Ein gutes Frühstück ist bekanntlich sehr wichtig und hilft unserer Gesundheit. Mit diesen leckeren Smoothie Bowl Mischungen fällt es selbst mir als Breakfastmuffel leicht zu frühstücken.
Ich habe diese Woche Smoothie Bowl Mischungen von Oatsome probiert und hab mich ordentlich verliebt!
Eine vollwertige Mischung aus Früchten, Getreideflocken & Superfoods. 100 % natürliche Zutaten, vegan, zuckerfrei, wie auch frei von Zusatzstoffen – ja das gibt es, nämlich bei OATSOME. Dass die Packungen von Menschen mit geistiger und körperlichen Behinderung gemischt und verpackt werden, ist ein eine fantastische Sache.
Ich habe die „Alice im Beerenland“ mit Mandelmilch vermengt und die Bowl mit Himbeeren, Koko Chips, Chia Samen und Quinoa Pops „getoppt“. Leeecker! Die fruchtige Mischung mit Açaíbeeren, Himbeeren, Erdbeeren und Lucuma und tatsächlich nur 181kcal pro Portion, exklusive dem Topping, das individuell gestaltet werden kann.
Dann habe ich aus dem „Kakaogeflüster” Mix, bestehend aus einer schokoladigen Verführung mit Edel-Kakao, Zimt, Bananen und echter Vanille ein Schicht-Dessert in einem meiner liebsten Gläser, der Firma Lieblingsglas gezaubert. Diese schönen Gläser sind ein Hit dadurch bekommt man wahrlich mehr Lust auf “meal Prep” und Dessertgläser kreieren. Hier stimmt das mit dem „das Auge isst mit“ auf jeden Fall. Die erste Schicht meines Oatsome Desserts besteht aus der leckeren „Kakaogeflüster“ Mischung vermengt mit Mandelmilch. Die zweite Schicht ist einer meiner Lieblingstoppings, Quinoa Pops und eine halbe Banane in Scheiben geschnitten. Dritte Schicht – Kakao Nibs, die vierte – getrocknete Äpfel, Kokosflocken, Goji Beeren und getrocknete Granatapfelkerne.
Last but not least habe ich die grüne Mischung „Kiwittchen“ mit Quinoa Pops und frischen Blaubeeren in einem Dessertglas von „Lieblingsglas“ probiert. Ich mag „Kiwittchen“ am liebsten und werde es bestimmt öfter machen.
Vollwertiges Nährwertprofil, wie von Experten empfohlen
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) sieht eine vollwertige Ernährung mit einer optimalen Nährstoffverteilung als Basis einer gesunden Lebensweise an. Oatsome hat ihre Rezepturen daher zusammen mit Ernährungswissenschaftlern & -beratern an die Empfehlung der DGE angelehnt. Herausgekommen sind Produkte, wie sie sein sollten: Vollwertig! Mit durchschnittlich 50% überwiegend komplexen Kohlenhydraten, 30 % vorwiegend mehrfach ungesättigten Fettsäuren und 20% hochwertigen Proteinen mit allen 20 Aminosäuren!
Ohne Zuckerzusatz 100% Natürlich Sehr ballaststoffreich Hoher Proteingehalt
Echte Zutaten, keine Extrakte Hoher Nährstoffgehalt So wenig wie möglich verarbeitet Ohne Gentechnik Frei von Zusatzstoffen Möglichst regional
Oatsome gefällt und schmeckt mir richtig gut. Ich freu mich schon auf morgen Früh und eine weitere Bowl, mmmh!
Wer liebt denn nicht leckeres Essen, und das am besten unbegrenzt und ohne Gewichtszunahme. Man sollte sich natürlich auch mal Etwas gönnen, ohne gleich ein schlechtes Gewissen zu haben. Ich glaube, man sollte einfach (s)einen gesunden Mittelweg wählen: idealerweise mit einer „Detox-Krautsuppe“ !
