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30. April 2019

„Avengers: Endgame“ – Legendäres Ende einer Superhelden-Ära

Nach 11 Jahren und bislang 22 komplex miteinander verknüpften Filmen (Nr. 23/“Spiderman: Far from Home“ folgt am 4. Juli diesen Jahres) präsentierte der Comic-Riese MARVEL am 24. April mit „Avengers: Endgame“ nun das bei eingefleischten Fans längst herbei gefürchtete große Finale der MCU-Superhelden-Saga rund um die Avengers und ihrer Widersacher.

Selten war ich vor einer Kinovorstellung derart nervös. Selten hatte ich vor dem Ausgang eines Filmes eine derartige Angst. Völlig erschöpft, gerührt und komplett verheult schleppte ich mich nach drei Stunden emotionaler Achterbahn aus der ersten österreichweiten Vorstellung von „Avengers: Endgame“ aus dem Wiener Haydn-Kino, zwei Tage vor dem US-Kinostart. Über 10 Jahre haben die Marvel-Superhelden und insbesondere die „Avengers“ mich nun begleitet und mit jedem Film und jedem Jahr noch ein bisschen mehr in mein Herz gebrannt. Die Vorstellung, dass diese Charaktere nun tatsächlich zum letzten mal über die große Leinwand flimmern sollten, machte mich bereits seit „Thanos‘ Fingersnip“ in „Avengers: Infinity War“ todtraurig. Doch wie heißt es so schön? „Man soll aufhören, wenn es am Schönsten ist.“ Hiermit möchte ich mich bei Marvel, Stan Lee, den Russo-Brüdern und dem gesamten MCU-Cast von Herzen für diese unglaubliche Reise danken. Ebenso Patrick Schwab, der mich ins MCU eingeführt hat und meiner Tochter Philine Hofmann, mit der es wohl am meisten Spaß gemacht hat, auf einen Marvel-Nachspann zu warten.

 

+++ACHTUNG SPOILER+++

Nachdem Superbösewicht Thanos (Josh Brolin) im letzten Helden-Epos „Infinity War“ mit dem mittlerweile legendären Fingerschnipp die Hälfte allen Lebens im Universum – und somit auch die Hälfte unserer Lieblings- Superhelden (und Schurken) ausgelöscht hat, gab es – laut Dr. Strange -unter läppischen 14,000,605 Möglichkeiten doch zumindest einen einzigen Versuch, Thanos letztendlich doch noch zu besiegen.

Fans spekulierten bereits im Vorfeld auf die Hilfe des grünen Zeitsteines (einer der sechs Infinity Steine, den Dr. Strange bewachte), mit dessen Hilfe die Zeit zurückgedreht werden soll. Doch es wäre nicht Marvel und die genialen Russo-Brüder, hätte man sich für das Grande Finale nicht etwas nicht so Vorhersehbares einfallen lassen. Immerhin hat das MCU (=Marvel Cinematic Universe) jahrelang akribisch auf dieses Endspiel hingearbeitet.

In diesem letzten Film laufen tatsächlich alle zentralen Handlungsfäden der ganzen Marvel- Superhelden-Filme zusammen und ergeben ein tröstendes wie tränenreiches Happy-End zum Besten. Die Erfolgs-Brüder Anthony und Joseph Russo wissen eindeutig, wie man mit Emotionen spielt. Sie beschenken uns erneut mit epischen Erinnerungen an längst vergangene Filme, die nicht nur ergreifen und bewegen, sondern vor allem überraschen und begeistern.

Mit drei Stunden Spielzeit beschäftigt sich „Endgame“ aktuell mit den verbliebenen Superhelden und der großen Frage, wie man das universelle Chaos, das Thanos angerichtet hat, rückgängig machen kann.

Kurz zum Inhalt (Achtung: SPOILER!!!): Iron Man (Robert Downey Jr.) und Nebula (Karen Gillan) saßen auf dem Planeten Titan fest, versuchten mittels Raumschiff zu entkommen, was ihnen tatsächlich gelungen ist. Captain America (Chris Evans) und die anderen überlebenden Helden auf der Erde finden heraus, dass S.H.I.E.L.D. Agent Fury (Samuel L. Jackson) kurz vor den furchtbaren „Zerbrösel“-Ereignissen ein Notsignal an Captain Marvel, der stärksten Helden/Heldinnen im Universum, absetzen konnte.

Captain Marvel (Brie Larson) bietet, zurück auf der Erde, ihre Unterstützung im Kampf gegen Thanos an. Nachdem dieser aber die sechs „Infinity Steine“ bereits vernichtet hat – wohlwissend, dass die Avengers versuchen werden mithilfe des Zeitsteines die Zeit zurück zu drehen – fallen die Avengers in eine regelrechte Depression und trennen sich.

Bis Ant-Man (Paul Rudd) mithilfe eines Zeittunnels aus der Quantenebene zurückdeportiert wird und die frustrierten Kollegen mit einem genialen Plan motivieren will: Mithilfe einer ausgeklügelten Zeitmaschine sollen die restlichen Avengers in zwei Teams in just jene Zeit zurückreisen, als es am leichten scheint, die sechs Infinity Steine einzusammeln und  Thanos so gar nicht erst die Steine in die Hände fallen zu lassen. Doch jeder Eingriff in die Zeit hat seinen Preis.

Im Jahr 2008 wurde mit „Iron Man“ die Geburtsstunde des MCU  und seiner gigantischen Comic-Superhelden-Verfilmungen eingeläutet. Bald schon folgten weitere Superhelden(filme), wie „Captain America“, „Thor“, „Hulk“, „Dr. Strange“, „Spiderman“, „Black Panther“ und Co.

Das Star-Aufgebot in den Filmen rund um Robert Downey Jr., Scarlett Johansson, Chris Evans, Chris Hemsworth, Don Cheadle, Mark Ruffalo, Benedict Cumberbatch und Thomas Hiddleston ist dabei überwältigend. Jede noch so kleine Rolle ist teilweise mit Superstars besetzt.

Anthony Hopkins spielt u.a. Heldengott Odin, Vater von  Thor und Loki. Auch Superstars wie Cate Blanchett (Hela), Tilda Swinton (The Ancient One), Idris Elba (Heimdall/Der Seher), Nathalie Portman (Jane Foster), Jeff Goldblum (Grandmaster), Michelle Pfeifer (Janet van Dyne),  Anette Benning (Vers) und Jude Law (Yon-Rogg) haben sich in den letzten zehn Jahren dem MCU angeschlossen, um nur einige wenige zu nennen.

Kaum verwunderlich, dass „Avengers:Endgame“ aktuell einer der teuersten und erfolgreichsten Filme der Filmgeschichte ist. Vielleicht wegen dem perfekten Cast, vielleicht wegen den enorm aufwendigen Special Effects, vielleicht wegen dem berühmten Marvel-Humor. Oder vielleicht auch, weil man es tatsächlich bis zuletzt geschafft hat, über den genauen Inhalt und Ausgang des Films zu schweigen- und somit eine beinahe unerträgliche Spannung bei den Fans weltweit erzeugt hat.

Unter dem Hashtag „dontspoiltheendgame“ baten die Russo-Brüder sowie  der Endgame-Cast (außer Tratschtante Mark Ruffalo und Tom Holland!), vor dem offiziellen Filmstart nichts vom Inhalt und Ende des Films zu verraten.

