SCHiCK MAGAZIN Das SCHiCKe Lifestyle Medium

30. März 2020

SCHiCK IM INTERVIEW mit „Coming Hooomm“

Dass Krise auch Neues bedeuten kann, zeigt das Yoga-Studio coming Hooomm, denn sie sorgen mit ihren neuen Online-Kursen weiterhin für Entspannung. Und das brauchen gerade Mamas und Papas in dieser herausfordernden Zeit ganz dringend:

Kaum ist das Kind auf der Welt, sehnen wir uns schon nach den ersten gemeinsamen Aktivitäten. Doch oft fühlt sich Frau (oder auch Mann) noch etwas überfordert mit dem Handling und der Auswahl, denn die ideale Kombination wären soziale Kontakte mit Gleichgesinnten für sich und das Kind, aber auch Entspannung vom Elternsein und Rückkehr der Energie. Und hier kommt das sympatische Yoga-Studio coming Hooomm am Praterstern ins Spiel, denn es bietet ein ganz besonderes «Eltern-Kind-Yoga» an.

Ja! Auch jetzt während sie ihre Studios geschlossen halten müssen, tun sie alles für das Wohl ihrer Kundinnen und Kunden und haben kurzerhand einen Online-Betrieb auf die Beine gestellt. Bereits vor den gesetzten Maßnahmen der Regierung habe ich mit Sandra Grosskopf, der Inhaberin der Studios, über das von ihr geleitete «Eltern-Kind-Yoga» gesprochen und das Interview nun zusätzlich über die aktuelle Lage erweitert:

SCHiCK: Wie sehr treffen euch die Maßnahmen der Regierung aufgrund des COVID-19 und wie gehst du als Mutter und Unternehmerin damit um?
SANDRA: Ja, sie treffen uns wie alle anderen leider enorm. Wir haben auch schon freiwillig früher zugesperrt, weil es einfach ganz klar ein gesellschaftlicher Auftrag in einer Solidargemeinschaft ist, füreinander einzustehen und unnötige Begegnungen auszuschließen, und dazu gehört nun auch das gemeinsame auf der Yoga-Matte stehen.
Wir sind nun auf einen Online-Betrieb umgestiegen und wir versuchen auf diesem Weg reduziert fast alle unsere Klassen aufrecht zu erhalten. Und auch da ist es mir ganz wichtig alle hygienischen Maßnahmen und Vorgaben der Regierung einzuhalten. Ich selbst bin da sehr streng, als Mama überhaupt, niemand darf meinen Sohn anfassen außer meinem Mann und mir. Wir sehen weder unsere Eltern, obwohl sie unter sechzig sind, noch irgendwelche Freunde, Bekannte oder Nachbarn. Das ist mir ganz wichtig auch wenn ich weiß, dass Kinder nicht zur Risikogruppe gehören, bin ich dennoch eine besorgte Mama.

SCHiCK: Was erhoffst du dir nach dieser Zeit des Ausnahmezustandes?
SANDRA: Bislang läuft es wunderbar, wir haben nur positiven Zuspruch erhalten und beinahe keine Kündigungen unserer Mitgliedschaften. Wir erhalten viele Dankesschreiben, dass wir unseren Kundinnen und Kunden in dieser angespannten Zeit Stabilität und Kontinuität bieten, indem wir ihnen ein paar bekannte Gesichter ins Wohnzimmer bringen. Ich habe das Gefühl, dass gerade hier diese Community wunderbar funktioniert. Wir haben auch sehr viele die ihre Mitgliedschaft reaktiviert haben um uns zu unterstützen. Viele Menschen die eigentlich ganz woanders leben fangen wieder an mit uns gemeinsam zu praktizieren, da sie vor Jahren mit und bei mir Yoga gemacht haben. Das heißt ich erhoffe mir durch diese Situation noch mehr Gemeinschaftssinn, noch mehr Solidarität, welche jetzt schon sehr spürbar ist!

SCHiCK: Ganz zum Anfang: wie hast du zum Yoga gefunden, oder hat Yoga dich gefunden
SANDRA: Ich hatte eine Mitgliedschaft für ein Fitnessstudio und dort bin ich jeden Dienstag zum Yoga gegangen. Anfangs habe es weder anstrengend gefunden noch wusste ich warum die Yogalehrerin diese Ruhe ausstrahlt. Aber irgendetwas hat mich immer und immer wieder zum Unterricht hingezogen. Und so habe ich am Ende sogar meinen Uni-Stundenplan danach gerichtet und es sind langsam immer mehr Yogastunden, die ich besucht habe, geworden. Ich habe begonnen auch andere Yogaklassen und Fitnessstudios auszuprobieren und irgendwie nahm es ein organisches Wachstum, sodass ich schlussendlich jeden Tag Yoga gemacht habe, manchmal sogar mehrmals. Dann kamen noch viele Reisen dazu wie Indien, Thailand, Kambodscha, Vietnam, Bali, Sumatra… da bin ich da einfach so reingewachsen.

SCHiCK: Es gibt viele Arten von Yoga, wie weiß ich welcher Stil zu mir passt und was bietet ihr an?
SANDRA: Je nachdem was für ein Typ Mensch man ist, mag man lieber die genauen rigiden Abfolgen oder eher etwas Freieres. Am besten sollte man sich durch ein paar Studios und Kurse durchprobieren, um herauszufinden welcher Stil einem persönlich am ehesten zusagt. Wir bieten ein modernes Vinyasa Flow Yoga an. Die meisten Yogalehrerinnen und -lehrer von uns benutzen zudem die Spiraldynamik und Techniken der Physio- und Ergotherapie. Denn es ist mir sehr wichtig, dass unsere Lehrerinnen da einen guten Background haben, um gerade in dieser heilsamen Form des Yogas mitwirken zu können.

SCHiCK: Du hast den «Baby-Mama-Yoga» Kurs zu «Eltern-Kind-Yoga» unbenannt, warum das?
SANDRA: Einerseits weil ich gerne mehr Papas im Yoga hätte und andererseits sehe ich es gesellschaftspolitisch ganz wichtig und notwendig. Da nicht nur Frauen in Karenz gehen, muss es auch für Papas Angebote geben und eben nicht nur für die Mamas mit Kind. Mir war daher ganz wichtig den Kurs zu «Eltern-Kind-Yoga» umzubenennen, sodass auch die Väter die Möglichkeit haben ihre Vormittage in Gesellschaft zu verbringen. Bislang wurde es noch nicht gut angenommen, das finde ich natürlich sehr schade. Zu der weiteren Umbenennung «Kind» statt «Baby» ist es gekommen, weil ich immer wieder gefragt werde ob Krabbelkinder oder auch Kindergartenkinder erwünscht sind und ich muss das ganz klar bejahen! Mir ist eine Durchmischung wichtig, denn ich finde es eine total schöne Dynamik, wenn ein Neugeborenes und ein Dreijähriges in einem Raum sind, da kommt es zu so schönen Begegnungen, die ich nicht missen möchte. Und ich mag dieses separieren von Alter, Geschlechter oder Menschen mit Einschränkungen grundsätzlich nicht und je mehr Inklusion es gibt umso schöner.