Besonders nach Feiertagen fühle ich mich nach oft schlapp und ungesund, deswegen mache ich dann immer eine Detox-Krautsuppen-Kur. Wie die meisten wissen, ist die Krautsuppe seit eh und je für das purzeln der Kilos bekannt. weil Kohl bei der Verdauung mehr Kalorien verbraucht. Ich würde es ehrlich gesagt nicht als Dauerlösung für eine Gewichtsreduktion empfehlen, da wir unsere wertvolle Gesundheit nicht aufs Spiel setzen dürfen und wahre Schönheit bekanntlich von Innen kommt 🙂
Wasche das Gemüse gründlich und schneide es in kleinen Stücken. Erhitze das Öl in einem Top, würze und brate das Gemüse etwa 4 Minuten scharf an. Gebe nun das Wasser dazu, nach kurzem aufkochen auf niedriger Stufe kochen bis das Gemüse schön weich ist. Ich lasse es immer 30 – 40 Minuten kochen. Happy Detox CHEFS!
ZUTATEN:
1 grüne Paprika 1 große Tomate 6 Stück Frühlingszwiebeln
1 Stück Weißkohl
1 Bund Staudensellerie
1 Bund Petersilie
1 Lauchstange
1 Stück Ingwer 5 cm
1 EL Kuemmel
2 Stueck Lorbeerblätter
2 EL Olivenöl
Salz und Pfeffer
2 Liter Wasser
wahlweise Chili
Mmmhh…Dieser gesunde Trend aus den USA überzeugt auch bestimmt den ein oder anderen Gemüse Muffel. Man nehme seine liebsten Veggies und mixt ein leckeres Dressing. Hier einer meiner liebsten Bowls, viel Spaß beim Zubereiten!
Den Ofen auf 200 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier bedecken. Die Süsskartoffel gründlich waschen und in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. In einer großen Schüssel mit Olivenöl, Kurkuma, Curry, Paprikapulver rosenscharf und Thymian vermischen. Die Süsskartoffel auf das Backblech geben und zwischen 35-40 Minuten im vorgeheizten Ofen backen.
Währenddessen den Rucola Salat gründlich waschen und abtropfen. Olivenöl, Balsamico, Honig, Dijonsenf und Honig in einer kleinen Schüssel miteinander vermischen. Mariniere den Rucoloa Salat mit dem Dressing. Den Bio Mais mit Wasser spülen und absieben. Die Avocado entkernen und schneiden. Rucola in eine Salatschüssel geben, mit der geschnittenen Avocado, den Mais und Süsskartoffeln toppen. GUTEN APPETIT!
ZUTATEN: 1 Süsskartoffeln, schälen & in Scheiben schneiden
Rucola Salat 1 Avocado 1 Dose Bio Mais
1 EL Olivenöl
Kurkuma
Curry Paprikapulver rosenscharf Thymian
DRESSING: 1 Knoblauchzehe
2 EL Balsamico
3 EL Honig
1 EL Dijonsenf 3 EL Olivenöl
Drei Sterne im À la carte, zwei Gabeln im Falstaff, eine Haube im Gault-Millau sowie „Aufsteiger des Jahres“ im Wirtshausführer – Auszeichnungen, die die meisten Gastronomen nie, viele erst nach einigen Jahren erreichen.
Für das Ludwig Van dauerte es gerade mal ein paar Monate. Wie der große Komponist und Namensgeber ist das exzellente Restaurant im Herzen Wiens eine deutsch-österreichische Erfolgsgeschichte.
Als Ludwig Van-Chef Oliver Jauk 1993 von Mönchengladbach nach Wien übersiedelte, war es in erster Linie die Leidenschaft für die Theaterbühne und –wissenschaften, die ihn vom Flachland an die Donau zog. Zur Erinnerung: zu dieser Zeit war auch das österreichische Heiligtum der Bühnenkunst – das Burgtheater – fest in der Hand eines Deutschen, nämlich Claus Peymann. Angesichts des notorisch angespannten Verhältnisses der beiden Nachbarländer nicht unproblematisch. Ebenso wie die oft gravierenden Auffassungsunterschiede hinsichtlich Küche und Keller.