Doch auch abseits vom mitreissenden Finale faszinierte die Marvel-Fans neben Klassikern wie „Iron Man“, „Captain America“ und „Thor“ ganz besonders „Avengers: Infinity War“ (mittlerweile die erfolgreichste Comicverfilmung aller Zeiten!) aufgrund seines radikalen wie legendären Endes. Nur den wirklich Comic-vertrauten Marvel-Fans war damals wohl schon klar, dass Bösewicht Thanos tatsächlich am Ende über die versammelten Helden triumphieren wird.
Mit einem simplen Fingerschnippen lässt er, mithilfe der magischen sechs  Infinity-Steine, fünfzig Prozent des Lebens im Universum zu Asche zerfallen. Nicht weil er so böse ist. Nein, weil das Gleichgewicht im Universum wieder hergestellt werden muss. Thanos ist somit eines: Tragischer Bösewicht mit teils heldenhaften Absichten, denn um sein Vorhaben zu verwirklichen, opfert er sogar das einzige was er wirklich liebt: Tochter Gamora. Der violette Giganten mit den Klodeckelhänden nahm uns zwar – für filmische fünf Jahre – unsere liebgewonnenen Superhelden, blieb aber dennoch nicht der allseits gehasste Supervillain.

Zu Beginn der finalen Fortsetzung herrscht auf der Erde also erstmal Chaos und Depression. Die Trauer um die verlorenen Kollegen ist richtig groß. Captain America (Chris Evans) leitet inzwischen eine Selbsthilfegruppe, Iron Man (Robert Downey jr.) hat sich ins Familienleben mit Pepper Potts zurückgezogen und ist Vater einer bezaubernden Tochter, die er über alles liebt (Jetzt schon legendär: „Love you 3000“).

Black Widow/Natasha Romanoff (Scarlett Johansson) ist sichtlich eine der letzten, die so etwas wie „S.H.I.E.L.D.“ im kleinsten Kreise weiterführt, seelisch gebrochen. Thor hat sich, nachdem die verbliebenen Avengers Thanos nichts mehr anhaben konnten, dem Alkohol ergeben und ordentlich an Wampe (und leider auch an Haaren) zugelegt. Auch er, der Donnergott, trauert höchst menschlich um Vater, Mutter, Bruder Loki und Asgard. Denn das „Neue Asgard“ auf der Erde kann mit der alten Heimat bei weitem nicht mithalten.

Hawkeye hingegen hat sich schon vor einiger Zeit komplett ausgeklinkt und widmet sich ganz der Familie auf dem Lande. Bis diese zu Staub zerfallen. Und genau hier steigt „Endgame“ ein. Ganz anders als gewohnt. Betont ruhig und einfühlsam, betont Action-los. Wie eine sehr lange Schweigeminute für all jene, die Thanos so mutwillig ausradiert hat.

Wäre da nicht auch noch Ant-Man (Paul Rudd), der die letzten Jahre in einer Quantenebene verbrachte und mit einem Zeittunnel in die aktuelle Timeline zurückdeportiert wird. Nur deshalb überlebt er den letalen „Fingerschnipp“ halbwegs unversehrt, wenn auch verwirrt.

Denn: was auf der Erde fünf Jahre waren, waren für Ant-Man bloß fünf Stunden. Ausgerechnet vom kleinsten Mitglied im Avengers-Team kommt nun die große, rettende Idee (jene, die Dr. Strange vorhergesehen hat?):  Mit Hilfe von Stark und Banner’s Wissen und Technik soll eine Zeitmaschine gebaut werden.  In zwei Teams wollen sie schließlich in die Vergangenheit reisen, die dazu notwendigen Infinity Steine einsammeln und mit einem neuen Schnipps alles ungeschehen machen. Doch das dafür notwendige „Pym-Elixier“ ist rar und außerdem muss erst mal Tony Stark von all dem überzeugt werden.

In drei Stunden und 2 Minuten haben die Marvel-Produzenten also tatsächlich so ziemlich jeden Superhelden, der in den letzten Jahren im MCU das Licht der Leinwand-Welt erblickt hat, erfolgreich zurück ins Leben gebracht. Sehr episch und sehr emotional.

Als Bonus wurden auch noch ein paar legendäre Dinge aus den Comics eingebaut (Achtung Spoiler: Captain America ist nun endlich „Mjolnir-würdig“! Was für ein schöner Filmmoment!)

Vor allem auch Dank des berühmten Marvel-Humors wird dieser Film zu keiner Sekunde langweilig, tränenreiche Szenen gehen gekonnt in Lachen über und umgekehrt. Besonders amüsant kommt dabei Donnergott Thor in seinen Szenen weg. Ein leider viel zu kurzes Wiedersehen gibt es mit Thors Halbbruder Loki. Und Spiderman (wir erinnern uns mit Grauen an seinen tragischen Filmtod in „Infinity War“) bekommt endlich die ersehnte Umarmung seines Mentors Iron Man, der sich wiederum in der Vergangenheit mit seinem Vater Howard aussöhnen darf. Sogar der 2018 verstorbene Marvel-Übervater Stan Lee bekommt nach „Captain Marvel“ noch seinen wohl allerletzten Cameo-Auftritt. Kein Wunder, dass bei diesem Film auch die Superhelden selbst weinten.

Ob Cap und Co nun wirklich nie wieder gemeinsam auf die Kinoleinwand zurückkehren? Wahrscheinlich. Zum ersten mal gab es in einem Marvel-Film nämlich keinen Nachspann (die berühmte Post-Credit-Scene). Andererseits darf man Chris Hemsworth aktuell mit Asgard-Valkyrie Tessa Thompson in „MIB International“ bewundern so wie 2017 Captain Marvel (Brie Larson) mit Nick Fury (Samuel L. Jackson) im Film „Unicorn Store“. Freundschaft verbindet.

Und: Wiederbelebungen gehören im Hause Marvel eh längst zur Stategie. Auch wenn man aufhören sollte, wenn es am Schönsten ist – diese Marvel-Helden spielen in kürzester Zeit ja nicht nur Milliarden an Herzen ein. Geld regiert noch immer die (Film-)Welt. Vielleicht darf man doch weiter hoffen, auch wenn da viel an den einzelnen Schauspielerverträgen geschraubt werden wird müssen. Viel eher werden neue Superhelden auf die Leinwand kommen. Denn sucht man noch so sehr nach versteckten Hinweisen in „Avengers: Endgame“ (Musik, Projektionen,…) – für Tony Stark dürfte tatsächlich Schluss sein.

Das wichtigste ist jedoch, dass wir unsere Helden so lange begleiten,- und ihnen beim scheitern und reifen zusehen durften. Durch ihre allzu menschlichen und selbstreflektierenden Eigenschaften sind sie ein Teil von uns geworden, haben sich tief in unser Herz gebrannt. Und genau dort werden sie auch für immer bleiben. Genauso sicher, wie Tony Stark ein Herz hatte!

 

TRAILER

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Hier noch eine kleine Hilfe für alle, die es tatsächlich bislang noch nicht geschafft haben, ins höchstkomplexe MCU einzutauchen.

Die Marvel-Filme in der „richtigen“ Reihenfolge:

„PHASE 1“: 

1. Captain America: The First Avenger  (2011)

1943-1945: Der Film spielt zur Zeit des zweiten Weltkrieges. Genau hier entsteht mithilfe von Howard Starks (Vater von Tony Stark!) revolutionärer Technik DER amerikanische Volksheld. Aus dem schmächtigen Steve Rodgers aus Brooklyn wird der Super-Soldat und Archetyp des guten Superhelden: Captain America (Chris Evans). Zu allem Übel verliert er bei einem Kampf gegen Hydra seinen besten Freund Bucky Barns. Am Ende des Films, bevor er mit seiner großen Liebe Agent Carter tanzen konnte, stürzt Cap ab, um New York vor der Atombombe zu retten, schläft 70 Jahre im Eis und landet schließlich komplett überfordert in der Gegenwart.

2. Iron Man (2008)

2010: Multimillionär und Erfinder Tony Stark, Sohn von Howard Stark, verwandelt sich nach einem beinahe tödlichen Angriff und einer schweren Verletzung (Granatensplitter, die mithilfe eines Magneten abgehalten werden, in sein Herz zu wandern) vom skrupellosen Waffen-Fabrikanten zum stählernen Superhelden. Robert Downey Jr.‘s einzigartige Darstellung des charmanten Millionärs, Frauensammlers und Technikgenies machte den Film zum absoluten Welterfolg und begründete den Start der (3-teiligen) Iron Man-Reihe.

