklang des Abends.

In den Räumlichkeiten der Alten Post konnten sich die Gäste über Fashion-Performances und -Shows, Präsentationen aktueller Kollektionen, Ausstellungen, Screenings, Lectures und Talks erfreuen.

Nach dem Eröffnungs-Auftakt des Take Festivals, „departure fashion night“, Austrian Fashion Awards (AFA) folgten zahlreiche weitere, mit besonderer Note versehene Programm-Highlights wie zum Beispiel die Parcours der KünstlerInnen, die ihre originellen Werke der Öffentlichkeit präsentierten. Schülerinnen der Modeschule Herbststraße für Mode und Design zeigten in Form eines kunstvollen Tableau Vivants und einer Runway Show ihre Kollektionen. Das Projekt „Architecture du Corps” der Theatre Companie Achimowicz bewiesen mit einer modernen Tanzperformance ihr Talent. Das Konzept der Initiatoren Austrian Fashion Association und den Creative headz,  die Vermittlung zwischen Kunst und Mode in möglichst unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten, aber auch kritisch zu durchleuchten, ist zweifellos aufgegangen.

[su_youtube url=“https://youtu.be/LQ6ZSs86Mlg“]

Die Take Parcours bestanden aus  mehreren einzelnen Räumen, in denen die Künstler ihre Projekte vorstellten und für Fragen und Diskussionen zur Verfügung standen. Jeder Raum veranschaulichte sehr abwechslungsreich den kreativen Prozess des Schöpfers und dessen Intuition zum Werk. So wie die vielfältigen Strömungen der Kunstrichtungen vorhanden waren, so war auch das Publikum buntgemischt. Die Bandbreite der Ausstellung reichte von skurril bis innovativ – aber vor allem imposant. Alle Werke haben eine spezifische Bedeutung und tragen zum gesellschaftlichen Wandel bei. Ein besonderes Augenmerk liegt hier vorwiegend bei der Entwicklung der Gesellschaft, Identität, Sexualität und Liebe, aber auch Themenbereiche wie visuelle Kunst für die Zukunft wurden aufgezeigt.

Im Raum 16 wurden die Kollektionen der Schülerinnen der Modeschule Herbststraße – Leonie Heise, Bianca Kleindessner, Magdalena Lettner, Mirjam Papouschek, Elisabeth Radhe, Judith Raupp und Elena Scheicher – im Rahmen ihrer Abschlusspräsentation in einer dichterischen Tableau Vivants-Inszenierung von Markus Jagersberger und Natascha Hochenegg sowie einer Runway Show beeindruckend vorgeführt. Die zeitgenössische Tanzperfomance „Architecture du Corps” der Theatre Companie Achimowicz: Die Kombination zwischen zeitgenössischem Tanz und Mode wurde von der polnischen Choreographin, Tänzerin und Stylistin Anna Achimowcz in einer dreiteiligen Performance eindrucksvoll in einer Show dargestellt – im ersten Teil choreographiert von Johannes Randolf. Mit zwei weiteren Tänzerinnen (Sarna Natalia Kladziwa und Magdalena Ciechowicz) stellte sie die Mode der Designerinnen Mari Qua, Nora Rieser und km/a vor.

Gemeinsam mit sound:frame („festival for audiovisual expressions”) zelebrierte das Take Festival seinen gebührenden Abschluss im Central Hall der Alten Post in der Wiener Innenstadt. Das sound:frame (Netzwerk und Plattform für KünstlerInnen und Kreative im Bereich internationaler audiovisueller und interdisziplinärer Kunst und Kultur) lud hierzu einige seiner Lieblings-Artists wie COMFORT FIT (Project Mooncircle/ Tokyo Dawn Records, Berlin), LWZ (Vienna), Ngoc Lan (Lausanne), Conny Zenk (gaffaa, Vienna) und Zanshin (Affine Records, Vienna) ein, die auch schon in vergangenen Festival-Jahren begeistern konnten. Gemeinsam mit DesignerInnen, KünstlerInnen und VeranstalterInnen wurde ein gelungenes Take Festival gefeiert.

WEBSITE „AFA“: www.austrianfashionassocitation.at/award
WEBSITE „TAKE-FESTIVAL“: www.take-festival.at

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