SCHiCK MAGAZIN Das SCHiCKe Lifestyle Medium

10. November 2017

Pretty City: Australische Band beehrt Austria

Diese Band aus Australien klingt so frech, eingängige gute Pop-Melodien gespielt über Gitarren, gemischt mit Grunge, kraftvolle Rhythmen, coole Gitarrenriffs und  Vocals, die es schaffen zu überraschen und zu erfreuen.  Von My Bloody Valentine bis hin zu Smashing Pumpkins beeinflusst. Die Musik von Pretty City ist frisch und zeitgemäß.

Sänger und Gitarrist Hugh Matthews, Gitarrist und Backup Vocalist Johnny Rock, wie auch  Drummer Drew Schapper, bilden Pretty City, und sind nach nur vier Jahren eine der begehrtesten Bands  der Melbourner Clubszene geworden. Indem sie unerbittliches Engagement zeigten stets vor möglichst großer Menschenmengen zu performen haben Pretty City sich das Image einer der fleißigsten Bands aus Down Under erarbeitet und gleichzeitig dabei ihre beliebte und belebende Performance noch weiter perfektioniert. Die kreativen Köpfe Matthews, Rock und Schapper sind mit dem gleichen Level an Energie im Studio tätig. Auf eine Reihe von der Kritik gefeierten Songs und die 2015 veröffentlichte EP Melt folgte das erste Full-Length Album Colorize nun 2017.

“Wir wollen unbedingt, dass die Musik selbst für uns spricht. Wir denken, dass das wirklich interessant ist und es machen auch nicht viele Bands. Es ist auch eine coole Geschichte, dass wir alle aus so verschiedenen musikalischen Hintergründen stammen und dennoch all dies in einen einzigen Klang fokussieren konnten, der ganz unverkennbar für uns steht ” meint Rock. Colorize ist Stellvertreter einer Band mit Elementen von satten, kräftigen Melodien und Arrangements des 1990s Britpop Sounds, zusammen mit der rohen, klaren Energie und Emotion von Grunge, doch mit einem Twist von Modern Psychedelia, und Upbeat Pop/Punk Empfindungen.
Es gibt keinen Grund sich das entgehen zulassen, also mitmachen und Karten gewinnen.

[su_youtube url=“https://www.youtube.com/watch?v=rk1AvZxtyi4″ width=“1420″ height=“600″] [/su_youtube]

TOURDATEN:
Fr 10.11. Munich Sessions | München (DE)
Sa 11.11. Kino | Ebensee (AT)
Mo 13.11. Roxy | Prag (CZ)
Di 14.11. Fluc | Wien (AT)
Mi 15.11. Cord | München (DE)
Do 16.11. Loppen | Kopenhagen (DK)
Fr 17.11. Molotow | Hamburg (DE)
Sa 18.11. Kasseturm | Weimar (DE)
Mo 20.11. Muziekgieterij | Maastricht (NED)
Mi 22.11. Papp| Bremen (DE)
Do 23.11. Hex | Denklingen (DE)
Fr 24.11. Musikclub | Lembach (AT)
Sa 25.11. Fümreif | St. Georgen (AT)

WEBSEITE: www.prettycityband.net
FACEBOOK: www.facebook.com/Prettycityband

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WIR VERLOSEN
2×2 Karten für PRETTY CITY !

Füllt uns das Gewinnspielformular bis am 13. November 2017 
mit dem Betreff  „PRETTY CITY“ aus und erfüllt die Teilnahmebedingungen!

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8. November 2017

KARMIC – ELECTRO POP KOLLABORATIVE MIT ÖSTERREICHBEZUG

Karmic ist eine aus Los Angeles stammende Electro-Pop-Band, mit Frontsängerinnen Laura Baruch, Kylee Katch, dem, vor 14 Jahren wegen der Liebe nach Amerika gezogenen, Österreicher Peter Kastner, und Sam Murphy. Eine Band aus Musikern, Künstlern und Abenteurer.

Die Geschichte von Karmic reicht in die frühen 2000er Jahre zurück. Da zieht Bassist und Multiinstrumentalist Peter Kastner aus Österreich nach Los Angeles. Er lernt Laura Baruch kennen, gemeinsam gründen sie ’Lucid Dream’ als Duo, loten gemeinsam ihre Vorstellung von Popmusik aus. Sie experimentieren in verschiedenen Besetzungen, schreiben stetig neue Songs. Beide sind in den verschiedensten musikalischen Stilen zuhause, im Pop, im Soul, im Jazz, im Experimentellen. Als Kyle Katch aus Los Angeles und Sam Murphy aus Seattle dazukommen, ist das Line Up endlich komplett und eine ganz neue Dynamik entsteht.