3. Der unglaubliche Hulk (2008)

2011: Eigentlich sind nur ein paar Szenen am Ende des Films wichtig, um den Hulk ins Spiel zu bringen. Statt Edward Norton spielt bei den Avengers (Gott sei Dank!) Schauspieler Mark Ruffalo den von radioaktiven Strahlen zum grünen Monster Hulk verwandelten Wissenschaftler. Ist er wütend,  gehört er zu den stärksten Avengers.

4. Iron Man 2  (2010)

2011: Tony Stark bekennt sich öffentlich als Iron Man. Sein Konkurrent Justin Hammer will Stark Industries mithilfe eines russischen Schurken (Mickey Rourke) übertrumpfen. SHIELD-Oberhaupt Agent Nick Fury (Samuel L. Jackson) versucht indes Tony Starks angeschlagene Gesundheit mithilfe der Technik seines Vaters zu verbessern und ihn für ein neues Superhelden-Team anzuwerben: die Avengers.

5. Thor  (2011)

2011: Gegen seinen Willen und auch weil Bruder Loki, das Lügengenie, brav intrigiert hat bei den Eltern Odin und Frigga, verschlägt es den Gott des Donners auf die Erde. In der Verbannung soll er endlich Demut und Bescheidenheit lernen. All seine Kräfte sind derweil in seinem Hammer „Mjolnir“ gebündelt, dem er sich erst wieder als würdig erweisen muss. Außerdem verliebt er sich in die Wissenschafterin Jane Foster (Nathalie Portman).

6. Marvel’s The Avengers  (2012)

2012: Als staatlich gefördertes Superhelden-Team schließen sich Captain America, Iron Man, Thor, Hulk, Black Widow/Nathasha Romanoff (welche schon als Assistentin für Tony Stark arbeitete und davor bereits S.H.I.E.L.D.-Agentin war) sowie Hawkeye zusammen um jegliche erdliche Bedrohung  zu bekämpfen. In einer gigantischen Schlacht um New York entscheidet sich das Schicksal der Welt und die Avengers mutieren auf Erden zu gefeierten Superhelden.

„PHASE 2“: 

7. Iron Man 3  (2013)

2012: Nachdem Iron Man mit seinen Kollegen New York vor der Zerstörung gerettet hat, terrorisiert nun ein rätselhafter Mandarin (Ben Kingsley) die Welt und veranschaulicht, dass auch ihm unbegrenzte Ressourcen und Technologien zur Verfügung stehen. Tony Stark muss seine weiterentwickelten Anzüge an die Grenzen der Belastbarkeit bringen und darauf achten, die Menschen, die ihn umgeben und ihm alles bedeuten, nicht zu vernachlässigen, allen voran Pepper Potts. Tony steht mit dem Rücken sprichwörtlich an der Wand und muss sich auf seine ureigensten Stärken zurückbesinnen: seinen Einfallsreichtum sowie seine guten Instinkte. Er trifft auf ein Kind, welches ihm bei seinen Vorhaben hilft. Dieses Kind kommt auch in Avengers: Endgame vor!

8. Thor – The Dark Kingdom  (2013)

2013: Aus Neid auf seinen Bruder ersinnt Loki den perfiden Plan, einen Konflikt zwischen Asgard und Jotunheim anzustiften, in der Hoffnung, in Odins Gunst aufzusteigen. Er will den Thron, den Thor selbst nicht will, um jeden Preis. Thors (menschliche!) Geliebte Jane Foster absorbiert versehentlich die Kraft des mysteriösen Äthers. Damit bringt sie nicht nur sich selbst, sondern das halbe Universum in Gefahr. Schließlich muss Thor sogar Loki um Hilfe bitten um seine Heimat Asgard und die Menschen zu retten.

9. Captain America: Winter Soldier/ The Return of the First Avenger: (2014)

2014: Zwei Jahre sind seit der großen Schlacht um New York vergangen, als Nick Fury, Captain America und Black Widow von einer Verschwörung innerhalb von S.H.I.E.L.D. erfahren und dabei auf einen mysteriösen Super-Soldaten namens „The Winter Soldier“ treffen. Die Schatten der Vergangenheit holen Steve Rogers/Captain America ein als er erfährt, dass der Winter Soldier sein ehemals bester Freund Bucky Barns aus den 1940ern ist, der bei einem gemeinsamen Kampf gegen Hydra ums Leben kam. Als einziger glaubt er noch an das Gute in ihm.

10. Guardians of the Galaxy (2014)

2014: Als kleiner Junge von Weltraumpiraten entführt, hängt Peter Quill (Chris Pratt) der Erde der 1980er Jahre noch immer nach. Gleichzeitig gerät er mit seinem bunt zusammengewürfelten Team in einen interstellaren Konflikt zwischen außerirdischen Fraktionen, wie dem Nova Corp und radikalen Kree Fundamentalisten.

11. Avengers: Age of Ultron  (2015)

2015: Nach der Bergung von Lokis Zepter (und dem blauen Raumstein) aus den Händen Hydras, finden Tony und Bruce  darin eingeschlossen eine künstliche Intelligenz. Auf eigene Faust entwickelt Tony Stark in der Folge ein eigenständiges Computersystem namens Ultron, mit dem er die Welt sicherer machen will. Leider verselbstständigt sich die Erfindung und stellt das Superhelden-Team vor mächtige Probleme. Am Ende besiegen die Avengers Ultron in Sokovia mithilfe einer zweiten künstlichen Intelligenz, dem sogenannten Computersystem Starks, der mit Hilfe des gelben „Mind Stones“ zur neuen Figur Jarvis wird.

12. Ant-Man  (2015)

2015: Wissenschaftler Hank Pym (Michael Douglas) entdeckte einst mit der Erfindung der „Pym-Partikel“ einen Weg, die Größe von (vorerst nur) Gegenständen beliebig zu verändern. Als S.H.I.E.L.D. (und getarnte Hydra-Agenten) den Zweck seiner Arbeit gegen seinen Willen verfremden, verlässt er frustriert die Organisation. Erst Jahre später soll der Ex-Knacki Scott Lang (Paul Rudd) in Pyms Auftrag einen trickreichen Einbruch durchführen und an der Seite von Pym’s Tochter, der späteren The Vasp, zum Ant-Man werden. Hier entdeckt Ant-Man durch Hank Pym erstmals die fatale Quantenebene.

13. Captain America: Civil War  (2016)

2016: Um die Erde vor weiteren Kollateral-Schäden (New York, Sokovia, Wien,..) durch Kämpfe der Avengers zu schützen, sollen diese nun nur noch auf Anweisung der Regierung handeln. Ein eigenes „Sokovia-Abkommen“ soll das garantieren. Captain America stellt sich gegen dieses Vorhaben, wogegen Tony Stark sich als Iron Man auf die Seite der Regierung schlägt. Ein harter Kampf um die Ideale der Superhelden entbrennt. Angefacht vom Bösewicht Baron Zemo (Daniel Brühl) stehen sich schließlich Iron Man und Cap in einem spektakulären Finale gegenüber.

„PHASE 3“: 

14. Doctor Strange  (2016)

2016-2017: Doctor Stephen Strange (Benedict Cumberbatch) ist ein arroganter und unglaublich talentierter Neurochirurg. Nach einem schweren Autounfall kann er seiner Tätigkeit trotz zahlreicher Operationen und Therapien nicht mehr nachgehen. Verzweifelt wendet er sich von der Schulmedizin ab und reist nach Tibet, wo er bei der Einsiedlerin „The Ancient One“ (Tilda Swinton) lernt, sein verletztes Ego hinten anzustellen und in die Geheimnisse einer verborgenen mystischen Welt voller alternativer Dimensionen eingeführt wird. Nach und nach entwickelt er sich zu einem der mächtigsten Magier der Welt. The Ancient One übergibt Dr. Strange  nach ihrem körperlichen Tod weiters die Aufgabe, fortan den Zeitstein (Eye of Agamotto) zu bewachen.