SCHiCK: Was erwartet eine Mama/ einen Papa in deinem Eltern-Kind-Yoga Kurs genau?
SANDRA: Es erwarten euch viele schreiende Babys – denn keine Angst – es soll keine leise Stunde sein, denn sie ist ja auch nicht dafür gemacht. Wir beginnen immer mit einer Fragerunde und da dürfen alle gerne sagen was sie sich wünschen, wie sie die Stunde gestaltet haben möchten, wo ihre körperlichen Probleme sind. Sie sind eingeladen zum gemeinsam Austausch, wie sie sich fühlen, was gerade ansteht oder Aktuelles wie Stillen, Baby-Schlaf und vieles mehr – denn das darf und soll besprochen werden. Babys dürfen herumkrabbeln, dürfen andere Babys angreifen, das gehört zum Leben dazu. Mir ist das ganz wichtig, denn ich möchte genau diese Berührungsängste von Mamas und Papas abbauen, dass die Kinder so wie sie sind herzlich willkommen sind!

SCHiCK: Du bist selbst erst seit ein paar Monaten Mama, was hat sich bei dir verändert?
SANDRA: Puh, ja, es hat sich sehr viel verändert. Im Eltern-Kind-Yoga konnte ich vorher herumgehen, mal ein Baby halten, beruhigen und die Mamas so besser dabei unterstützen. Jetzt ist es natürlich schwieriger. Ich habe eine Stunde zu leiten, auf die Mamas und auch die Papas aufzupassen, dass sie sich nicht weh tun und die Übungen korrekt machen. Und ich versuche natürlich zeitgleich, dass es meinem Kind gut geht, das heißt ihn so zu beschäftigen, dass er sich gesehen, geliebt und gehalten fühlt trotz der vielen anderen Menschen im Raum um die ich mich natürlich auch kümmern möchte. 

Auch in meinem Unterricht hat sich sehr viel verändert. Mir ist jetzt sehr klar geworden wie sich ein Körper anfühlt, wenn man geboren hat. Es ist das schon ein anderes Gefühl und eine veränderte Kraft die man hat, wenn man eine Spontangeburt oder einen Kaiserschnitt hinter sich gebracht hat und man dann mit einem Beckenboden Positionen macht, der sich anfühlt als ob er nie wieder aktiv sein wird. So versteht man dann die anderen Frauen und Mamas sehr viel besser. Dadurch ist meine Achtsamkeit zum Beckenboden sehr viel klarer geworden. Zudem ist mir selbst auch das Fußgewölbe durch die weichmachenden Hormone in der Schwangerschaft eingebrochen, das heißt da hat sich auch etwas in meinem Körper verändert. Dazu habe ich mich nun sehr viel mehr eingelesen und weiterentwickelt und bin nun noch klarer im Unterricht, auch mal etwas vorsichtiger, achtsamer und einfühlsamer geworden.

SCHiCK: Kann es einen Yoga-Overload geben?
SANDRA: Ja gerade jetzt sehr wohl mit der aktuellen Situation wegen des Coronavirus’. Mein Mann und ich leiten die Studios gemeinsam, sind jetzt nun auf Online-Kurse umgestiegen und daher täglich am Drehen von Klassen. Zeitgleich versuchen wir unsere Kunden bestmöglich auch in dieser schweren Zeit zu betreuen und weiterhin Kurse zur Verfügung zu stellen um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren. Das ist mir ganz klar gerade zu viel! Das passiert mir aber immer mal wieder als Unternehmerin. Oft hat man das romantische Bild einer Yogalehrerin die gemütlich in Bali am Strand sitzt und dann ihre Stunden entspannt abhält – so ist das definitiv nicht. Ich bin Unternehmerin, ich habe Mitarbeiter, Angestellte, zeitgleich ich bin Steuerberaterin, Websitebeauftrage, Marketingleitung und und und… wir machen alles selbst und lagern auch nichts aus daher klar, dass mir das manchmal zu viel wird, zudem noch als Mama mit einem kleinen Baby an meiner Seite. Aber jedes Mal wenn ich unterrichte und jedes Mal wenn ich auf der Matte stehe ist es meine Berufung und das, das mich absolut glücklich macht und mich völlig erfüllt. So vergesse ich auch den Rest wieder und es kehrt Ruhe in meinen Kopf ein! Gerade in so aufreibenden Zeiten ist es für mich sehr wichtig auch selbst auf der Matte zu stehen und bewusst zu atmen. Solange ich das regelmäßig mache, ist alles gut!

Ich bedanke mich bei Sandra für das tolle Gespräch (physisch und online).

coming Hooomm
yoga. pilates. nuad. and more.
Prater: Praterstrasse 70/8,1020 Wien
Augarten: Franz-Hochedlinger-Gasse 4, 1020 Wien

WEBSITE: www.coming-hooomm.at
FACEBOOK: www.facebook.com/comingHooomm
INSTAGRAM: www.instagram.com/coming.hooomm
STUNDENPLAN: www.coming-hooomm.at/stundenplan-classes

Ihr habt nun die Möglichkeit euch etwas Entspannung in euer Wohnzimmer zu holen, denn momentan gilt:

SCHiCK ist, wer daheim bleibt! Namaste.

WIR VERLOSEN
2×1 Monatskarte für
Coming Hooom Yoga Studio

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mit dem Betreff  „Coming Hooom“ aus und erfüllt die Teilnahmebedingungen!

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7. März 2018

SCHiCK i(s)t xsund: SMOOTHIE BOWL

Filed under: GESUNDHEIT,KULINARIK,Kulinarik,LEBENSART,SCHICK — Schlagwörter: , , , , , , , , , — Panah Ahmed @ 14:46

Ein gutes Frühstück ist bekanntlich sehr wichtig und hilft unserer Gesundheit. Mit diesen leckeren Smoothie Bowl Mischungen fällt es selbst mir als Breakfastmuffel leicht zu frühstücken.
Ich habe diese Woche Smoothie Bowl Mischungen von Oatsome probiert und hab mich ordentlich verliebt!

Smoothie Bowl von OatsomeEine vollwertige Mischung aus Früchten, Getreideflocken & Superfoods. 100 % natürliche Zutaten, vegan, zuckerfrei, wie auch frei von Zusatzstoffen – ja das gibt es, nämlich bei OATSOME. Dass die Packungen von Menschen mit geistiger und körperlichen Behinderung gemischt und verpackt werden, ist ein eine fantastische Sache.

Ich habe die „Alice im Beerenland“ mit Mandelmilch vermengt und die Bowl mit Himbeeren, Koko Chips, Chia Samen und Quinoa Pops „getoppt“. Leeecker! Die fruchtige Mischung mit Açaíbeeren, Himbeeren, Erdbeeren und Lucuma und tatsächlich  nur 181kcal pro Portion, exklusive dem Topping, das individuell gestaltet werden kann.