Das karmische Konzept, nach dem sich die Band benannt hat am ehesten könnte man es wohl mit „What comes around, goes around“ beschreiben. Was bei Karmic rumkommen wird, wenn sie mit ihrem Debüt rauskommen, werden wir sehen und vor allem hören.

Eins haben sie aber mit ihren aktuellen Songs schon eindrucksvoll angekündigt: Es wird ziemlich groß. Ab 2016 mit ihrer Single „Higher Self“ spielten sie sich nun von einem Erfolg zum nächsten. Letztes Jahr hat Karmic drei weitere Singles “Phases”, „Lighthouse“ und „With You“ rausgebracht. Elektro Pop vom Feinsten, Karmic verbindet 80er Beats mit melodischen Synths und coole Riffs in Pop Musik. Nun sind sie im Rahmen ihrer European Tour 2017 unterwegs, haben schon Wien mit ihren erfrischenden Sounds verzaubert. Jetzt ist noch ein Konzert am 10.11 in Graz also klicken, gewinnen und hin.

 

[su_youtube url=“https://youtu.be/mcO4lSL60WM“ width=“1420″ height=“600″] [/su_youtube]

TOURDATEN: Fr. 10.11. Blendend | Graz (AT)

WEBSEITE: www.thisiskarmic.com
FACEBOOK: www.facebook.com/thisiskarmic

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1×2 Karten für KARMIC !

Füllt uns das Gewinnspielformular bis 10h am 10. November 2017 
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4. November 2017

Triggerfinger in V-Town

Nach vier Studioalben und dem neuesten Streich Colossus hat sich wohl das Trio aus Belgien in den Kopf gesetzt die Welt zu erobern. Eine der bestgekleidetsten Rockbands Europas beehrt am 7. November das Wiener Flex und hat mehr im Gepäck, als nur den erfolgreichen Coversong „I Follow Rivers“. SCHiCK Magazin ist mittendrin. 

Antwerpen in Belgien hat sich wohl zurecht zu einer Hochburg von talentierten Musikern entwickeln. Triggerfinger, bestehend aus Ruben Block (Gesang und Gitarre) Paul van Bruystegem (Bass) und Mario Goossens (Schlagzeug), sind der Beweis, dass Fleiß und Zielstrebigkeit stets zum Ziel führen. 2012 bewirkte die  Coverversion von Lykke Li’s „I Follow Rivers“ wohl die erste offizielle Erfolgslawine, denn daraufhin durfte das Trio die Rolling Stones 2013 und 2014 als Support auf ihrer Tour begleiten.

Die Band hat ihre 40 Termine und 15 europäische Länder umfassende Tournee am 7. Oktober im King Tut’s in Glasgow gestartet. Neben Paris, London, Berlin, Warschau, Budapest, Dornbirn, Bratislava, Prag, Kopenhagen, Oslo, Amsterdam, Brüssel und Luxemburg, darf auch Wien sich auf die Vollblutmusiker freuen. Doch nicht nur in Europa haben sich die drei Herren bereits einen Namen gemacht, auch in den USA und Kanada sind sie bereits bestens bekannt.

Ihr Debütalbum „Triggerfinger“ erschien 2004, daraufhin folgten „What Grabs Ya“ (2008), das Platin-veredelte „All This Dancing Around“  (2010), das 2014 erschienene Goldalbum „By Absence of The Sun“  und nun seit 25. August 2017 „Colossus“. Rocklastiger und ohrenbetäubender Sound bewirken einen Ohrgasmus der ganz besonderen Art. Mega-Gitarrenriffs, fließende Melodien und Festival Glamrock sind das Markenzeichen dieser Platte. Eine Symbiose zwischen Gesang, Gitarre, Bass und Schlagzeug, wenn man es kurz ausdrücken möchte.

Ganz besonders freue ich mich auf die Songs: „Afterglow“ (Colossus – 2017) und  It Hasn’t Gone Away“ (2011). Ihr wollt dabei sein? SCHiCK Magazin nimmt noch 2×2 glückliche Gewinner mit. Macht einfach bei unserer Verlosung mit.