15. Guardians of the Galaxy 2  (2017)

2014: Die „Guardians Of The Galaxy“ rund um Peter Quill aka Star-Lord (Chris Pratt) sind mittlerweile im ganzen Universum bekannt. Die Guardians sollen nun ein interdimensionales Monster bekämpfen. Im Ausgleich soll ihnen Nebula (Karen Gillan) übergeben werden, so dass die Guardians die Killerin und Schwester von Gamora (Zoe Saldana) ins Gefängnis bringen können. Bei deren Überführung von Nebula zum Nova Corps wiederum geht derweil wenig nach Plan und bald werden die Helden getrennt…

16. Spiderman: Homecoming  (2017)

2016: Nach seiner Anheuerung durch Tony Stark und dem Aufeinandertreffen mit den Avengers in Deutschland ist Peter Parker alias Spider-Man (Tom Holland) wieder zurück in New York, wo er bei seiner Tante May (Marisa Tomei) wohnt. Seit dem großen Kampf fragt er sich, ob er mit seinen Fähigkeiten nicht mehr machen sollte, als nur den einen oder anderen Einbruch zu verhindern und Taschendiebe zu stoppen. Daneben muss der von seinem neuen Mentor Tony Stark (Robert Downey Jr.) geförderte Jugendliche auch noch den schwierigen Alltag als Teenager an einer NYer Highschool auf die Reihe bringen. Aber da sorgt bereits ein neuer Bösewicht für Unruhe: der Vogelmann Vulture (Michael Keaton). Und Tony Stark glaubt Peter nicht.

17. Thor: Ragnarock  (2017)

2017: In „Thor: Tag der Entscheidung“ muss Thor die Zerstörung seiner Welt und damit das Ende der Asgard Zivilisation durch die skrupellose Hela aufhalten. Zwei Jahre nach dem Kampf in Sokovia wird Thor auf der Suche nach den Infinity-Steinen vom Feuerdämon Surtur gefangen genommen. Dieser erzählt Thor, dass sein Vater Odin (Anthony Hopkins) nicht in Asgard sei und Ragnarök – der prophezeite Untergang Asgards – kurz bevorstehe, worüber Thor selbst auch Visionen hat. Mithilfe seines Hammers Mjölnir befreit sich Thor, besiegt Surtur und nimmt dessen Quelle seiner Macht, eine Krone, zum Schutz vor Ragnarok mit nach Asgard, wo sie in der Schatzkammer verwahrt wird. Zuhause angekommen, deckt Thor die Machenschaften seines Bruders Loki auf, der seinen Tod vortäuschte, die Gestalt Odins annahm und seither Asgard regiert. Thor versucht gemeinsam mit seinem Bruder, ihren Vater Odin zurückzuholen, den Loki auf Midgard, der Erde, abgesetzt und seiner Erinnerungen mittels eines Zaubers beraubt hatte. Als sie mit Hilfe von Dr. Strange (Benedict Cumberbatch) Odin finden, offenbart dieser seinen Söhnen, dass seine vor Thor und Loki verschwiegene Erstgeborene Hela (Cate Blanchett), die Göttin des Todes, nach Odins baldigem Ableben aus ihrem Gefängnis ausbrechen und nach Asgard aufbrechen werde. Diese gilt es ab nun zu bekämpfen um Asgard zu retten.

18. Black Panther  (2018)

2017: Nach den Ereignissen von „Avengers: Civil War“ begibt sich T’Challa alias Black Panther (Chadwick Boseman) zurück in seine afrikanische Heimat Wakanda. Er bereitet sich darauf vor, seinen rechtmäßigen Platz als König des isolierten, aber technologisch höchst fortschrittlichen Staates einzunehmen. Der Söldner Erik Killmonger (Michael B. Jordan) will ihm die Regentschaft jedoch streitig machen und sucht sich für sein Vorhaben Unterstützung beim zwielichtigen Waffenschieber Ulysses Klaue (Andy Serkis). Um das Erbe seines Vaters zu bewahren, tut sich der Held mit CIA-Agent Everett K. Ross (Martin Freeman) zusammen.

19. Avengers Infinity War:  (2018)

2017: Während die Avengers immer wieder damit beschäftigt waren, die Welt vor Gefahren zu beschützen, mit denen ein einzelner Held alleine nicht fertig wird, ahnten sie nicht, dass die allergrößte Bedrohung von Thanos (Josh Brolin) ausging, einem der mächtigsten Wesen im Universum! Um die alleinige Macht im Universum zu bekommen, will er alle sechs Infinity-Steine sammeln. Die Artefakte würden ihm gottgleiche Kraft verleihen – die er einsetzen will, um auf einen Schlag die Hälfte allen Lebens im All zu vernichten. Iron Man (Robert Downey Jr.), Captain America (Chris Evans), Thor (Chris Hemsworth), Black Widow (Scarlett Johansson) und die restlichen Avengers erkennen, dass sie ihre Differenzen hinter sich lassen müssen, um überhaupt eine Chance gegen den galaktischen Zerstörer zu haben. Doch um die Welt zu retten, braucht die Heldentruppe noch weitere Unterstützung. Verbündete finden sie unter anderem in den Guardians Of The Galaxy sowie in Black Panther, dem neuen König von Wakanda.

20. Ant-Man and the Vasp:  (2018)

2017: In Ant-Man and the Wasp, der Fortsetzung zu Ant-Man, begeben sich Ant-Man Paul Rudd und Wasp (Evangeline Lilly) auf eine Rettungsmission. Nach den Ereignissen von „he First Avenger: Civil War“ ist Ant-Man Scott Lang (Paul Rudd) zu Hausarrest verdonnert worden, den er zu Hause mit einer Fußfessel absitzen muss. Von Hank Pyms (Michael Douglas) Tochter Hope van Dyne wird Scott allerdings aus seinem Hausarrest gerissen, als er von ihr für eine Rettungsmission entführt wird. Gemeinsam wollen Hank, Scott und Hope, die durch einen anderen Anzug ihres Vaters zur Superheldin Wasp wird, einen Weg finden, um Hopes vor Jahrzehnten im Quantum Realm verschollene Mutter Janet (Michelle Pfeiffer) wiederzufinden.

21. Captain Marvel:  (2019)

1995: Carol Danvers war einst ein Mensch und Sicherheitschefin einer abgeschotteten Militärbasis. Doch die unvorhergesehene Konfrontation mit einer Explosion verschmilzt ihre DNS mit der der Kree, einer kriegerischen, hochgerüsteten Alienrasse, zu deren Vertretern u.a. Ronan the Accuser gehört. Fortan ist sie ein Hybridwesen, halb Mensch, halb Kree. Die von den hochentwickelten Kree zur Soldatin ausgebildete „Vers“ (Brie Larson) stürzt nach einem Kampf im Weltraum auf der Erde ab. Gerade noch hat sie mit der Elite-Einheit Starforce und deren Anführer (Jude Law) für die Sicherheit im All gekämpft, nun ist sie allein auf einem fremden Planeten, der ihr dennoch merkwürdig vertraut vorkommt. Denn sie wird von Visionen und Träumen geplagt, die auf ein früheres Leben auf der Erde hindeuten. Als sie auf den jungen S.H.I.E.L.D.-Agenten Nick Fury (Samuel L. Jackson) trifft, macht sie sich mit diesem daran, das Geheimnis ihrer Herkunft zu entschlüsseln. Mit übermenschlichen Superkräften ausgestattet und unter dem Namen Captain Marvel (Brie Larson) verschreibt sie sich dem Dienst und Schutz der Menschen.