Smoothie Bowl von OatsomeDann habe ich aus dem „Kakaogeflüster” Mix, bestehend aus einer schokoladigen Verführung mit Edel-Kakao, Zimt, Bananen und echter Vanille ein Schicht-Dessert in einem meiner liebsten Gläser, der Firma Lieblingsglas gezaubert. Diese schönen Gläser sind ein Hit dadurch bekommt man wahrlich mehr Lust auf “meal Prep” und Dessertgläser kreieren. Hier stimmt das mit dem „das Auge isst mit“ auf jeden Fall. Die erste Schicht meines Oatsome Desserts besteht aus der leckeren „Kakaogeflüster“ Mischung vermengt mit Mandelmilch. Die zweite Schicht ist einer meiner Lieblingstoppings, Quinoa Pops und eine halbe Banane in Scheiben geschnitten. Dritte Schicht – Kakao Nibs, die vierte – getrocknete Äpfel, Kokosflocken, Goji Beeren und getrocknete Granatapfelkerne.

Last but not least habe ich die grüne Mischung „Kiwittchen“ mit Quinoa Pops und frischen Blaubeeren in einem Dessertglas von „Lieblingsglas“ probiert. Ich mag „Kiwittchen“ am liebsten und werde es bestimmt öfter machen.

Vollwertiges Nährwertprofil, wie von Experten empfohlen

Smoothie Bowls

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) sieht eine vollwertige Ernährung mit einer optimalen Nährstoffverteilung als Basis einer gesunden Lebensweise an. Oatsome hat ihre Rezepturen daher zusammen mit Ernährungswissenschaftlern & -beratern an die Empfehlung der DGE angelehnt. Herausgekommen sind Produkte, wie sie sein sollten: Vollwertig! Mit durchschnittlich 50% überwiegend komplexen Kohlenhydraten, 30 % vorwiegend mehrfach ungesättigten Fettsäuren und 20% hochwertigen Proteinen mit allen 20 Aminosäuren!

Ohne Zuckerzusatz
100% Natürlich
Sehr ballaststoffreich
Hoher Proteingehalt
Echte Zutaten, keine Extrakte

Hoher Nährstoffgehalt
So wenig wie möglich verarbeitet
Ohne Gentechnik
Frei von Zusatzstoffen
Möglichst regional

Oatsome gefällt und schmeckt mir richtig gut. Ich freu mich schon auf morgen Früh und eine weitere Bowl, mmmh!

WEBSITE
oatsome.de

FACEBOOK
www.facebook.com/oatsome

Weitere Köstlichkeiten aus unserem Kulinarik-Ressort: 
www.schick-magazin.com/ressort/lebensart/kulinarik

25. Januar 2018

SCHiCK is(s)t xsund: „VEGAN POWER BOWL“

Filed under: GESUNDHEIT,KULINARIK,Kulinarik,LEBENSART — Schlagwörter: , , , , , , , — Panah Ahmed @ 17:20

Mmmhh…Dieser gesunde Trend aus den USA überzeugt auch bestimmt den ein oder anderen Gemüse Muffel. Man nehme seine liebsten Veggies und mixt ein leckeres Dressing. Hier einer meiner liebsten Bowls, viel Spaß beim Zubereiten!

Den Ofen auf 200 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier bedecken. Die Süsskartoffel gründlich waschen und in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. In einer großen Schüssel mit Olivenöl, Kurkuma, Curry, Paprikapulver rosenscharf und Thymian vermischen. Die Süsskartoffel auf das Backblech geben und zwischen 35-40 Minuten im vorgeheizten Ofen backen.

Währenddessen den Rucola Salat gründlich waschen und abtropfen. Olivenöl, Balsamico, Honig, Dijonsenf und Honig in einer kleinen Schüssel miteinander vermischen. Mariniere den Rucoloa Salat mit dem Dressing. Den Bio Mais mit Wasser spülen und absieben. Die Avocado entkernen und schneiden. Rucola in eine Salatschüssel geben, mit der geschnittenen Avocado, den Mais und Süsskartoffeln toppen.
GUTEN APPETIT!

 

ZUTATEN:
1 Süsskartoffeln, schälen & in Scheiben schneiden
Rucola Salat
1 Avocado
1 Dose Bio Mais
1 EL Olivenöl
Kurkuma
Curry
Paprikapulver rosenscharf
Thymian

DRESSING:
1 Knoblauchzehe
2 EL Balsamico
3 EL Honig
1  EL Dijonsenf
3 EL Olivenöl

 

 

12. Dezember 2017

#11 SCHiCKER ADVENT: 6×4 „PONA“-TRAYS ZU GEWINNEN

Vom Obst bis zum Saft- fair und unverwechselbar. Sonne konservieren und nachhaltig Durstlöschen – Österreichs erster prickelnder Bio-Fruchtsaft folgt der simplen Formel 60% reiner Bio-Fruchtsaft, 40% prickelndes Quellwasser. Kein zugesetzter Zucker oder andere Zusätze.
Ist Safttrinken eigentlich genau so gesund wie Obst essen? Österreich ist Obst- und Gemüsemuffel, da Herr und Frau Österreicher oftmals zu faul zum schneiden sind. Eigentlich sollten wir jedes Jahr mindestens 200 kg Obst und Gemüse  essen. Tatsächlich aber schaffen wir weit weniger. Und warum sich die Mühe machen, wenn man das Obst auch flüssig zu sich nehmen kann? In Sachen Saft ist unser allerdings Nachbar Deutschland Weltmeister. Denn jeder Deutsche trinkt im Schnitt 33 Liter Fruchtsaft pro Jahr. Gefolgt von den Finnen und Niederländern.
Habt ihr euch schon einmal darüber Gedanken gemacht, was es für Unterschiede gibt, in Packungen, die man in den Regalen in der Abteilung Fruchtsäfte findet? Wusstet ihr dass es hier ganz erhebliche Qualitätsunterschiede gibt? Grundsätzlich unterscheidet man bei diesen Produkten zwischen drei Sorten, drei Kategorien. Es gibt einmal die Säfte, dann gibt es die Nektare und als drittes gibt es die sogenannten Fruchtsaftgetränke. Wenn auf einer Flasche oder Packung Saft draufsteht, dann bedeutet es, dass 100% Fruchtsaft drinnen sein muss. Dieser Saft darf nicht verdünnt sein, irgendwie mit Wasser und es darf kein Extrazucker zugesetzt sein. Trotzdem gibt es bei den 100%igen Säften, zwei Kategorien: einmal die sogenannten Direktsäfte und einmal Säfte aus Konzentrat. Der Unterschied ist, dass hier wirklich der Saft, der direkt aus der Orange ausgepresst wurde direkt abgefüllt wird, nachdem er pasteurisiert wurde, damit die Keime abgetötet werden. Aber im Grunde ist hier der Saft so drinnen wie man es selbst aus der Orange pressen würde.
Co-Gründerin Anna Abermann ist bei einer Reise in das sonnige San Francisco auf “Organic Sparkling Juices gestoßen und hat sich in den Geschmack und Konzept verliebt. Mit vier Freunden gründete Anna PONA um auch hierzulande den Durst auf ein nachhaltiges und prickelndes Erfrischungsgetränk zu stillen. Dabei verlässt sich das sympathische Team um Anna Abermann und Simone Haslehner nicht nur auf Siegel und Zertifikate, sondern hegt gleichzeitig eine persönliche Beziehung zu Bauern und Genossenschaften. Das Ergebnis lässt sich nicht nur sehen, sondern vor allem schmecken – geschmacksintensive Biosäfte mit reinstem Hochquellwasser versetzt – erfrischen und beleben zugleich.
Bio ist Herzenssache bei dem 2014 gegründete Unternehmen PONA (Ponoma – Göttin der glücklichen Früchte). Ein Produkt, das ohne Reue genossen werden kann und damit nachhaltige Landwirtschaft und biologisch- und sozialverträgliche Produktion fördert.
Über 300 Tage Sonnenschein – Zitrusfrüchte aus Sizilien, Äpfel direkt aus Südtirol
An den Hängen der fruchtbaren Erde des aktiven Vulkan Ätnas auf Sizilien wachsen die Bäume, die den Pona Flavors, wie “Tarocco Orange” und “Primofiore Zitrone”, den unvergleichlichen echten Geschmack schenken. Dank den über 300 Tagen Sonnenschein, pressen die Bauern Elena und Giovanni, einer kleinen Genossenschaft angehörig, nur glückliche und vollreife Früchte bis zum letzten Tropfen. Ein Geschmack, der weder zugesetzten Zucker, noch andere Zusätze bedarf.
Auch die Apfelernten im traumhaften Südtirol erfolgen unter strengen Vorgaben. Hier wird der goldene Saft direkt ab Hof gepresst und ins nahegelegene Kärnten zur Endproduktion gesendet. Optimales feucht warmes Klima lässt auch hier künstliche Zusätze völlig überflüssig erscheinen.
Der Saft trifft im malerischen Millstatt auf das reine mit Kohlensäure versetzte Quellwasser und wird als Endprodukt schließlich in Flaschen abgefüllt, schonend pasteurisiert und zum finalen Bestimmungsort transportiert.
 