[su_youtube url=“https://youtu.be/kPRfN-uG14M“ width=“1420″ height=“600″] [/su_youtube]

 

Mainact/Headliner

Triggerfinger

Support

Great Rift

07. November 2017
Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

Wien, Flex
Am Donaukanal
Abgang Augartenbrücke
A-1010 Wien
(flex.at)

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2×2 Karten für   TRIGGERFINGER !

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13. Juni 2017

Hits, Hommagen & Hawaiihemden

Die Beach Boys – oder zumindest der offizielle Teil – waren zu Gast in Wien und präsentierten sich in bester Spiellaune. Im Rahmen ihrer Wild Honey World Tour gaben sich Sänger und Gründungsmitglied Mike Love sowie hochkarätige Begleitmusiker über zwei Stunden lang die Ehre. SCHiCK Magazin war mittendrin. 

Im fast schon intimen Rahmen in der ausverkauften Halle F der Wiener Stadthalle zeigte der Cousin der Wilson-Brüder, dass auch mit weit über 70 Lenzen eine gute Show nicht von Effekten, sondern viel Erfahrung, solidem Können und vor allem einem schier unerschöpflichen Schatz an Hits abhängt. Hits, die selbst mit über 50 Jahren auf dem Buckel noch immer zum feinsten zählen, was Pop- und Rockmusik jemals hervorgebracht haben. Mehr als 40 Songs gaben die Beach Boys zum besten, lediglich von einer kurzen Pause unterbrochen. Klassiker wie Surfin’ U.S.A., I Get Around und Little Surfer Girl wurden gleich mal zu Anfang eingestreut, letzteres sogar auf Anweisung von Mike Love mit leuchtenden Handy-Lampen. Man geht ja mit der Zeit, trotzdem.

Anfangs nur von wenigen Moderationen unterbrochen, folgte Hit auf Hit, mit ordentlich Dampf aus der Backing Band, die von Drummer-Urgestein John Cowsill durchaus knackig angetrieben wurde. Ebenfalls an der Front war Langzeit-Beach Boy Bruce Johnson am Keyboard zugange, die restliche Band überzeugte nicht nur an den Instrumenten, sondern auch am so typischen Harmoniegesang. Besonders schön kam das in der zweiten Konzerthälfte beim a capelle vorgetragenen Four Freshmen-Cover Their Hearts Were Full of Spring zur Geltung. Unterstützt wurde die ansonsten spärlich dekorierte Bühne von einer kleinen Videowand, auf der abwechselnd Archivmaterial aus über 55 Jahren Bandgeschichte abwechselnd mit heißen Schlitten und surfenden Bikinigirls gezeigt wurde. Letztere wirkten wie ein Best Of der aktuellsten und gefragtesten einschlägigen Instagram-Accounts – wie gesagt, man geht mit der Zeit.

Im gesetzten Publikum rief jeder Song Begeisterungsstürme hervor, auch keine Selbstverständlichkeit bei einem Durchschnittsalter in der Nähe des offiziellen Pensionsantritts. Mehr Hawaiihemden als in einer Magnum-Folge und die vorherrschende Haarfarbe Grau bis Weiß, ein Publikum also, das mitgewachsen ist. Dementsprechend wurde es auch ruhig und geradezu rührselig, als Mike Love den Verlust seiner ehemaligen Bandkollegen Dennis Wilson und Carl Wilson reminiszierte und mittels eingespielter Gesangsspuren zu God only knows und Do you wanna dance? nochmals aufleben ließ. Auch der viel zu früh verstorbene Beatle George Harrison wurde mit Erzählungen über die Zeit in Indien und dem Song Pisces Brothers geehrt. Ein idealer Einstieg auch für Mike Love, um die ihm am Herzen liegenden Umweltprojekte vorzustellen.

Und immer wieder ein Klassiker nach dem anderen. Sloop John B., Wouldn’t it be nice, der Hippie-Klassiker California Dreamin’ und vieles mehr. Nach etwas über zwei Stunden verabschiedeten sich die Beach Boys wieder aus Wien, allerdings nicht ohne noch in einem starken Finish ein Hitfeuerwerk mit Help Me, Rhonda, Kokomo, Good Vibrations und im Zugabenblock Barbara Ann und Fun, Fun, Fun abzubrennen. Da hielt es das Publikum schon lange nicht mehr auf den Sitzen, es wurde vor der Bühne getanzt und gefeiert, am Ende unterschrieb die Band noch geduldig auf die Bühne gereichtes Vinyl und verabschiedete sich unter tosendem Applaus aus Wien.