22. Avengers : Endgame  (2019)

2017-?: Nach der Dezimierung durch Thanos befinden sich Tony und Nebula im Schiff der Guardians auf dem Rückweg zur Erde. Tonys Verletzungen konnten von Nebula geheilt werden, doch nach wenigen Wochen versagt der Antrieb des Schiffes und die Nahrungsvorräte gehen aus. Im Glauben, zu sterben, nimmt Tony mit seinem Iron-Man-Helm eine Abschiedsbotschaft für Pepper auf, wird aber wenig später durch die von der Erde ausgesandte Captain Marvel gerettet. Diese bringt das Schiff sicher zum Avengers-Hauptquartier, wo der völlig abgemagerte Tony und Nebula von Pepper, Steve, Rhodey, Natasha, Thor, Rocket und Bruce empfangen werden. Das Verhältnis zwischen Tony und Steve ist nach ihrer Meinungsverschiedenheit weiterhin gestört, weshalb sich Tony vorerst von den anderen absondert. Die übrigen Avengers und ihre Verbündeten entschließen sich dazu, Thanos aufzuspüren und mit den Infinity-Steinen seine Tat wieder rückgängig zu machen. Über Nebula, der Thanos immer wieder von seinen Plänen erzählt hat, können sie den aktuellen Standort des Titanen ausfindig machen. So fliegen die Avengers zum verlassenen Planeten des Titanen, wo sie ihn völlig entkräftet und ohne die Infinity-Steine vorfinden. Gemeinsam können sie ihn überwältigen, müssen allerdings feststellen, dass die Energiesignatur zwei Tage zuvor auf der Zerstörung der Steine durch Thanos beruht. Als die Avengers erkennen, dass ihr Plan somit gescheitert ist, wird Thanos von Thor enthauptet. Fünf Jahre später hat sich das Leben der verbliebenen Avengers massiv verändert. Ant-Man offenbart indes den verbliebenen Avengers, dass die fünf Jahre für ihn im Quantenraum nur fünf Stunden waren und über diesen eventuell die Möglichkeit besteht, Zeitreisen zu vollziehen. Als Tony später eigene Berechnungen anstellt, wird ihm klar, dass der Plan mit dem Quantenraum tatsächlich funktionieren könnte. Der Plan der Avengers ist, in die Vergangenheit zu reisen, die dort noch existierenden Infinity-Steine zu finden und in die Gegenwart zu transportieren und somit Thanos‘ Tat rückgängig zu machen. Als alle Avengers bis auf Natasha wieder im Hauptquartier erscheinen, setzen sie die gesammelten Infinity-Steine in einen Handschuh von Tony ein.Bruce schnippst mit dem Finger, und als Clints Frau Laura anruft, erkennen die Avengers, dass sie Thanos‘ Tat rückgängig machen konnten. Doch Nebula hat währenddessen Thanos, die Black Order und die Outrider über den Quantenraum in die jetzige Zeit geholt, woraufhin der Titan das Avengers-Hauptquartier bombardiert und zerstört. Steve erweist sich als würdig, kann den von Thor aus Asgard mitgebrachten Mjölnir anheben und Thanos die Stirn bieten. Wenig später erscheinen aus Portalen die zu Staub zerfallenen Avengers, Magier, die Streitkräfte Wakandas, Asen, Ravagers, die mit einem Anzug ausgestattete Pepper und weitere Verbündete. Auch Captain Marvel kommt aus dem All zurück und greift in die Schlacht ein. Gemeinsam können sie Tonys Handschuh mit den Infinity-Steinen gegenüber Thanos‘ Armee verteidigen.Strange weist Tony darauf hin, dass dies der einzig mögliche Weg sei, die Welt wieder in Ordnung zu bringen, und so schnippst nun Tony mit dem Handschuh, woraufhin Thanos und seine Gefolgsleute zu Staub zerfallen. Im Anschluss stirbt Tony im Angesicht von Pepper, Peter und Rhodey an den Folgen seiner Tat. Wenig später wird Tony unter großer Anteilnahme vieler Weggefährten beerdigt. Clint und Scott sind wieder mit ihren Familien vereint, Thor übergibt den Thron Asgards an die Walküre und schließt sich daraufhin den Guardians an. Steve wird damit beauftragt, die Infinity-Steine zurück in die Vergangenheit an ihre Plätze zu bringen, damit keine parallelen Zeitlinien entstehen können. Dabei entschließt er sich, bei seiner großen Liebe Peggy Carter zu bleiben, die ihm einst einen Tanz versprochen hatte, kehrt jedoch noch einmal als alter Mann bei seinen Kollegen Sam auf und übergibt ihm sein berühmtes Vibranium-Schild.

23. Spiderman: Far from Home  (2019):

Wo der Film zeitlich ansetzt wissen wir ab 4. Juli 2019! Spider-Man: Far From Home führt Tom Holland für einen Schulausflug nach Europa, wo er sich einem Kampf gegen die Elemente stellen muss. Peter Parker (Tom Holland) alias Spider-Man beschließt, zusammen mit seinen besten Freunden einen Trip durch Europa zu machen. Peters Plan, den Superhelden für ein paar Wochen auf Eis zu legen, wird jedoch schnell wieder verworfen, als er Nick Fury (Samuel L. Jackson) dabei helfen soll, mysteriöse Angriffe gefährlicher, aus Elementen bestehender Monster aufzuklären.

 

Parallel gibt es noch einige TV-Serien, die ihren eigenen Bezug zu den jeweiligen Filmen haben:

Agent CarterAgents of S.H.I.E.L.D.DaredevilJessica Jones und The Defenders.

 

Hier auch noch die Bedeutung der sechs Infinity-Steine:

Vor dem Universum gab es sechs Singularitäten. Nach dem Urknall manifestierten sich diese Singularitäten in sechs mächtigen Steinen, den sogenannten Infinity-Steinen, die für verschiedene Aspekte des Universums stehen:

  • Der Raumstein/ Space Stone (Tesserakt): blau
  • Der Realitätssein/ Reality Stone (Äther): rot
  • Der Machtstein/ Power Stone (Orb): lila
  • Der Gedankenstein/ Mind Stone (Zepter): gelb
  • Der Zeitstein/ Time Stone (agamotto): grün
  • Der Seelenstein/ Soul Stone (Nebula): orange

 

So gelangt Thanos (!) in den Besitz aller Infinity-Steine:

Beim Angriff auf der Schiff der Asen prangt im Infinity-Gaunlet bereits der Machtstein, der bis dato beim Nova Corps in verwahrung war, Um Thor zu retten, händigt Loki Thanos den Tesserakt aus, der ihn sofort zerstört und daraus den Raumstein entnimmt. Auf Knowhere kann Thanos sich des Realitätssteis vom Collector bemächtigen. Durch die Folterung nebulas gibt Gamora das Geheimnis um den Aufenthaltsort des Seelensteines preis. Den Zeitstein erhält Thanos von Doctor Strange im Austausch für Tony Starks Leben. Den Gedankenstein reißt Thanos nach der verherrenden Schlacht in Wakanda aus Visions Stirn. Mit dem komplettierten Infinity-Gauntlet setzt Thanos umgehend seinen Plan in die Tat um und löscht mit einem einzigen Fingerschnippen die Hälfte aller Lebewesen im Universum aus, um das universelle Gleichgewicht wieder herzustellen.

WIR VERLOSEN
2 DVDs von
„Avengers: Infinity War“

Füllt uns das Gewinnspielformular bis am 18. Mai 2019
mit dem Betreff  „ENDGAME“ aus
und erfüllt die Teilnahmebedingungen!

Die Gewinner werden telefonisch oder per Facebook-Nachricht verständigt!

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Das SCHiCK-Magazin-Team wünscht viel Glück!

 

17. Februar 2018

Marvel’s Black Panther & seine Bedeutung für die schwarze Community

Bereits am 16. Februar dieses Jahr kam die von vielen langersehnte Comic-Verfilmung von Marvels Black Panther in die Kinos, und sorgte bereits lange vor der Premiere für Furore in der schwarzen Community. Fans schlossen sich zum Beispiel schon Wochen vor der Ausstrahlung in der Facebook Gruppe „Black People of Vienna“ zusammen, um bei der Erstausstrahlung gemeinsam die Kinos zu stürmen.