Geschmacksvielfalt auf höchstem Niveau
Seit der Gründung 2014 wurde im fünfköpfigen PONA Team intensiv getüftelt und  sieben verschiedene Geschmacksrichtungen auf den heimischen Markt gebracht. Unter den Sorten Tarocco Orange, Golden Granny Apfel, Apfel-Ingwer, Apfel-Limette, Pink Grapefruit, Valencia Orange und Primofiore Zitrone ist garantiert für jeden etwas dabei. Um den vollen Fruchtgeschmack genießen zu können,  sollte PONA vor dem Öffnen immer leicht geschüttelt beziehungsweise die Flasche kurz auf den Kopf gestellt werden.
Ab Herbst 2017 darf man sich zusätzlich auch auf 100% Demeterapfelsaft freuen.
Finden kann man PONA bei dm-drogeriemarkt, denn’s Biomarkt und SPAR gourmet, sowie bei zahlreichen lokalen Einzelhändlern und in der Gastronomie in Österreich.
PONA will Gutes tun.  Erfrischung ist nicht der einzige Zweck des Unternehmens, daher wird ein Teil des Verkaufserlösen der Organisation Kinderhilfswerk gespendet.
„Schon bei der Gründung von PONA waren wir uns alle fünf einig, dass wir nicht nur ein gutes Getränk auf den Markt bringen, sondern damit auch etwas Gutes tun wollen. Daher geht ein Teil jeder verkauften Flasche an das Kinderhilfswerk. Wir unterstützen damit zielgerichtete Therapieeinheiten für Kinder. Das liegt mir ganz besonders am Herzen“, betont PONA-Mitgründerin Simone Haslehner.

WEBSITE
www.pona.at

FACEBOOK
www.facebook.com/ponajuice

 


(GEWINNSSPIEL ABGELAUFEN)

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6 x 4 „PONA“-Trays

Füllt uns das Gewinnspielformular bis am 12. Dezember 2017 um Mitternacht
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6. März 2017

SYMPOSIUM für LICHT und GESUNDHEIT

Licht und Gesundheit als wechselseitige Bedingung

Von 03. bis 04. März 2017 lud das Österreichische Institut für Licht und Farbe gemeinsam mit der Wiener Internationalen Akademie für Ganzheitsmedizin (GAMED) zum Symposium für Licht und Gesundheit, um die neuesten Erkenntnisse rund um das Thema Licht zu präsentieren. 

Langsam aber doch erwachen wir aus dem Winterschlaf und schütteln uns den Winterblues von den Schultern. Eine „Erkrankung“ deren Symptome beinahe jede Person in diesen Breitengraden kennt: Bleibt das Sonnenlicht aus und wird aus wärmenden Sonnenstrahlen eiskalter Winter, so leiden viele unter Müdigkeit, Kopfweh und Stimmungsschwankungen. Grund dafür ist aber nicht der Winter an sich, immerhin ist die Weihnachtszeit ja wirklich schön – nein verantwortlich für das grummelige Grumpy-Cat Gehabe ist ein Mangel an natürlichem Licht und Vitamin D. Kommt es zu einer Mangelerscheinung so produziert der Körper zu wenig vom stimmungsaufhellenden Endorphin namens Serotonin, auch Glücks-Botenstoff gennant. Die Folge? Nun ja, die kennen wohl die meisten. Um das verhindern zu können, raten Experten zum Sonne tanken und sollte der große gelbe Ball am Himmel mal wieder unauffindbar sein, kann eine Farblicht-Therapie Abhilfe schaffen. Diese und viele weitere interessante Erkenntnisse und Informationen wurde den Besuchern des „Symposiums für Licht und Gesundheit“ in Wien präsentiert.

Licht ist eine Lebensgrundlage, ohne die der Mensch schlichtweg nicht existieren könnte. Doch inzwischen bringt das Licht nicht mehr nur Vorteile mit sich, sondern birgt auch immer mehr gesundheitliche Gefahren in sich. Zu diesen Gefahrenquellen zählen beispielsweise die Blaulicht-Gefahr, Makula-Degeneration, aber auch Alterserblindung und Krebsgefahr. Zudem können unnatürliche Lichtrhythmen zu einer so genannten Melatonin-Unterdrückung führen und dadurch die Gesundheit des Menschen gefährden. Trotz dieser wichtigen, wie auch ausschlaggebenden, Faktoren scheint die Wissenschaft bislang gerne überhört zu werden. In der „Öffentlichkeit“ werden diese Aspekte nämlich nach wie vor unter den Tisch gekehrt. Im Rahmen des Symposiums für „Licht und Gesundheit“ wurden diese Themen hingegen umso ausführlicher behandelt. Aufklärung schaffen, so lautete die Devise der Vortragenden und Experten aus den unterschiedlichsten Fachbereichen. Denn mit geringen Mehrkosten kann die Gesundheit, durch Lichtanpassung und dem Beachten der Gesetzen der Lichtgesundheit, langfristig geschützt werden. Zell- und Netzhautforscher Univ.Prof. Dr.med. Richard Funk, präsentierte neue Erkenntnisse zur Gesundheitswirkung des Lichtes im Auge. Er stellte anschaulich die komplexen Vorgänge in der Netzhaut dar und erklärte, warum Blaulicht schadet, während Nahinfrarot heilende Fähigkeiten zugeschrieben werden und lieferte den Besuchern die Antwort auf die Frage wann und warum Licht gesund oder gefährlich sein kann.