 

THE BEACH BOYS 

WEBSITE: www.thebeachboys.com
FACEBOOK: www.facebook.com/thebeachboys

EUROPA-TOURDATEN: 

16. Juni Frankfurt am Main, Deutschland Alte Oper
17. Juni DüsseldorfGermany Mitsubishi Electric Halle
18. Juni Palma de MallorcaSpain Son Fusteret
20. Juni BarcelonaSpain Festival Jardins Palau Reial Pedralbes
21. Juni ValenciaSpain Casa De Cultura De Burjassot
22. Juni MadridSpain Nuevo Teatro Alcalá
24. Juni FuengirolaSpain Castillo Sohail
25. Juni TilloloyFrance Château de Tilloloy
27. Juni RomeItaly Auditorium Parco della Musica

8. Juni 2017

NORBERT SCHNEIDER on Tour

Der Wiener Austropopper  Norbert Schneider  präsentiert ab 6. Juni 2017 sein im Oktober 2016 erschienenes Album „Neuafnahme“, eine Hommage an Austropop Legende Georg Danzer im Rahmen einer großen Österreich und Deutschland Tournee. Zu hören sind die größten Hits, weniger bekannte Nummern sowie unveröffentlichtes Material. Das Besondere daran: sie werden alle, so wie schon auf dem Album, im bluesigen Norbert Schneider Gewand präsentiert. 

Der charismatische Singer-Songwriter Norbert Schneider  aus Wien geht mit aktuellem Album „Neaufnahme“ auf Tournee durch Österreich und Deutschland.  Dabei präsentiert er erstmals mit großer Band Georg Danzer Hits wie „Jö schau“ oder „I bin a kniera“,unveröffentlichtes und unbekannteres Material wie „Guade Zeit“. Dank großer Band, die u.a. aus zwei Pianos und größen Bläsersounds besteht, werden diese Konzerte nicht nur wegen einmalig bluesigen Interpretation beeindruckemd sondern auch aufgrund des Soundgewands.

Während einige Lieder in Original teilweise Gitarrenlastiger klingen, hat Norbert Schneider den Liedern ein bluesiges Makeover verpasst. Ein gutes Beispiel dafür ist „Lass mi amoi d’Sunn aufgeh‘ segn“.  Ein weiteres Beispiel ist das Lied „Traurig aber wahr“. Dieses wird auf „Neaufnahme“ in  einem großen New Orleans Sound präsentiert.
SCHiCK Magazin verlost 2×2 Karten für einen Konzerttag eurer Wahl.

                                                           

LIVE TERMINE
15. Juni 2017 Orpheum, Graz
16. Juni 2017 Kulturzentrum, Eisenstadt
17. Juni 2017 Open Air, Schloss Marchegg, Marchegg
07. Juli 2017 Sommer Blues, Mannheim (DE)
15. Juli 2017 Theater am Spittelberg, Wien
04. Oktober 2017 Konzerthaus, Wien ZUSATZTERMIN

WEBSITE: www.norbertschneider.at

FACEBOOK: www.facebook.com/norbertschneidermusik/

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[su_youtube url=“https://youtu.be/cKNcy4smAks“ width=“1420″ height=“600″] [/su_youtube]

 

4. Juni 2017

ROCK IN VIENNA 2017: Tag 2

 Fatherson, Schmutzki, The dead Daisis, Grossstadtgeflüster, Silbermond  und Kings of Leon  begeisterten bei Rock in Vienna Tag 2 mit einem Chillmodusfeeling und einem noch gefüllteren Festivalgelände als am Vortag. Das Bier floss in Strömen und nicht einmal der  Platzregen ließ zu, dass die Gemüter sich änderten, was mit einem Regenbogen belohnt wurde. SCHiCK Magazin trotzte der warmen Dusche und stürzte sich ins Getümmel. 

Der zweite Tag des Rock in Vienna stand größtenteils im Zeichen von deutschsprachigen Tönen und belohnte am Abend das übervolle Festivalgelände mit dem Auftritt von Silbermond als „Vorband“ zu Kings of Leon. Nach Fatherson, Schmutzki und The dead Daisies machte sich eine fette Gewitterwolke über dem Himmel breit. Ein Mix aus Regen und Sonne schien zunächst den letzten Rock in Vienna 2016 imitieren zu wollen.