Fast Forward zehn Jahre. Nach ein paar Theater-Inszenierungen und einer beginnenden Karriere im Kunst- und Kultursponsoring hat die gemütliche Donaumetropole Jauk fest im Griff. Die Küche und Lebensart, aber vor allem der dörfliche Charakter der „Wödstodt“, wie er die vermeintliche Weltstadt mit über die Jahre zunehmend breiterem Wiener Dialekt nennt, hat das Nordlicht fest umklammert. Mit der Etablierung des bis heute erfolgreichen Palazzo mit Reinhard Gerer in Wien sammelt er wertvolle Erfahrung in der Gastronomie, die ihn bis zur Entwicklung des Konzepts rund um das Gschwandtner und letztlich dem äußerst gefragten Statt Heurigen motiviert. Längst hat er seinen Lebensmittelpunkt mit bezaubernder Frau, Hund und Kind dauerhaft in die Gumpendorfer Straße verlagert. Im unmittelbaren Grätzel rund um ein paar der wichtigsten Kulinarikstationen Wiens schließlich fügen sich die Puzzlesteine Ende 2016 wie von selbst zusammen.
Das Ludwig Van, ein kleines Restaurant in einem Haus in der Laimgrubengasse, einst einer der Wiener Wohnsitze des umtriebigen, großen Komponisten Beethoven, fällt ihm bei Spaziergängen auf. Die ehemalige Schlosserei der Familie Thurmeber, seit Ende der 80er ein gutbürgerliches Lokal unter Ernst Drescher, steht pensionsbedingt kurz vor der Schließung und dümpelt einer ungewissen Zukunft als Lager, Werkstatt oder Laden entgegen. Wenn das Lokal bestehen soll, muss ein Konzept her. Jauk beschließt, sich ab sofort voll in die Gastronomie zu stürzen, als Geschäftsführer und Mastermind gleichermaßen. Unberrückbare Eckpunkte der Gastronomie neu am traditionsreichen Standort: die bestehenden Öffnungszeiten, das Ambiente, die Wiener Küche.
Ums Eck betreibt die gebürtige Dortmunderin Nora Kreimeyer unter dem Künstlernamen „Mamsell“ schon geraume Zeit den äußerst gefragten Mittagstisch der St. Charles Alimentary, sie ist für ein ähnlich abwechslungsreiches Mittagskonzept im Ludwig Van gleich an Bord. Für den Abend kann Shootingstar Walter Leidenfrost aus dem Weinhaus Arlt samt seiner kongenialen Sous-Chefin Julia Pimingstorfer gewonnen werden. Nach den behutsamen und nötigen Renovierungen erstrahlt das Lokal mit dem heimeligen Charme in altem Glanz. Der Grundgedanke der hier zelebrierten Wiener Küche, neuinterpretiert im klassischen Rahmen, lässt sich schwer in Worte fassen.
Das formelhafte „Fine Dining“ ist ein Schlagwort, das hier ungern gehört wird. Wiewohl die Qualität von Speisen wie „Alte Kuh, geschmort, Sellerie“ in Kombination mit aufmerksamen und kompetenten Service erst durch den Bruch der hochqualitativen Zubereitung auf dem alten Goldrandteller ohne Tischtuch so richtig zur Geltung kommt. Begleitet von Weinen und Bieren, die Oliver Jauk gemeinsam mit Wein-Consultant Robert Stark persönlich kuratiert, ergibt sich ein äußerst ausgewogenes Bild klassischer Wiener Speisen und Getränke, die auf hohem Niveau komponiert und zubereitet werden. Die eingangs erwähnten Auszeichnungen kommen – speziell in einer Wein- und Gastronomiehochburg wie Wien – nicht von ungefähr. Zusammengefasst: Ein Beutewiener deutscher Herkunft, der gemeinsam mit einem Wiener Küchenchef und einer deutschen Mittagsköchin im ehemaligen Wiener Wohnsitz des großen deutsch/österreichischen Klassikers mit deutscher Gründlichkeit Wiener Küche neu interpretiert? Ja, das geht. Das ist 2018, das ist Europa, das ist Gastronomiefusion der besonderen Art.