Dieser Artikel soll keine reine Filmkritik sein, sondern auch aus einem anderen Blickwinkel betrachtet werden. Black Panther ist kein unbekannter Superheld aus dem Marvel Universe, auch wenn viele vor der Verfilmung des Comics noch nie von ihm gehört haben. Seinen ersten Auftritt hatte er bereits im Jahr 1966 bei den „Fantastic Four“. Er hatte bereits Auftritte bei den Avengers, und mit deren Anführerin „Storm“ war er sogar kurz verheiratet.

Black Panther ist nicht nur der reichste Superheld aus dem Marvel Universum, hinter ihm steckt T’Challa, König von Wakanda, einem fiktiven Land in Afrika, das einzige afrikanische Land, das nie kolonialisiert wurde. T’Challa mimt nach außen den Monarchen-Spross eines Entwicklungslandes.  In Wirklichkeit ist Wakanda das technologisch fortschrittlichste Land der Welt, und T’Challa ist der stärkste Superheld des Marvel Universums: Der „Black Panther“. Das Geheimnis hüten die Einwohner wie einen Schatz. Das Material, das ihnen ein verstecktes Leben in Frieden und Reichtum ebnete, stammt von einem Asteroiden, der vor langer Zeit über Wakanda einschlug. Das selbe Material, das auch Bestandteil von Captain Americas Schild ist. Vibranium ist das stärkste und teuerste Metall der Welt, dementsprechend hoch sind auch die Vorkehrungen zum Schutze Wakandas. Nur mit einem geheimen Tattoo kommt man hinein. Mit diesem verschafft sich auch ein weiterer Anwärter auf Wakandas Thron Zutritt. In einem aufregenden Kampf um Moral, Werte, Wakanda und die Sicherheit der ganzen Welt, tritt T’Challa gegen seinen Cousin Eric Killmonger an. Killmonger ist der wohl sympathischste Schurke des Marvel Universums. Es fällt schwer die Beweggründe des Ex-Soldaten, und seinen Herzschmerz im Kampf um den Thron nicht zu nachzuempfinden.

Neben der obligatorischen Lovestory, bietet Black Panther auch der klassischen Rollenverteilung die Stirn. T’Challa wird von einer Armee von knallharten Kriegerinnen begleitet. Seine Schwester ist, wie er selbst, Wissenschaftlerin und verantwortlich für Wakandas Forschung. Der Film ist geprägt von einem starken selbstbewussten Frauenbild.

 Von den Kritikern erhielt Marvels neuester Streifen durchweg positives Feedback. Auf Instagram und Twitter war kurz nach Start des Films das Hashtag #InWakanda sehr beliebt. Viele User stellten Gedankenexperimente darüber an, wie Wakanda im echten Leben aussehen könnte. So schrieb ein User, dass trockene Haut in Wakanda nicht existiert, weil Jojobaöl in der Luft ist.

Der Film wurde mit Oskar prämierten Schauspielern wie Forest Whitaker (Empire) und Lupita Nyong’o (12 Years a Slave) besetzt. Chadwick Boseman wurde für die Hauptrolle gecastet. Die Schauspieler mussten ein hartes Training durchlaufen, Reiten und Kampfsport erlernen, um dem Action geladenen Kassenschlager gerecht zu werden. Black Panther wird auch im nächsten Avengers Film „Avengers 3: Infinity War“, der Ende April erscheint, mit seinen Kompanen wieder die Welt retten. Die Darsteller des Films waren überwiegend dunkelhäutig. Der Look sehr traditionell und natürlich, inspiriert vom Afrikanischen Kontinent, mit all seinen Farben und Formen. Es wurde bewusst auf klassisch weiße Schönheitsideale verzichtet.

 

Welchen Einfluss hat der Film nun auf die Schwarze Community? Zuallererst muss man hier zurück in die Vergangenheit gehen, bis zur Black Panther Party. Die Black Panther Party war eine sozialistische revolutionäre Bewegung des schwarzen Nationalismus in den USA. Das Ziel des Panthers war die vollständige soziale, gesellschaftliche und politische Gleichstellung der Schwarzen in Amerika. Ihr Auftreten, in Lederjacken u. natürlichem Afro-Haar, brach mit den Normen der weißen Mehrheitsbevölkerung, und strahlte ein neues schwarzes Selbstbewusstsein aus. Neben dem politischen Kampf, initiierten die Panthers viele Projekte um Bildung und medizinische Versorgung in die benachteiligten und sozialschwachen schwarzen Viertel zu bringen. Es ist also bestimmt kein Zufall, dass der Film genau im Februar, dem sogenannten „Black History Month“ in den Kinos ausgestrahlt wird.

Vor Allem People of Color sind in den Medien dramatisch unterrepräsentiert. Typischerweise werden Dunkelhäutige nur als Gangster, Sklaven oder Drogenabhängige stilisiert. Marvels Black Panther bricht bewusst mit Stereotypen. Mädchen können coole Wissenschaftlerinnen und Kriegerinnen werden. Wakandas Männer sind respektvolle stolze Herren. Respekt gegenüber anderen wird hier großgeschrieben. Die traditionelle Rollenverteilung hat Wakanda nie erreicht. Millionen schwarzer Kinder haben endlich ihre eigenen Superhelden und Vorbilder zu denen sie aufblicken können. Seit längerem fordert die Community nach mehr Diversität in den Medien, die meist von weißen Menschen geprägt sind. Mit einem Film in dem vorwiegend dunkelhäutige Schauspieler, in traditionell-afrikanisch inspirierten Looks zusehen sind, hat Marvel ein lang ersehntes Zeichen gesetzt.

Black Panther ist nicht nur ein fesselnder SCHiCKer Action-Kracher, sondern hat auch Symbolwirkung für die schwarze Community. Wir dürfen gespannt sein, wie Marvel seinen alten neuen Superhelden und seine Gefährten weiter vermarkten wird. Gemunkelt, so hört man’s im Netz, wird zumindest schon einiges.

[su_youtube url=“https://www.youtube.com/watch?v=xjDjIWPwcPU“ width=“1420″ height=“600″] [/su_youtube]

 

 

FACEBOOK:
www.facebook.com/BlackPantherMovie

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8. Februar 2018

SCHiCK(er) Filmtipp: ALLES GELD DER WELT

Filed under: FILM,KINO,KULTUR,SCHICK — Schlagwörter: , , , , , — Schick @ 11:24

Ridley Scott erzählt in seinem Geiseldrama „Alles Geld der Welt“ die Geschichte der Entführung des Milliardärssohns John Paul Getty III im Jahr 1973 nach.

Die 70er. Eine linke paramilitärische Organisation, zu der auch Mitglieder der Mafia gehören, plant in Italien ein Kidnapping größten Ausmaßes. Der Plan: Sie entführen den Enkel (Charlie Plummer) des milliardenschweren Öl-Magnaten J. Paul Getty (Christopher Plummer), um von dem Mann, der zu den reichsten der Welt gehört, 17 Mio. Dollar Lösegeld zu erpressen. Gail Harris (Michelle Williams), die Mutter des Entführten, versucht verzweifelt, den Milliardär Getty mithilfe von Fletcher Chase (Mark Wahlberg) zu einer Zahlung zu bewegen, doch als der sich weigert, laufen alle Ereignisse aus dem Ruder.

Im Zuge des Skandals zum Thema sexuelle Belästigung in Hollywood (#metoo) im Herbst 2017 wurde der J. Paul Getty verkörpernde Kevin Spacey vor der Veröffentlichung, aber nach dem bereits abgeschlossenen Dreh von „Alles Geld der Welt“ aus dem Film entfernt. Seine Szenen wurden anschließend mit Christopher Plummer als Neubesetzung noch einmal nachgedreht.

Im Gesamten ein typischer spannender Ridley Scott, der sich etwas in die Länge zieht.