Mutig stellte ich mich mitten in den Pressegraben und war überglücklich, dass meine Kamera keine Mimose war. Grossstadtgeflüster ließen ihre Soundwellen über das Publikum gleiten und nutzen das Wetter um eine grandiose Show abzuliefern. Die böse Gewitterwolke machte genauso schnell wieder Platz für Frau Sonne wie sie gekommen ist. Mit den Worten: Die Wolken sind vorbeigezogen, Der Himmel war ein Regenbogen, Ich hab die Zukunft geseeeehen, Und sie war rosig und schöööön,.. feierte das Publikum die Ankunft eines wunderschönen Regenbogens über dem Platz. Es war als schien die Sonne aus dem Popo und machte alle supidupi gut drauf.  Jen Bender, Raphael Schatz und Chriz Falk überzeugten mit einem rockigen Staubwirbel in der Menge und hinterließen einen Sturm an Begeisterung.

Während die Erde sich wieder aufzuwärmen begann nach der Abkühlung, betrat auch schon Silbermond die Bühne. Am Besten genoss Gast die Performance mit dem Bier in der Hand auf einer gemütlichen Picknickdecke. Der verkleidete Arböhund hechelte zusätzlich um alle herum und verbreitetet gute Laune. Ich denke in meiner privaten Sammlung befinden sich nun mehr Fotos mit ihm als mir bewusst war.

Bei Sonnenuntergang stimmt Silbermond „Symphonie“ an und Nostalgie breitet sich aus. Doch wo bleibt der Rock? Den liefern bei Dunkelheit Kings of Leon mit sauberen Klängen aus ihren Instrumenten. Ohne viele Worte ließen die Superstars ihre Musik für sich sprechen. Die Menge tobte, schrie, sang mit und sprang auf und ab. Mitten unter diesen Leuten packte auch mich das Verlangen, meinen eigenen Kopf auszuschalten und einfach die Musik zu spüren. Bei Sex on Fire und Use Somebody vergaß ich die Leute um mich herum und war gefesselt von der aufwendigen LED Lichtershow der Bühne, die sicher auch aus dem All zu sehen war.

Über 1 h lang zupften und schlugen sie auf die Pauke und begeisterten eine Vielzahl an Musikfans. Nach der Show verließen alle gesittet das Gelände und zeigten wie brav das Wiener Publikum sogar bei einem Rock-Konzert sein kann.

SCHiCK gibt dem Tag auf jeden Fall das Prädikat sehens-und erlebniswert. Morgen geht es dann weiter mit Itchy, Donots, Monster Magnet, In Extremo und Deichkind. Noch 2 Tage to go um das verlängerte Wochenende zu Gänze auszukosten. Wollen wir hoffen, dass da das Wetter mitspielt.

WEBSITE LOCATION: www.rockinvienna.at
WEBSITE VERANSTALTERER: www.bluemoon-entertainment.at
FACEBOOK: www.facebook.com/rockinvienna

ROCK IN VIENNA
FESTIVAL 2017
DONAUINSEL WIEN

Freitag, 2. Juni bis Montag, 5. Juni 2017
16:00 – 16:30 Itchy
16:45 – 17:30 Donots
17:50 – 18:50 Monster Magnet
19:20 – 20:20 In Extremo 
21:10 – 22:50 Deichkind

Donauinsel Wien
U6 Station Neue Donau, 1210 Wien

3. Juni 2017

ROCK IN VIENNA 2017: Tag 1

Rock in Vienna 2017 startete am Freitag 2. Juni mit einem großen Aufgebot an HipHop Beats. Appletree, Left Boy, House of Pain und zu guter Letzt Macklemore & Ryan Lewis ließen die Temperaturen noch weiter steigen und hinterließen eine vor Freude sichtlich aufgeheizte Menge. SCHiCK war dabei. 

Laien werden sich wundern warum auf einem Rock-Festival Hip Hop Beats zu hören sind. Ein genialer Streich, denn Hip Hop bezeichnet nicht ausschließlich eine Musikrichtung, sondern eine Subkultur mit verschiedenen Elementen. Den Beginn machten 1986 Run-D.M.C. mit Aerosmith  mit ihrem Hit Walk This Way. Back to the Roots lautet die Devise. Wir schreiben das Jahr 2017 die Grenzen sind längst verwischt und Musik kann nicht mehr so einfach in Schubladen und Genres gepackt werden.