Das Ambiente ist von Grund auf der ideale Rahmen für die durchwegs intensiven kulinarischen Genüsse im Ludwig Van. Schweres Holz, gravierte Glaslampenschirme und vor allem die warm spiegelnde Kupferschank schaffen exakt jenes Wiener Flair, das für die nötige Entschleunigung sorgt. Einen Tisch zu bekommen kann mitunter schwierig werden; sich am selben Tisch in Speise um Speise und Wein um Wein zu verlieren, kann aber auch schon einige Stunden dauern. Zeitlimit? Gibt es nicht. So gibt es nicht nur abends gerne wiederkehrende Gäste und Gesellschaften, sondern auch Mittagstisch-Stammgäste, die praktisch täglich kommen. Getränk, Kaffee und extra Stoffserviette wie immer, danke.
Das alles ist aber nicht nur der Verdienst von Oliver Jauk, sondern zu gleichen Teilen auch der Küche unter der Leitung jener Ausnahmetalente, die folglich bei Zusammenstellung der Speisen und Einkauf der Waren völlig freie Hand haben. Und: Service über alles. Die auf der Karte nur nüchtern angeführten Zutaten erblühen erst durch die Beschreibungen der äußerst heterogenen und offenen Servicemannschaft in der Vorstellungskraft der Gäste zu einer hohen Erwartungshaltung, die von der Küche punktgenau erfüllt wird.
Das Ludwig Van ist, frei von Hype, Boboismen und kurzlebigen Foodtrends, ein Restaurant für gehobene österreichische Küche, das unprätentiös klassische Speisen und Zutaten der Region zelebriert. Egal, ob man ein Fluchtachtel an der Bar oder ein sechsgängiges Menü genießt: so geht Wiener Küche im Jahr 2018. Rechtzeitig reservieren nicht vergessen!
Vom Obst bis zum Saft- fair und unverwechselbar. Sonne konservieren und nachhaltig Durstlöschen – Österreichs erster prickelnder Bio-Fruchtsaft folgt der simplen Formel 60% reiner Bio-Fruchtsaft, 40% prickelndes Quellwasser. Kein zugesetzter Zucker oder andere Zusätze.
Ist Safttrinken eigentlich genau so gesund wie Obst essen? Österreich ist Obst- und Gemüsemuffel, da Herr und Frau Österreicher oftmals zu faul zum schneiden sind. Eigentlich sollten wir jedes Jahr mindestens 200 kg Obst und Gemüse essen. Tatsächlich aber schaffen wir weit weniger. Und warum sich die Mühe machen, wenn man das Obst auch flüssig zu sich nehmen kann? In Sachen Saft ist unser allerdings Nachbar Deutschland Weltmeister. Denn jeder Deutsche trinkt im Schnitt 33 Liter Fruchtsaft pro Jahr. Gefolgt von den Finnen und Niederländern.
Habt ihr euch schon einmal darüber Gedanken gemacht, was es für Unterschiede gibt, in Packungen, die man in den Regalen in der Abteilung Fruchtsäfte findet? Wusstet ihr dass es hier ganz erhebliche Qualitätsunterschiede gibt? Grundsätzlich unterscheidet man bei diesen Produkten zwischen drei Sorten, drei Kategorien. Es gibt einmal die Säfte, dann gibt es die Nektare und als drittes gibt es die sogenannten Fruchtsaftgetränke. Wenn auf einer Flasche oder Packung Saft draufsteht, dann bedeutet es, dass 100% Fruchtsaft drinnen sein muss. Dieser Saft darf nicht verdünnt sein, irgendwie mit Wasser und es darf kein Extrazucker zugesetzt sein. Trotzdem gibt es bei den 100%igen Säften, zwei Kategorien: einmal die sogenannten Direktsäfte und einmal Säfte aus Konzentrat. Der Unterschied ist, dass hier wirklich der Saft, der direkt aus der Orange ausgepresst wurde direkt abgefüllt wird, nachdem er pasteurisiert wurde, damit die Keime abgetötet werden. Aber im Grunde ist hier der Saft so drinnen wie man es selbst aus der Orange pressen würde.