[su_youtube url=“https://www.youtube.com/watch?v=ZzgcGid07xw“ width=“1420″ height=“600″] [/su_youtube]

ALLES GELD DER WELT
(OT: ALL THE MONEY IN THE WORLD)
132 Minuten – OmU
Thriller I USA 2017
Kinostart: 16. Februar 2018
Im Verleih von TOBIS FILM

CAST:
Christopher Plummer
Charlie Plummer
Mark Wahlberg
Michelle Williams

REGIE:
Ridley Scott

WEBSITE:
www.allthemoney-movie.com

FACEBOOK:
www.facebook.com/tobisfilmclub

 

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5. Februar 2018

SCHiCK(e) FILMKRITIK: „MEIN FREUND, DIE GIRAFFE“

Filed under: FILM,KINO,Kritik auf Schick,KULTUR,LEBENSART,SCHICK — Schlagwörter: , , , , , , , — Schick @ 10:39

Was für ein symphatischer Film! Meine Tochter wollte ihn gleich zwei mal anschauen, ich auch. Denn, was dieser Film den ZuschauerInnen zeigt, ist eine Lektion für Groß und Klein.

Raff und Dominik sind Freunde, dass Raff eine Giraffe ist, stört dabei nicht, ganz im Gegenteil, das macht das Leben der beiden schöner. Als Dominik alt genug ist, um in die Schule zu gehen, weiß er noch nicht, dass Raff nicht in die Schule gehen muß bzw. darf. Dominik befreundet sich mit einem Jungen aus seiner Klasse. Raff ist enttäuscht, er sieht Dominik immer seltener. Aber Dominik vergißt seinen Freund nicht : „Ich vermiss´ dich auch, du bist mein Freund“ sagt er zu ihm, als er beschließt, ihn mit in die Schule zu nehmen.

Die Schönheit dieses Films ist unbeschreiblich, er macht glücklich, er zeigt auch wie man glücklich wird. Der Film handelt nicht nur von Freundschaft zwischen Mensch und Tier, gleichzeitig unterstreicht dieser auch die Freundschaft zwischen Mensch und Mensch, egal welche Hautfarbe sie haben. Unbedingt anschauen!

MEIN FREUND, DIE GIRAFFE
Ab 2. März 2018 im Kino

Mein Freund, die Giraffe.
Länge: 74 min
FSK: 0
Regie: Barbara Bredero
Mit: Liam de Vries, Martijn Fischer, Dolores Leeuwin, Medie Broekman, uvm.

WEBSITE: 
www.littledream-entertainment.com/mein-freund-die-giraffe

FACEBOOK
www.facebook.com/FreundGiraffe

[su_youtube url=“https://youtu.be/pz1rn2Nrsbg“ width=“1420″ height=“600″] [/su_youtube]

 

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15. Dezember 2017

#15 SCHiCKER ADVENT: 6×2 – KINOTICKETS „DIESES BESCHEUERTE HERZ“

Lenny (Elyas M’Barek), ist der fast 30-jährige Sohn eines Herzspezialisten und führt ein unbeschwertes Leben, abfeiern, Geld ausgeben, einen Audi R8 aus Versehen zuhause im Pool versenken und nichts tun stehen bei ihm auf der Tagesordnung.

Viel mehr interessiert ihn auch nicht. Er wohnt in der Villa seines Vaters, verschwendet dessen Geld und hält sich für einen Lebenskünstler. Als sein Vater (Uwe Preuss) ihm die Kreditkarte sperrt, hat er nur eine Chance, sein altes Leben wieder zurückzubekommen: Er muss sich um den seit seiner Geburt schwer herzkranken 15-jährigen David (Philip Noah Schwarz) kümmern.
Dabei prallen zunächst zwei Welten aufeinander. David kennt hauptsächlich Operationssäle, Lenny kennt jeden Club in der Stadt. Um bequem davonzukommen, hilft er David vorerst bei den simplen Dingen, die der Junge unbedingt noch erleben möchte: coole Klamotten kaufen, einen Sportwagen klauen, solche Sachen. Andere von Davids Wünschen, wie beispielsweise ein Mädchen kennen lernen und sich zu verlieben, sind für Lenny jedoch oft nicht einfach zu lösen. Dabei merkt er schnell, dass Davids Leben an einem seidenen Faden hängt und stellt fest, dass er an dem todgeweihten Teenager hängt. Und zwar mehr, als ihm lieb ist… Ein Film über eine Freundschaft, so ernsthaft, so intensiv, so ausgelassen, als gäbe es kein Morgen.

WEBSITE:
www.constantinfilm.at
FACEBOOK:
www.facebook.com/ConstantinFilmÖsterreich

[su_youtube url=“https://www.youtube.com/watch?v=hX4xxOtJ7G4″ width=“1420″ height=“600″] [/su_youtube]

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 6×2 Kinokarten für „DIESES BESCHEUERTE HERZ“

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10. Dezember 2017

#10 SCHiCKER ADVENT: 1 x „#Single“-DVD

Filed under: FILM,LEBENSART,SCHICK,SCHiCK ADVENTSKALENDER 2017 — Schlagwörter: , , , , , , , — Suzan Aytekin @ 16:26

Der Film „#SINGLE“ untersucht auf äußerst kritische, witzige, direkte und ehrliche Art und Weise das menschliche Paarungsverhalten am Onlinemarkt der heutigen Zeit, seine Ursachen und Hintergründe sowie seinen Einfluss auf unsere Gesellschaft.

#SINGLE thematisiert die Arbeitsweise der Plattformen und die sogenannte Wirtschaftlichkeit des Datings, sowie Beziehungsformen, unrealistische Erwartungshaltungen und der Aspekt des Menschen als „Marktware“. Ein kritischer Film, der  hinterfragt und analysiert. Jeder Tinderant hat sich auch schon solche Fragen gestellt: Macht es das vermeintliche Überangebot an Möglichkeiten heutzutage leichter, einen Partner zu finden oder ist die Menschheit auf dem besten Wege, mit Hilfe von Social Media zu vereinsamen? Regisseurin Andrea Eder und Produzentin Constanze Schumann konzipierten und realisierten #SINGLE mit einem jungen Team.

 

EIN TOLLER FILM, FÜR SINGLES, PÄRCHEN, LIEBENDE, EGOISTEN, NYMPHOMANEN, UND SONSTIGE SCHiCKSTERS! 

 

CREDITS 

Regie: Andrea Eder
Drehbuch: Andrea Eder, Constanze Schumann
Kamera: Christian Haake, Dani Purer
Schnitt: David Arno Schwaiger
Animationen: Maresch & Sturm
Musik: Matthias Weber, Astrid Golda
Tongestaltung:
Atanas Tcholakov, Nils Kirchoff,
Manuel Meichsner & David Almeida-Ribeiro
Produzentin: Constanze Schumann
Produktion: Allegro Film

FILMDATEN

 Genre: Dokumentarfilm
Spieldauer: 92 Minuten
Land: Österreich
Format: Cinemascope, 2,40:1
Ton: Dolby Surround 5.1, Stereo
Sprache: Deutsch

www.onlinedating.derfilm.at
www.hoanzl.at

[su_youtube url=“https://youtu.be/Nj_x0fyrkNU“ width=“1420″ height=“600″] [/su_youtube]

 

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1 „SINGLE“-DVD

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8. Dezember 2017

#8 SCHiCKER ADVENT: 1 x „BAUER UNSER“-DVD

BAUER UNSER ist ein sehenswerter Film, der zeigt, wie Wirtschaftspolitik und Gesellschaft immer öfter vor der Industrie kapitulieren. Es sind keine rosigen Bilder, und doch gibt es Momente der Hoffnung. BAUER UNSER ist ein Film, der Lust macht, dem Bauern ums Eck einen Besuch abzustatten, bewusst heimische Lebensmittel zu genießen – und auch als KonsumentIn das Bekenntnis abzulegen: „Bauer unser“.