Univ. Prof. Dr.med. Wolfgang Marktl, Chronobiologe und Präsident der Wiener Akademie für Ganzheitsmedizin, erklärte den Besuchern des Symposiums, wie Zeit-Rhythmen den Menschen täglich steuern. Ausschließlich die richtige Zeitwahl sichert Gesundheit und echtes Wohlbefinden. Ein Fakt, der ebenso für medizinische Behandlungen wie für Lichtstimmungen, die zur richtigen Zeit geschaltet werden müssen, zutreffend ist. Alexander Wunsch legte seinen Fokus hingegen auf die Wichtigkeit der Spektral-Zusammensetzung des Lichts. Dabei analysierte der Arzt und Lichttherapeut aktuelle Beleuchtungssysteme nach Nutzen und Gefahrenpotenzial und brachte die Relevant zeitgenössischer Farb- und Lichttherapien zum Einsatz.

WEBSITE: www.lichtundfarbe.at
FACEBOOK: www.facebook.com/InstitutfürLichtundFarbe
WEBSITE VERANSTALTUNG: www.licht-und-gesundheit.com

27. Februar 2017

SCHiCK im INTERVIEW mit Karl A. Fischer

Von 2.- 5. März 2017 dreht sich alles um die Themen Licht, Gesundheit und Farbpsychologie. Denn im Rahmen des Symposiums für „Licht und Gesundheit“ werden die neuesten Erkenntnisse rund um die Wirkungsmechanismen der modernen Beleuchtungssysteme präsentiert. Besucher können sich daher professionelle Tipps und Tricks für das perfekte Licht holen und endlich verstehen warum einige von ihnen ständig so verdammt müde sind.

Müdigkeit, Unwohlsein und geistige Abwesenheit mögen zwar durchaus das Resultat eines viel zu stressigen Alltags sein, doch die Lichtstimmung spielt hierbei eine viel zu unterschätzte Rolle. Nachdem es in Sachen Tageslicht und Vitamin D ja nicht gerade rosig aussieht, vor allem wenn man von Früh bis Spät im Büro sitzt – sollte zumindest das Licht stimmen. Allerdings ist die Wahl der richtigen Beleuchtung etwas komplexer als gedacht. Mal eben ne neue Lampe zu kaufen ist da also etwas zu wenig.

Die Fragen welche Lichtverhältnisse für welche Räumlichkeiten eingesetzt werden sollten und warum die gesundheitlichen Auswirkungen von Licht zu häufig vergessen werden, liegen Prof. Mag. Karl A. Fischer besonders am Herzen. Der Wiener Licht- und Farbdesigner, arbeitet seit 1980 intensiv auf den Gebieten des Lichtes und der Farben und fungierte bis 2001 als Mitbegründer, Pressesprecher und Vizepräsident des Baubiologie-Instituts in Wien (IBO). Im Jahre 1998 gründete Prof. Mag. Fischer das Österreichische Institut für Licht und Farbe – mit einem Designstudio in Wien und dem Hauptsitz in Berndorf/NÖ. Hier erforscht er zusammen mit Teilnehmern der Diplomkurse Licht- und Farbwirkungen, sowie die Zusammenhänge zwischen Licht und Gesundheit. Im Interview mit SCHiCK Magazin erklärt Prof. Mag. Karl A. Fischer warum sich Menschen nicht zu sehr auf ihr missbrauchtes Ökologie-Gewissen verlassen und lieber auf Lichtqualität statt Energieersparnis setzten sollten. Ziemlich einleuchtend nicht?

SCHiCK: Welche Schwerpunktthematiken werden im Rahmen des Symposiums fokussiert? Prof. Mag. Karl A. FISCHER: Das Symposium liefert einen breitgefächerten Überblick zum Thema Licht und Gesundheit. Dazu zählen die Grundbegriffe für Lichtwissenschaft, insbes. Lichtbiologie und Chronobiologie, sowie die Ganzheitsmedizinische Betrachtung von Licht – Mensch – Gesundheit. Zudem stehen auch die Themenkomplexe positive Lichtwirkungen bzw. Lichtgefahren und Lichttherapie im Fokus.

SCHiCK: Richtet sich das Symposium an eine spezifische Zielgruppe, wenn ja welches Publikum ist dort anzutreffen?
FISCHER: Da Licht für die Gesundheit jedes Menschen verantwortlich ist, ist das Publikum sehr vielfältig. Vor allem für Lichtplaner, Architekten, Leuchtenhersteller, Einrichtungsberater, aber auch Eltern, Betriebsleiter, Facility-Manager, Ärzte, sollte dieses Thema ebenso interessant sein, wie  für Personen in Pflegeberufen, Lehrer, etc.

SCHiCK: Sind Sie der Meinung, dass der Bedeutung von Licht noch zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird? Was wäre die Ursache dafür?
FISCHER: Unbedingt. Licht scheint so selbstverständlich, dass man darüber zu wenig nachdenkt. Und Lichtqualität kann mit dem Auge nicht analysiert werden. Dennoch klagen viele über Unwohlsein bei bestimmten künstlichen Beleuchtungen. Deshalb sollte man sich Wissen darüber aneignen.

SCHiCK: Welche Aspekte sollten bei der idealen Farb- und Lichtwahl berücksichtigt werden?
FISCHER: Menschengemäße Planung, ist ein sehr wichtiger Aspekt. Das bedeutet die Planung nach den Gesetzen und Grenzen der Sinnesphysiologie (vor allem des Auges und des Nervensystems), sowie die Vermeidung von Belastungen und Gefahren des Lichtes. Es sollte sich um einen natürlichen Aufbau des gewählten Kunstlichtspektrums handeln, wie es bei Tageslicht der Fall ist. Hinzukommen biologische, archetypische und symbolische Farbwirkungen und Bedeutungen.

SCHiCK: Gibt es typische Fehlgriffe bezüglich der Lichtgestaltung? Gibt es gewisse Lichtgefahren die unbedingt vermieden werden sollten?
FISCHER: Leider wie das Energiesparen häufig der eigenen Gesundheit vorgezogen, wodurch die „Lichtausbeute“ über der „Lichtqualität“ steht. Als besondere Gefahren gelten das Blaulicht, aufgrund der oxidative Netzhautschädigung, die  nächtliche Melatoninunterdrückung durch unpassendes Licht, wie auch das flimmerndes oder blendendes Licht. 