Co-Gründerin Anna Abermann ist bei einer Reise in das sonnige San Francisco auf “Organic Sparkling Juices gestoßen und hat sich in den Geschmack und Konzept verliebt. Mit vier Freunden gründete Anna PONA um auch hierzulande den Durst auf ein nachhaltiges und prickelndes Erfrischungsgetränk zu stillen. Dabei verlässt sich das sympathische Team um Anna Abermann und Simone Haslehner nicht nur auf Siegel und Zertifikate, sondern hegt gleichzeitig eine persönliche Beziehung zu Bauern und Genossenschaften. Das Ergebnis lässt sich nicht nur sehen, sondern vor allem schmecken – geschmacksintensive Biosäfte mit reinstem Hochquellwasser versetzt – erfrischen und beleben zugleich.
Bio ist Herzenssache bei dem 2014 gegründete Unternehmen PONA (Ponoma – Göttin der glücklichen Früchte). Ein Produkt, das ohne Reue genossen werden kann und damit nachhaltige Landwirtschaft und biologisch- und sozialverträgliche Produktion fördert.
Über 300 Tage Sonnenschein – Zitrusfrüchte aus Sizilien, Äpfel direkt aus Südtirol
An den Hängen der fruchtbaren Erde des aktiven Vulkan Ätnas auf Sizilien wachsen die Bäume, die den Pona Flavors, wie “Tarocco Orange” und “Primofiore Zitrone”, den unvergleichlichen echten Geschmack schenken. Dank den über 300 Tagen Sonnenschein, pressen die Bauern Elena und Giovanni, einer kleinen Genossenschaft angehörig, nur glückliche und vollreife Früchte bis zum letzten Tropfen. Ein Geschmack, der weder zugesetzten Zucker, noch andere Zusätze bedarf.
Auch die Apfelernten im traumhaften Südtirol erfolgen unter strengen Vorgaben. Hier wird der goldene Saft direkt ab Hof gepresst und ins nahegelegene Kärnten zur Endproduktion gesendet. Optimales feucht warmes Klima lässt auch hier künstliche Zusätze völlig überflüssig erscheinen.
Der Saft trifft im malerischen Millstatt auf das reine mit Kohlensäure versetzte Quellwasser und wird als Endprodukt schließlich in Flaschen abgefüllt, schonend pasteurisiert und zum finalen Bestimmungsort transportiert.
Geschmacksvielfalt auf höchstem Niveau
Seit der Gründung 2014 wurde im fünfköpfigen PONA Team intensiv getüftelt und sieben verschiedene Geschmacksrichtungen auf den heimischen Markt gebracht. Unter den Sorten Tarocco Orange, Golden Granny Apfel, Apfel-Ingwer, Apfel-Limette, Pink Grapefruit, Valencia Orange und Primofiore Zitrone ist garantiert für jeden etwas dabei. Um den vollen Fruchtgeschmack genießen zu können, sollte PONA vor dem Öffnen immer leicht geschüttelt beziehungsweise die Flasche kurz auf den Kopf gestellt werden.
Ab Herbst 2017 darf man sich zusätzlich auch auf 100% Demeterapfelsaft freuen.
Finden kann man PONA bei dm-drogeriemarkt, denn’s Biomarkt und SPAR gourmet, sowie bei zahlreichen lokalen Einzelhändlern und in der Gastronomie in Österreich.
PONA will Gutes tun. Erfrischung ist nicht der einzige Zweck des Unternehmens, daher wird ein Teil des Verkaufserlösen der Organisation Kinderhilfswerk gespendet.
„Schon bei der Gründung von PONA waren wir uns alle fünf einig, dass wir nicht nur ein gutes Getränk auf den Markt bringen, sondern damit auch etwas Gutes tun wollen. Daher geht ein Teil jeder verkauften Flasche an das Kinderhilfswerk. Wir unterstützen damit zielgerichtete Therapieeinheiten für Kinder. Das liegt mir ganz besonders am Herzen“, betont PONA-Mitgründerin Simone Haslehner.
Oh, du Köstliche: Süße Naschereien zum Fest Milka versüßt die Vorweihnachtszeit mit beliebten Klassikern und überraschenden Produktneuheiten!