Auch beim Rock in Vienna, gibt es am Auftakttag smoothe Hip Hop Beats gemixt mit rockigem Gitarrensound auf die Ohren.

Den Beginn machen die Wiener „Appletree“, die schon Samy Deluxe mit ihrem Können überzeugt haben. Die Meute ist begeistert und strömt gechillt beim Aufruf nach Vorne zu kommen zur Bühne. Das Bier in der einen Hand, den Burger in der anderen stärken sich die ersten Besucher für die nachfolgenden Acts. Das Wetter ist heiss und die

Stimmung auf Hochtouren. Das Festivalgelinde ist dieses Jahr mit nur einer fetten Hauptbühne ausgestattet, was wie ein riesen Konzert der Superlative ziemlich gut anzukommen scheint, da Gast sich gemütlich auf alle Acts freuen kann ohne hin und her rennen zu müssen.

Die Alterklasse der Besucher liegt bei ca. 17-40 Jahren und vor allem das junge Publikum kann es kaum erwarten bis ihr Liebling Left Boy die Bühne betritt.  Endlich ist es soweit der Ausnahmekünstler schenkt seinen Fans Gehör und taucht in kurzen Badeshorts, einem Paris St. Germain Shirt mit der Nummer GOD 1 , einem Schweissband um seinen Kopf  und seiner Left Boy Brille auf. Es wird mitgesungen und sogar zu griechischem Sound Syros getanzt, um seinen Freunden eine Freude zum Geburtstag zu machen. Der Staub wirbelt beim Tanzen auf und lachende Gesichter sind überall zu sehen. Mit den Worten „Wien wie ich sehe tanzt ihr gerne“ wird ein Smash Hit nach dem anderen aufgelegt und plötzlich lässt Ferdinand Sarnitz die e-Gittare aufheulen. Sein Gitarrist mit den langen Haaren, die sein Gesicht verdecken zupft an den Saiten und zeigt wieder mal wie echter Rap-Rock in Szene gesetzt wird.

Left Boys Sohn ist wohl ein kleines Highlight im Hintergrund beim Dj Pult. Während Papa Sarnitz auf der Bühne herumhüpft und die Hüften schwingen lässt, bewegt der Kleine mit seinen bunten Ohrenschützern seine Lippen zu den Texten mit und hat mein Herz auf jeden Fall damit gewonnen.

Nach dieser schweißtreibenden Performance ist es Zeit für die Alt Rapper House of Pain. Die aus den 90ern stammenden HipHop Oldies bringen die Festival Besucher noch zusätzlich zum Springen mit ihrem Welterfolg „Jump Around“. Old School sound gemixt mit Old School Rock ertönt über die gesamte Musik-Area.

Die Sonne setzt ihre Segel um Gute Nacht zu sagen, doch für Rock in Vienna heisst das nur, dass der Mainact des Abends auf dem Plan steht. Das Gelände ist jetzt bis nach hinten gefüllt und alle wollen nur eins: Macklemore und Ryan Lewis. Endlich ist es soweit. Der Star bringt Hunderte zum Singen und ausflippen. Wie schon sein Welterfolg sagt:

And we danced
And we cried
And we laughed
And had a really, really, really good time

Gleich zwei Zugaben, waren der Dank an das fantastische Publikum, das nicht genug kriegen konnte. Auch Tränen waren zu verzeichnen und diese kamen von der glücklichen Zuschauerin, die auf die Bühne gebeten wurde um einen kleinen Dancebattle hinzulegen. Ihre Nerven haben wohl dieses Glück nicht fassen können.

Alles in Allem ein echt grandioser Tag ohne irgendwelche Vorkommnisse dann einer super Organisation. Mit diesen Erwartungen geht es heute in die zweite Runde. Diesmal dürfen wir uns auf: Fatherson, Schmutzki, The dead Daisis, Großstadtgeflüster, Silbermond und meinem absoluten Favourite Kings of Leon freuen.