SCHiCK: Mit welchen Konsequenzen muss man bei falscher Beleuchtung rechnen?
FISCHER: Die negativen Auswirkungen reichen von der Netzhautschädigung, über eine Belastung des Nervensystems sowie einer Desynchronisierung von Körperrhythmen, bis hin zur Erblindung (AMD).


SCHiCK: Farben wirken sich bekanntlich auf die Psychologie des Menschen aus, wäre es daher von Nutzen farbiges Licht für den Wohnraum zu verwenden?
FISCHER: Die psychologischen Effekte von Licht im Wohnraum zu nutzen kann in zweierlei Varianten erfolgen. Erstens im Sinne einer sanften Einfärbung der Raumlichtstimmung im Zuge einer Naturlicht-Simulation. Diese sollte in tageslichtfernen Räumen dem natürlichen Tageslauf (Morgenröte…) entsprechen. Zweitens als Stimmungsmacher im Sinne der Farbpsychologie und ihrer Einflussnahme auf das Befinden von Menschen wie z.B. sonnenähnliche Gelbtöne gegen Depression.

SCHiCK: Die SpektraChrom-Methode gilt als Königin der Farbtherapie. Gibt es eine spezielle Zielgruppe für eine solche Therapie?
FISCHER: Nein, sie ist eigentlich für alle Menschen in gleicher Weise wirksam, es sei denn, man hat eine rationale Blockade, solche Wirkungen für möglich zu halten.

SCHiCK: Existiert das ideale Licht für Zuhause? Gibt es so etwas wie Trends?
FISCHER: Ideales Licht ist sonnenähnlich, also kommt nur echtes Temperaturstrahler- Licht in Frage. Solches bietet heute nur die von der Verbannung bedrohte Halogenglühlampe und die verbotsbelastete Glühlampe. Trend ist es leider immer noch, einem missbrauchten Ökologie-Gewissen zufolge primär an Energiesparen zu denken und dabei die biologischen Folgen nicht wahrzunehmen oder zu verdrängen.

SCHiCK: Sollte sich die Beleuchtung je nach Wohnraum unterscheiden?
FISCHER: Unterscheidungen sollten einerseits nach Zweck und Funktion des Raumes erfolgen. In diesem Sinne, dass sich die jeweils andere Lichtgestaltung in Kinderzimmer, Küche, oder Bad nach spezifischen Gesichtspunkten richtet. Anderseits muss auch dem individuellen Geschmack und Wohngefühl der Menschen darin Rechnung getragen werden – dafür gibt es zB. Persönlichkeitstests wie den „Frieling-Farbtest“.

SYMPOSIUM
„LICHT UND GESUNDHEIT“

Veranstalter:
Österreichisches Insitut für Licht und Farbe

WEBSITE: www.lichtundfarbe.at
FACEBOOK: www.facebook.com/InstitutfürLichtundFarbe

&

GAMED – Wiener internationale Akademie für Ganzheitsmedizin
WEBSITE: www.gamed.or.at

Datum: 
Donnerstag 02.03.2017 – Sonntag 05.03.2017

Location: 
Festsaal des Gesundheitsministeriums
Radetzkystraße 2
1030 Wien
WEBSITE: www.licht-und-gesundheit.com
FACEBOOK: www.facebook.com/events

(ABGELAUFEN)

WIR VERLOSEN

1 x Karte für 4 Tage, 3 x Karte für die Symposiumstage Fr+Sa,
5 x Einzeltageskarten

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24. Februar 2017

Das Symposium für „Licht und Gesundheit“

Zwischen Urknall und LEDs

Das Österreichische Institut für Licht und Farbe veranstaltet von 2.- 5. März 2017 gemeinsam mit der Wiener Internationalen Akademie für Ganzheitsmedizin (GAMED) das Symposium „Licht und Gesundheit“ Symposium und macht dabei auf die ungeahnten Wirkungsmechanismen der modernen Beleuchtungssysteme aufmerksam.

Licht zählt zu den wichtigsten Elementen des Leben und dennoch scheint ihm noch immer zu wenig Beachtung geschenkt zu werden. Denn mal ganz ehrlich, die Wahrnehmung von Licht beschränkt sich doch im Grude auf „schöne Lampe„, „hässliche Lampe“, „warmes oder steriles Licht“. All die feinen Nuancen und die wichtigen Effekte des Lichts gehen hingegen an den meisten vorbei. Warum LEDs gar nicht so großartig sind wie Hersteller gerne prophezeien und welche Gefahren die falsche Beleuchtung birgt, soll im Rahmen des Symposiums „Licht und Gesundheit“ erklärt werden.

Gerade in der hochmodernen und gleichermaßen technisierten Gesellschaft sollte der Bedeutung von Beleuchtungssystemen oberste Priorität eingeräumt werden. Immerhin verbringt der Mensch rund 90% seines Alltags unter dem Einfluss künstlichen Lichts. Egal ob im Büro, beim Shoppen oder Zuhause – rund um die Uhr sind wir von Lichtern aller Art umgeben und nur die wenigsten von ihnen tun dem Körper gut. Ein Aspekt, der vor allem in der Wissenschaft immer häufiger diskutiert wird, ist die potenzielle Gefahr die von Licht ausgehen kann. Angefangen bei Blaulicht, über Makula-Degeneration bis hin zu Alterserblindung, Nachtlicht und Krebsgefahr oder unnatürliche Lichtrhythmen mit Melatonin-Unterdrückung. Alle diese Risiken werden aus wissenschaftlichen Kreisen den neuen Lichtinnovationen vorgeworfen und im Rahmen des „Symposium Licht und Gesundheit“ konsequent ergründet. Das sollten wohl Gründe genug sein um sich beim nächsten Mal, wenn man beiläufig den Lichtschalter betätigt, ein paar Gedanken zu machen. Denn der tägliche Lichteinfluss steuert völlig unbemerkt das Nervensystem und dringt tief bis in die Zellen des Organismus ein.

So schenkt es uns nicht nur Energie und Vitalität, sondern kann auch schnell mal ins Gegenteil umschlagen und Müdigkeit oder sogar Depressionen auslösen. Die moderne „Lichtbiologie“ setzt sich genau mit diesem Gebiet auseinander und erforscht die durch Licht bedingten psychologische wie auch physische Effekte. Prominente Vertreter der Wissenschaftsrichtung wie Richard Funk, Wolfgang Marktl werden ihm Rahmen des Symposiums ihre neuesten Erkenntnisse vortragen. Jeder, der Interesse an Lichtqualität, Farblicht, sowie Wohnen und Innenarchitektur hegt ist beim Symposium des österreichischen Instituts für Licht und Farbe von Karl Albert Fischer herzlich willkommen und eigeladen sich mit Unmengen neuer Informationen einzudecken. Besonders spannend ist hierbei die Kombination grundsätzlich unterschiedlicher Branchen. So trifft die Licht- und Farben-Branche auf  Experten aus dem medizinischen wie auch biologischen Kontext und Architektur verbindet sich mit der Farbpsychologie und Lichtforschung. Künstlerische wie auch gestalterische Innovationen werden zudem aus den Bereichen der Lichttechnik sowie des Lighting Design vorgetragen und runden somit das Themengebiet des Symposiums ab.