„Wachse oder weiche“ – viele Jahre war Österreichs Landwirtschaft geprägt von dieser Devise. 1970 ernährte ein österreichischer Bauer  12 Menschen, 2016 kommen auf jeden Landwirten 80 Menschen. Im Nachbarland Deutschland sind es 145 Menschen. Tausende Bauern haben aufgegeben oder wirtschaften nur mehr nebenbei. Die verbliebenen sind gewachsen, haben sich spezialisiert, ihre Produktion intensiviert, investiert. Doch selbstbestimmte Bauern sind wahrlich eine Rarität. Ein einst stolzer Stand steckt in einem System aus Zwängen, Abhängigkeiten und Propaganda, dem auch die offizielle EU-Politik zuarbeitet.

Die Diversität  vom Biobauern bis zum konventionellen Agraringenieur, so einhellig der Tenor: So wird es nicht weitergehen. Das Mantra der Industrie – schneller, billiger, mehr – stellen die meisten von ihnen in Frage. „Viel besser kann ich nicht mehr werden“. Effizient ist unser Agrarsystem allerdings nicht: 40 Prozent der derzeit weltweit in der Landwirtschaft produzierten Kalorien werden vergeudet oder gehen irgendwo auf dem Weg zwischen Produzenten und Konsumenten verloren. Laut der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) ließen sich derzeit weltweit 12 Milliarden Menschen ernähren. Und dies lediglich durch nachhaltigere Verteilung und Nutzung der Nahrungsmittel.


BAUER UNSER
ist ein Film, der wunderbar skizziert wie Wirtschaftspolitik und Gesellschaft immer öfter vor der profitorientierten, ausbeuterischen, kapitalistischen Industrie kapitulieren. Es sind keine rosigen Bilder, keine Fatamorgana, und doch gibt es Momente, die einen Hauch Hoffnung schenken. Etwa wenn der Vorarlberger Gemüsebauer und Rinderzüchter Simon Vetter stolz darauf ist, ein Bauer zu sein, der seine Kunden kennt und der Entfremdung entgegenhält. Oder wenn die Weinviertler Bio- Schafzüchterin Maria Vogt händisch Schafe melkt und frohlockt: „Hey, es geht ja auch ganz anders!“
„Bauer unser“ ist ein Film, der regelrecht Lust macht, den Bauern ums Eck zu besuchen, bewusst nationale, regionale, auch saisonale  Lebensmittel zu genießen – und auch als Konsument das Bekenntnis abzulegen: „Bauer unser“.

Ab 1. September als DVD erhältlich im Handel und als Video on Demand bei Flimmit | iTunes | 3Film | UPC | A1 TV | Amazon.

Spieldauer: 89 Minuten
Sprache: Deutsch
Audiodeskription: Deutsch für Sehbeeinträchtigte
Untertitel: Deutsch
Bildformat: 16:9 (1,85:1)
Ton: Dolby Digital 5.1
Bonus (ca. 47 Minuten): Trailer, Outtakes, Interview mit dem Regisseur

 

 

Regie: Robert Schabus / Drehbuch: Robert Schabus / Kamera: Lukas Gnaiger / Schnitt: Paul Michael Sedlacek, Robert Schabus / Musik: Andreas Frei / Ton: Bernhard Maisch, Andreas Frei, Bertram Knappitsch / Produktion: Allegro Film / Produzenten: Helmut Grasser

bauer-unser.at
www.hoanzl.at

www.facebook.com/bauerunser

[su_youtube url=“https://youtu.be/7_nXbFiRYDE“ width=“1420″ height=“600″] [/su_youtube]

 


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1 „BAUER UNSER“-DVD

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7. Dezember 2017

#7 SCHiCKER ADVENT: 3×2 KINOKARTEN FÜR DADDY’S HOME 2

Mark Wahlberg gibt einmal mehr den starken Mann, während Will Ferrell als liebenswerter Trottel viele Lacher auf seiner Seite hat. Mel Gibson und John Lithgow, beide nicht gerade unbedarft, sind dabei eine wunderbare Ergänzung!

In Teil eins, der Familienkomödie sah sich der  überliebenswürdige und tollpatschige Stiefvater Brad (Will Ferrell), Dusty (Mark Wahlberg), dem coolen und echten Erzeuger seiner Kinder, gegenüber. Nun stehen jedoch neue Störenfriede in Haus. Zwei Opas sind zu viel!

Mittlerweile haben sich der spießige, übervorsichtige Brad Whitaker und der ebenso lässige wie draufgängerische Dusty Mayron miteinander arrangiert, die beiden ehemaligen Streithähne teilen sich die Aufgabe des Vaters in der gemeinsamen Patchwork-Familie:

Brad ist zwar jetzt mit Dustys Exfrau Sara (Linda Cardellini) verheiratet, aber um die drei Kinder kümmern sie sich alle zusammen, was abgesehen von ein paar Sticheleien und Meinungs- verschiedenheiten gut funktioniert.. Doch der Frieden gerät in Gefahr als sich über Weihnachten die Väter von Brad und Dusty ankündigen:

Mr. Whitaker (John Lithgow) ist sogar noch uncooler, liebevoller und emotionaler als sein Sohn und auch Mr. Mayron (Mel Gibson) stellt seinen Nachwuchs als adrenalinstrotzender Macho locker in den Schatten…

Und seid ihr schon gespannt darauf, wie dieses Weihnachts-Familien-Komödienspektakel des Duos Wahlberg/Ferrell mit einer Prise Gibson/Lithgow, endet ?

DADDY’S HOME 2 – ab heute, den 7. Dezember 2017 im Kino.
Das SCHiCK Magazin verlost exklusiv 3×2 Kinokarten! Also mitmachen und gewinnen!

[su_youtube url=“https://www.youtube.com/watch?v=x191easVnlU“ width=“1420″ height=“600″] [/su_youtube]

WEBSEITE:
www.constantinfilm.at

FACEBOOK:
www.facebook.com/ConstantinFilmÖsterreich

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 3×2 Kinokarten für „DADDY’S HOME 2“

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4. Dezember 2017

#4 SCHiCKER ADVENT: 6×2 KINOKARTEN FÜR „MADAME“

Nur eine Liebeskomödie über ein reiches Pärchen und ihre Bedienstete? Der Film „Madame“ macht die Überheblichkeit der High Society sehr witzig zum klassenpolitischen Thema.

Bob (Harvey Keitel) und Anne (Toni Collette), ein reiches amerikanische Ehepaar, das seit einiger Zeit in Paris wohnt und dort zur Oberschicht gehört, laden im SCHiCKen Ambiente ihrer Wohnung regelmäßig zum Dinner ein.

Als Bobs Sohn aus erster Ehe, der Autor Steven (Tom Hughes), kurzfristig und unerwartet zu Besuch kommt, sitzen 13 Gäste am Tisch – eine Unglückszahl! Für die abergläubische Anne ein nicht hinnehmbarer Fauxpas.

Kurz entschlossen bittet sie ihr spanisches Hausmädchen Maria (Rossy de Palma), die Uniform abzulegen und sich als High-Society-Dame auszugeben. Am Tisch der Reichen und Schönen macht Maria eine unerwartete Bekanntschaft.

Neben ihr sitzt der britischen Aristokraten David (Michael Smiley), mit dem sich Maria gut unterhält. Um sich weiterhin mit David zu treffen, muss Maria die Fassade wahren. Als jedoch Anne darauf aufmerksam wird, wie das junge Glück blüht, wird sie neidisch auf die Beziehung.

Denn das eigene Liebesglück mit Ehemann Bob ist schon vor einiger Zeit eingeschlafen. Stück für Stück beginnt die Fassade zu brechen, als Anne versucht, die junge Liebe zwischen Maria und David zu sabotieren.

Wie es weitergeht? Auf die Plätze, fertig, los, ab ins Kino mit euch… wir verlosen exklusiv 6×2 Karten für Madame.

„Madame“ seit 1.12.2017 in den heimischen Kinos zu sehen. 

WEBSEITE:
www.constantinfilm.at

FACEBOOK:
www.facebook.com/ConstantinFilmÖsterreich

[su_youtube url=“https://www.youtube.com/watch?v=H97JDnSewOI“ width=“1420″ height=“600″] [/su_youtube]

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