 

WEBSITE LOCATION: www.rockinvienna.at
WEBSITE VERANSTALTERER: www.bluemoon-entertainment.at
FACEBOOK: www.facebook.com/rockinvienna

ROCK IN VIENNA
FESTIVAL 2017
DONAUINSEL WIEN

Freitag, 2. Juni bis Montag, 5. Juni 2017
Donauinsel Wien
U6 Station Neue Donau, 1210 Wien

29. Mai 2017

SCHiCK im INTERVIEW mit NORBERT SCHNEIDER

Norbert Schneider präsentiert ab Juni 2017 die Lieder seines im Herbst 2016 erschienen Albums „Neaufnahme“ mit großer Band live in ganz Österreich. Im Interview mit SCHiCK Redakteur Ludovico Lucchesi Palli spricht er über die Entstehung seines aktuellen Albums,  die Zusammenarbeit mit Jazz Gitti und wie Georg Danzer seine eigene Musik beeinflußt hat. 

SCHiCK: Lieber Norbert, vielen Dank, dass Du Dir für uns Zeit genommen hast. Bald geht es auf Tour. Was kann man von Deinen Konzerten erwarten?
NORBERT SCHNEIDER: Wir spielen das aktuelle Programm „Neaufnahme „. Im Oktober 2016 ist das Album erschienen mit teils großen Hits aber auch unbekannteren und unveröffentlichten Songs. Ich habe bis dato noch nie mit so großen Bläsersounds und zwei Pianos gespielt und freue mich sehr darauf. Dieser Soundgewand ist etwas Besonderes.

SCHiCK:Dein aktuelles Album „Neuaufnahme“ ist ja eine Hommage an Georg Danzer. Wie kam es dazu?
NOR
BERT SCHNEIDER: Blacky Schwarz, ehemals bester Freund und Manager von Georg Danzer hat einen Künstler gesucht, der diese Lieder annimmt und in seinem Stil interpretiert und er hat mich gefragt, ob ich Lust hätte, diese Lieder aufzunehmen. Für mich war es wichtig, dass ich diese Lieder nicht einfach nachspielen muss, sondern auch meine Musik machen kann.

SCHiCK: Nach welchen Kriterien hast Du die Lieder dafür ausgesucht?
NORBERT SCHNEIDER
: Es war eine reine Bauchentscheidung. Er hat mir einen USB Stick mitgegeben mit 700 Songs und ich habe daraus meine Favoriten gewählt. Erst waren es 100 Lieder, dann 50 und dann habe ich 40 daraus aufgenommen und dann letztendlich haben es 14 auf das Album geschafft.

SCHiCK: Hast Du einen Lieblingssong auf dem Album?
NORBERT SCHNEIDER
: Das wechselt ständig, aber derzeit ist es „Traurig aber wahr“.  Wir haben das in einem New Orleans Gewand aufgenommen. Diese Mischung aus starken Text und Musik hat es mir sehr angetan.

SCHiCK: Es ist ja immer so ein Thema, wenn man Lieder eines anderen Künstlers aufnimmt. Beim Reinhören ist mir aufgefallen, dass da schon sehr viel Norbert Schneider steckt. Wie siehst Du das?
NORBERT SCHNEIDER
: Schön wenn es so ankommt! Mir ist es wichtig, dass ich mich da selbst einbringen kann.

SCHiCK: Wie lange begleitet Dich die Musik von Georg Danzer schon?
NORBERT SCHNEIDER
: Vor dem Projekt war ich nicht der klassische Danzer Fan, aber im Zuge des Projekts habe ich gemerkt, was für ein toller Liedermacher er war.

SCHiCK: Würdest Du Georg Danzer als ein Vorbild betrachten?
NORBERT SCHNEIDER
: Irgendwie schon, vor allem was die Liedermacherei betrifft, ist er schon ein Vorbild. 2013 habe ich mein erstes deutschsprachiges Album aufgenommen und ich habe mich dann umgehört, um zu sehen, was mir gefällt und was nicht. Ich bin dann beim Wienerlied hängen geblieben und neben Karl Hodina bin ich dann recht bald auf Georg Danzer gestoßen.

SCHiCK: Hast Du noch andere Idole?
NORBERT SCHNEIDER
: Das ist sehr schwierig. Ich habe mir sehr viel angehört bis hin zu afrikanischer Musik. Da gibt es tolle Soloaufnahmen der 1960er Jahre.