SYMPOSIUM
„LICHT UND GESUNDHEIT“

Veranstalter:
Österreichisches Insitut für Licht und Farbe

WEBSITE: www.lichtundfarbe.at
FACEBOOK: www.facebook.com/InstitutfürLichtundFarbe

&

GAMED – Wiener internationale Akademie für Ganzheitsmedizin
WEBSITE: www.gamed.or.at

Datum:
Donnerstag 02.03.2017 – Sonntag 05.03.2017

Location: 
Festsaal des Gesundheitsministeriums
Radetzkystraße 2
1030 Wien
WEBSITE: www.licht-und-gesundheit.com
FACEBOOK: www.facebook.com/events

(ABGLAUFEN)

WIR VERLOSEN

1 x Karte für 4 Tage, 3 x Karte für die Symposiumstage Fr+Sa,
5 x Einzeltageskarten

Füllt uns das Gewinnspielformular bis 28. Februar 2017

mit dem Betreff  „LICHT UND GESUNDHEIT“ aus und erfüllt die Teilnahmebedingungen!

Die Gewinner werden telefonisch oder per Facebook-Nachricht verständigt!

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26. Juni 2016

NLP und Hypnose: Manipulation oder Heilmittel?

Filed under: GESUNDHEIT,KOLUMNE,LEBENSART,SCHICK,WIEN — Schlagwörter: , , — Schick @ 13:32

Schon die alten Ägypter taten es: Hypnose wird seit Jahrtausenden eingesetzt, um Menschen zu heilen. Dennoch ist Hypnose noch immer so etwas wie ein Geheimtipp. NLP ist etwa 40+ Jahre alt und wird weltweit sehr erfolgreich eingesetzt. Oliver Zehner, einfühlsamer und erfolgreicher NLP- und Hypnose-Coach, berichtet in dieser Serie über Behandlungserfolge mit Hypnose, NLP und anderen Techniken. Er räumt auch mit einigen gängigen Vorurteilen auf und zeigt, was für wunderbare Erfolgspotenziale diese Methoden bieten.

Teil 1: Die heilende Macht der Hypnose

Tierische Panik
Eine Klientin – nennen wir sie S. – kam mit folgendem Problem zu mir: Sie hatte häufig Panik-Zustände beim Reiten. Ihr Pferd, ein süßer Wallach mittleren Alters, war manchmal etwas nervös. Hin und wieder erschrak er vor kleinsten Kleinigkeiten, vielleicht weil er ein Geräusch hörte und meinte, ein gefährlicher Feind käme geradewegs auf ihn zu. Wie Pferde eben so sind: Fluchttiere. Jedes Mal, wenn der Wallach erschrak, wurde auch meine Klientin nervös. Er spürte wiederum die aufkeimende Nervosität seiner Reiterin und wurde noch nervöser. Beide schaukelten sich gegenseitig in kürzester Zeit derartig auf, bis S. eine regelrechte Panik-Attacke erlitt. An Reiten war nicht mehr zu denken. Sie musste absteigen und zu Fuß zum Stall zurück marschieren – oft viele Kilometer. Das passierte immer häufiger. S. dachte schon daran, das Reiten ganz aufzugeben. Sie bat mich also um Hilfe und ich wusste, hier konnte ich mit Hypnose helfen.

Aber: was ist Hypnose eigentlich genau?
Bevor ich die Pferdegeschichte weiter erzähle, möchte ich ein paar grundlegende Dinge zum Thema Hypnose erläutern: Hypnose ist der dritte Zustand neben Wachen und Schlafen. In der hypnotischen Trance öffnet sich der Zugang zum Unterbewusstsein. Trance ist eine Art von hochkonzentriertem Zustand bei gleichzeitiger Entspannung. Klingt widersprüchlich – ich weiß. Wer sich das Rauchen abgewöhnen will, der muss das eigene Unterbewusstsein überzeugen ... Hypnose hilft. Kontaktieren Sie Oliver Zehner, http://www.hypnose-wien.clickIn der Trance bleiben wir ansprechbar und nehmen alles wahr. Wir sind jedoch in der Lage, uns gezielt auf wesentliche Botschaften, meist auch in Form von sehr bildhaften Formulierungen, zu konzentrieren und andere Reize auszublenden. Dies macht es möglich, mit gezielten Suggestionen nachhaltige Veränderungen zu erzielen. Wie etwa: mit dem Rauchen aufzuhören, Trauer loszulassen … oder Ängste und sogar Panikzustände zu überwinden.

Die Sache mit dem Pferd …
Im Falle von S. ging das so: Ich machte ein kleines Coaching mit ihr, spürte in ihrer Vergangenheit eine Ursache für ihre Unsicherheit auf und konnte diese erfolgreich auflösen. Danach versetzte ich sie in eine angenehme hypnotische Trance und entwarf ein herrliches Traum-Bild für sie: ich führte sie in einen magischen Wald und ließ sie mit ihrem Pferd verschmelzen. Ich suggerierte ihr, dass sie und ihr Pferd schon immer zusammengehörten, seit tausenden von Jahren, und EIN Organismus waren und sind. Ich dachte dabei an die Zentauren, diese Fabelwesen – halb Mensch, halb Pferd. Ich prägte S. – oder genauer gesagt – ihrem Unterbewusstsein ein, in Momenten der Nervosität wie EIN GEMEINSAMER Körper zu reagieren und gar nicht nachzudenken. Seit der Behandlung ist S. in der Lage, auf kleinste Nervositäten ihres Pferds sofort mit rein körperlichen Signalen zu reagieren und ihm auf diese Weise ein Gefühl der Sicherheit zu geben. Auch nach mehreren Monaten kam es zu keiner einzigen Panik-Situation mehr. S. ist überglücklich über die wiedergewonnene Lebensqualität. Und obwohl ich aus Erfahrung weiß, was Hypnose alles vermag, ist das wie ein kleines Wunder für mich.

Warum funktioniert das nicht im Wachzustand?
Hätte da nicht einfach auch ein gutes Gespräch ohne Hypnose gereicht? Warum ist „bewusste Veränderung“ so schwierig? Ganz einfach: wir fahren alle zu 95% auf Autopilot. Dieser Autopilot ist unser Unterbewusstsein, das in Blitzgeschwindigkeit eine Flut von Informationen verarbeitet und laufend Entscheidungen trifft. Außerdem sitzen dort alle unsere Prägungen, unsere antrainierten Verhaltensmuster und inneren Glaubenssätze, die unsere Emotionen und unser Verhalten bestimmen. Das ist der Motor, der uns antreibt.