Wer an Schokolade denkt, ist gedanklich oftmals bei Milka. Diesen Winter begeistert die 1825 vom Zuckerbäcker Philippe Suchard gegründete Marke „Milka“ wahre Schokoladen-Fans mit noch mehr Naschvielfalt und neuen Designs: So erfreut der Schokoladenhersteller, dessen nun weltweit berühmter Name im Jahr 1901 registriert wurde, die Abkürzung der Wörter „Milch“ und „Kakao“ ist und mit der Farbe Lila assoziiert wird.
Die schönsten Schneebälle von Milka sind die Milka Snowballs, die diesen Winter mit einer Milchcrème-Oreo-Füllung zum Auslöffeln in den Handel kommen.
Eins der wohl SCHiCKesten Produkte im Milka Weihnachtssortiment ist der Milka Magic Mix in zwei zauberhaften Designs und Größen. Ganze 36 Gramm und 124 Gramm stehen zur Verfügung. Die hochwertige Präsentverpackung ist gefüllt mit coolen und bekannten Milka Weihnachtsprodukten.
Wer Familie, Freunde oder die Kollegschaft in der vorweihnachtlichen Zeit mit herzlichen Grüßen verwöhnen und begeistern möchte oder seinen SCHiCKen Weihnachtsbaum erstrahlen lassen möchte, liegt mit den Milka Weihnachtspralinen genau richtig. Die zarten Köstlichkeiten in den Variationen Haselnuss, Kakaocrème und Mix (bestehend aus Haselnuss, Mandel, Joghurt und Kirsche), umhüllt in weihnachtlichen Geschenkboxen.
Türchen, Türchen an der Wand – wo versteckt sich die zarte Schokolade? Selbstverständlich in den Adventskalendern von Milka. Der Schokoladenhersteller beschert Schoko-Fans mit seinen diversen Adventskalendern auch im Jahr 2017 eine köstliche Vorweihnachtszeit. Zur Auswahl: der klassische Milka Adventkalender wie auch der Milka Digitale Adventkalender. Beide in gänzlich neuem Look.
Die Feinen Kugeln von Milka sind so beliebt, dass sie von vielen Milka Freunden bereits im Herbst vernascht werden. Doch auch auf bunten Weihnachtstellern oder als kleine Nascherei für Festtagsgäste machen sich die begehrten Kugeln außerordentlich gut. So wird heuer das Milka-Sortiment um eine Feine Kugeln Mischung größer und bietet einen tollen, praktischen Mix der beliebtesten Sorten zum Tellerdekorieren, Genießen und gemeinsamen Naschen.
Cocktailfreunde aufgepasst! Es gibt ein super schickes Fachbuch namens “Cocktails unlimited”: Kreative Rezepte und super praktische Tipps für Profis, die es werden wollen und wahre Hobby-Barkeeper.
SCHiCK verlost 5 Exemplare des neuen Buches vom neunfachen Staatsmeister und Vize-Weltmeister Stefan Haneder.
Außergewöhnliche Cocktailgläser, raffinierte Garnituren und viele spektakuläre Showeffekte – so präsentiert Cocktailexperte Stefan Haneder die coolsten Drinks in “Cocktails unlimited”, seinem seinem allerersten Buch, das im Trauner Verlag erschienen ist. Haneder möchte mit dem Barkeeper-Buch voller kreativer und praktischer Tipps auch den leider oft lieblos angerichteten Cocktails an den diversen Hotelbars dieser Welt den Kampf ansagen. Die spezielle Rezeptesammlung stellte Mr. Cocktail in seiner eigenen Bar „Acanto” im oberösterreichischen Freistadt vor.
Stefan Haneder zeigt in seinem Erstlingswerk wie unkompliziert, mit wahrlich geringem Aufwand richtig raffinierte Cocktails gezaubert werden können. Das 168 Seiten starke Werk wendet sich also nicht nur an Profis, sondern auch an jeden Hobby-Bartender, der seine Gäste abseits von Schirmchen und aufgesteckter Kirsche begeistern möchte. So ähnlich wie mit dem Überraschungsei hält es Haneder mit seinen Cocktails: “Jedes Glas bringt Spiel, Spaß und Spannung. Man weiß jedenfalls nie genau, was auf einen zukommt.” Serviert werden die Cocktails meist in ausgefallenen Gefäßen – in einer Asia-Food-Box, einer Glühbirnen- oder Bowlingkugel-Form oder einfach in der Blechdose.