SCHiCK: Auf dem Titel „Ich brauch kan“ ist Jazz Gitti zu hören. Wie kam es zur Zusammenarbeit mit ihr?
NORBERT SCHNEIDER
: Ich habe einige Demos aufgenommen und sie dem Blacky Schwarz vorgespielt. Er war sehr begeistert und gab mir dann auch noch die unveröffentlichten Songs und da bin ich auf dieses Lied gestoßen. Es ist offensichtlich, dass er ihn für eine Frau geschrieben hat und ich glaube, ursprünglich hatte er ihn für die Marianne Mendt geschrieben. Ich habe dann überlegt, mit wem man das machen könnte und fand, dass die Jazz Gitti perfekt dafür ist. Danzer hat ja auch schon für sie geschrieben.

SCHiCK: Mit welchen anderen Künstlern möchtest Du mal zusammenarbeiten?
NORBERT SCHNEIDER
: Mit Helge Schneider. Ich habe da auch schon einen Song nämlich „Onkel Helge“.

SCHiCK: Was sind Deine Zukunftspläne?
NORBERT SCHNEIDER
: In naher Zukunft steht jetzt die Tour an aber ich schreibe derzeit an Songs für das neue Album, das nächstes Jahr erscheinen wird.

SCHiCK: Vielen Dank für das Interview und viel Erfolg für Deine bevorstehende Tour!

 

LIVE TERMINE
06.06.2017
Casineum am See, Velden
07.06.2017 FoRum, Rum
08.06.2017 Rosengarten, Linz
09.06.2017 Veranstaltungszentrum, St.Pölten
15.06.2017 Orpheum, Graz
16.06.2017 Kulturzentrum, Eisenstadt
17.06.2017 Open Air, Schloss Marchegg, Marchegg
07.07.2017 Sommer Blues, Mannheim (DE)
15.07.2017 Theater am Spittelberg, Wien
04.10.2017 Konzerthaus, Wien ZUSATZTERMIN

 

 

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3x das aktuelle Album „Neuaufnahme“
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mit dem Betreff „NORBERT SCHNEIDER CD“ aus.

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[su_youtube url=“https://www.youtube.com/watch?v=2QreT829TEQ“ width=“1420″ height=“600″] [/su_youtube]

WEBSITE: norbertschneider-music.com
FACEBOOK: .facebook.com/norbertschneidermusik

 

 

20. Mai 2017

BILDERBUCH: Eine Band zum Verlieben

Synthesizer, verzerrte Riffs und ganz viel Stimmung. Das ist die Bilanz des Open Air Konzerts von Bilderbuch in der Arena Wien. Maurice Ernst und seine Bandkollegen baden sich bei Prachtwetter und Bombenstimmung in Auto-tune verstärkter Selbstbeweihräucherung.

Ganz wie wir sie kennen und lieben. Die Anwärter auf das Erbe von Österreichs größtem Popartist Falco säuseln exaltiert in das Mikrofon: neue Titel wie Sprit´n´Soda und Bungalow sind genauso dabei wie Klassiker, etwa Maschin und Plansch.

Der Frontman des oberösterreichischen Popdadaismusquartetts ruft die Konzerte zum Abschluss ihrer diesjährigen Frühlingstour kurzerhand zu „unseren Wiener Festwochen“ aus. Und ein Fest ist das Konzert allemal – von dem mittlerweile vertrauten Discosound, über Gospelsängerinnen als Background Vocals bis hin zur Enthüllung einer weißen Sneakerwall, das ganze begleitet von den Tunes, die ganz in der Exzess-Tradition der 80er stehen.

Anlässlich des Erscheinens des neuen Albums „Magic Life“ bebt die Arena zu den riffigen Gitarrsolos von Michael Krammer, den discoinduced Sounds von Bassist Peter Horazdovsky und den funkigen Rythmen von Drummer Phillipp Scheibl. Die Stimmung ist exzentrisch und Ernst hat die Menge fest im Griff: kommt der gelbe Handschuh zum Einsatz, brennen die Fans, denn alle wissen, jetzt ist Maschin dran. Kreisen die Hüften, kommt Schick Schock („Du bist hinter meinem Hintern her“).

„Wir alle kennen das Gefühl, wenn man sich verliebt, oder?“, fragt Ernst in schönstem k.u.k. Wienerisch. Und liefert gleich dazu die Ansage: „Manchmal verliebt man sich eben in eine Band.“ Was bei anderen Bands zur selbstüberschätzenden Peinlichkeit verkommen würde, wirkt bei Bilderbuch ironisch-großartig. Denn so gut wie die sich selbst finden, können sie doch gar nicht sein. Das Konzert am Donnerstag hat uns allerdings etwas anderes gezeigt. Sie können – und sie sind.

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