Nur wenn wir das Unterbewusstsein erreichen und mit ihm kommunizieren, nur dann kann nachhaltige Veränderung passieren. Unser Bewusstsein ist im Vergleich dazu extrem langsam, fast träge. Wir müssen unser Unterbewusstsein beeinflussen, wenn wir echte, nachhaltige Veränderung erreichen wollen. Das gelingt am besten mit starken, emotionalen Bildern. Den die „Sprache“ des Unterbewussten sind Bilder, Imaginationen, im besten Sinne des Wortes: Einbildungen. Was wir uns vorstellen können, das kann in unserem Leben auch Realität werden, sogar auf einem körperlichen Level. Deshalb hat die Behandlung bei S. so gut funktioniert, weil sie sich mit dem von mir erschaffenen Bild sofort identifizieren konnte. Allein durch gutes Zureden im Wachzustand wäre das nicht möglich gewesen.

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WEBSITE: www.Hypnose-Wien.click
EMAIL: info@Hypnose-Wien.click

Oliver Zehner, einfühlsamer Hypnose- und NLP-Coach, http://www.hypnose-wien.click

(GEWINNSPIEL ABGELAUFEN)

WIR VERLOSEN 5 HYPNOSE-SESSIONS MIT OLIVER ZEHNER
IM WERT VON EUR 600.-

Füllt das unten stehende Formular mit dem Betreff „HYPNOSE“
bis 13. Juli 2016 aus.
Der Gewinner wird per E-Mail verständigt!

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    Termine sind möglich ab 15. Juli 2016, immer mittwochs oder donnerstags, von 14.00 bis 18.00 Uhr

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    Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden, aber unentgeltlich an andere Personen weitergegeben werden.
    Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

    Das SCHiCK-Magazin-Team wünscht viel Glück!

    1. Mai 2016

    „Du musst Dich nicht übergeben, um Spaß zu haben.“

    Filed under: GESUNDHEIT,LEBENSART,SCHICK,SPORT — Schlagwörter: , , , , , — Schick @ 07:50

    SCHiCK Magazin rückt mit Gregor Rath alias Greg als Experte einige Mythen über das Trainieren zurecht – und wie man sichtbare und spürbare Ergebnisse am eigenen Körper erzielt.

    Crossfit Grex ist anders. Was von Anfang an auffällt, ist die Ehrlichkeit, mit der einem der Namensgeber Greg(or Rath) und sein Team gegenübertreten. Sie halten nichts von leeren Versprechen und überzogenen Behauptungen. Oder von hyperanstrengender Quälerei um ihrer selbst willen, sondern machen klar, dass sichtbare Ergebnisse nur durch konsequenten Einsatz und Umstellung von Gewohnheiten möglich werden. Und durch sinnvolles Training. Dann aber, so Gregor Rath – vulgo: Greg, oder eben Grex – ist so gut wie nichts unmöglich.

    Greg ist seit Jahren als Trainer tätig und hat buchstäblich tausende Trainingsstunden unter seinem Gürtel. Deshalb weiß er heute sehr genau, woran er glaubt: Motivation, Lob und Unterstützung. Und ein klares Ziel vor Augen. Denn die Art des Trainings hängt auch davon ab, was man damit erreichen will. Grex hilft Menschen in allen Altersstufen beim Abnehmen, Muskeln aufbauen, Definieren der Figur, Aufbauen einer allgemein besseren Fitness und auch beim Entwickeln eines gesunden Lebensstils. Wichtig ist dabei die richtige Dosierung.

    Schwören manche Mucki-Buden noch auf Belastung bis zum Umfallen, setzt Grex auf ein ausgewogenes Programm, das auf die individuelle Fitness zugeschnitten ist, wie auch auf die richtigen Bewegungsmuster. Denn erst wenn diese sitzen, wird der Einsatz von höheren Gewichten sinnvoll. Durch einen vorsichtigen und vernünftigen Aufbau der Intensität über einen längeren Zeitraum werden schwache Muskelpartien gestärkt, Schlaffes wird straff, Bewegungsmuster werden verbessert, Ausdauer und Kraft steigen. All dies auf eine nachhaltige und gesunde Art. Das Ergebnis, so gut wie immer und in fast allen Fällen: man fühlt sich toll.

    Und noch ein heikles Thema: die Motivation, eines der größten heimlichen Probleme beim Trainieren. Ein Training anzufangen ist schließlich leicht. Ein Training langfristig durchzuführen ist jedoch schon etwas ganz anderes. Dabei wollen Grex und sein Team helfen. Etwa rufen die Trainer persönlich an, wenn man nicht zum Training kommt, und besprechen mit ihren Kunden, was sie vom Training abhält. So finden sich oftmals Lösungen, wie man seine Ziele trotzdem erreichen kann, immerhin gibt es immer einen Weg.

    Eine typische CrossFit-Stunde in der sogenannten Box beginnt mit Aufwärmen, gefolgt von einem Segment zum Erlernen richtiger Bewegungsabläufe, danach Kraftaufbau und dann das intensive WOD, das Workout Of the Day. Beim „WOD“ gibt es mitunter auch freundschaftliche Wettkämpfe, um Trainierende noch mehr zu motivieren. Das Workout endet mit Stretching und sollte zwei- bis dreimal die Woche wiederholt werden. Dabei garantieren kleine Gruppen von maximal 15 Teilnehmern, dass Greg sich persönlich um seine Kunden kümmern und darauf achten kann, dass sie sinnvoll und effektiv trainieren.

    Was ist CrossFit
    CrossFit ist ein Kraft- und Ausdauerprogramm, das eine Mischung aus Gymnastik, Übungen mit dem eigenen Körpergewicht und olympischem Gewichteheben einsetzt. Der Vorteil ist, dass sich das gleiche Training durch Anpassen der Intensität auf jeden Trainingstyp einstellen lässt. Das heißt, je nachdem, wie fit und wie alt man ist und welche Ziele man verfolgt, passt Greg das Training an den Körper des Trainierenden individuell an. Nach Crossfit Grex brauchen alle das gleiche Training, nur nicht die gleiche Intensität.

    „Intensität in einem sicheren Umfeld ist der Erfolgsfaktor für sensationelle Erfolge.“ – Greg

    GREX-GEBOTE FÜR EIN SINNVOLLES TRAINING

    Arbeite an Deinen Schwächen. Je fundierter die Grundkenntnisse, desto höher hinaus wirst Du beim Training kommen.

    Gib jedes Mal Dein Bestes, und wisse, dass Dein Bestes sich von Tag zu Tag ändern wird.

    Sei geduldig mit Deinen Fortschritten, manche Dinge brauchen Zeit.

    Iss gut, was auch immer das für Dich bedeutet. Wende Zeit und Geld dafür auf, das richtig zu machen.

    Vermeide keine Übungen, weil Du sie nicht magst. Meistens sind es genau diese Übungen, die Du brauchst.

    CROSSFIT GREX
    Inkustraße 1–7/8B
    3400Klosterneuburg
    www.crossfitgrex.at

    WIR VERLOSEN 1 x EINFÜHRUNGSKURS IM WERT VON 99,- € !
    (GEWINNSPIEL ABGELAUFEN)

    Schreibt uns bis zum 25.05.2016 mit dem Betreff „CROSSFIT GREX“
    an schick@schick-magazin.com oder füllt das Formular aus.

    Der Gewinner wird per E-Mail verständigt!

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