“Drink muss gut schmecken, sonst bringt die Show nichts“
Oft werden Utensilien aus dem Baumarkt zu Cocktailgläsern umfunktioniert – es gibt also etwas zum Spielen, sowohl für den Barkeeper als auch für den Gast. Besonders ausgefallene Kreationen werden mit Raucheffekten, erzeugt durch Trockeneis-Nuggets, oder sogar mit Feuer serviert. Neben den faszinierenden Showeffekten und schrägen Einlagen bei der Präsentation der Cocktails legt Haneder auch enormen Wert auf den feinen, ausgewogenen Geschmack seiner Kreationen: “Der Drink muss richtig gut schmecken, sonst bringt die ganze Show nichts.“
ÜBER DEN AUTOR: Stefan Haneder ist Trendsetter im modernen internationalen Barkeeping. In seiner mittlerweile 20-jährigen Karriere als Barkeeper und Showbarkeeper ist er mit Workshops, Master Classes und Guest Bartending rund um den Globus unterwegs und zählt international zu den Besten seiner Branche. Mit neun Staatsmeistertiteln ist er Rekordstaatsmeister in Österreich. Darauf folgten der Vizeweltmeistertitel 2007 in Taiwan, die Bronzemedaille 2016 in Tokio, der dritte Platz bei der „Mocktail“-Weltmeisterschaft 2017 in Prag sowie weitere 88 erste Plätze im In- und Ausland. Seit dem Jahr 2001 betreibt der gebürtige Freistädter in seiner Heimatstadt die ACANTO Cocktailbar. Zudem leitet er die “fahrBar” für Show- und Flairbarmixing bei Veranstaltungen aller Art.
Cocktails unlimited
Autor: Stefan Haneder
1. Auflage 2017, 168 Seiten.
Erschienen im Trauner Verlag.
Hardcover, Format: 15 x 27,5 cm
ISBN 978-3-99062-091-5
Preis: 29,90 Euro
Qbo Coffee gibt es jetzt auch als ganze Bohne: Ab sofort finden Coffee-Lover bei Tchibo/Eduscho den Single Farm Kaffee von Qbo „Rio Verde“ aus Brasilien. Die 250 g Spezialitätenkaffees
für 4,69 Euro, stammen von nur einer Plantage und sind ideal für den Vollautomaten, Siebträger und Espressokocher geeignet.
Im Hochland von Brasilien wächst auf der Rio Verde Farm ein intensiver Kaffee mit komplexen Geschmacksnuancen. Verantwortlich hierfür ist das besondere Mikroklima, eine Kombination aus milden Temperaturen, hohen Niederschlägen sowie einem mineral- und nährstoffreichen Lehmboden. Alle Single Farm Kaffees werden nachhaltig angebaut und sorgsam gepflückt. Das ganz besondere Aroma erhalten die Bohnen durch die schonende Röstung im traditionellen Trommelröster. Das Angebot reicht vom kräftigen Caffè Crema bis hin zu einem klassischen Espresso süditalienischer Prägung.
Der Geschmack:
Caffè Crema: Kräftig geröstet mit feinen Nuancen von Haselnuss und einer goldenen Crema. Espresso: Klassisch süditalienisch geröstet mit wenig Säure und feiner Malznote.
Wer hätte gedacht, dass ein Musiker sowie ein Sportler Botschafter einer Obstsorte werden können? Wenn geschicktes Marketing, gemixt mit Authentizität und Identifikation mit gesundem Lifestyle miteinander kombiniert werden, kann ein spannendes Resultat entstehen. Die Organisatoren des interessanten Happenings mit Andreas Gabalier und Paul Gerstgraser sorgten für einen unvergesslichen Tag in einem der schönsten Wintersportorte Österreichs, nämlich Schladming.
Obst ist zwar nicht jedermanns Sache, aber dem Sprüchlein „An apple a day keeps the Doctor away“ wird wohl niemand widersprechen können. Erst recht nicht zwei begnadete Österreicher – Volks-Rock´n´Roller Andreas Gabalier und der junge Überflieger in der nordischen Kombination, Paul Gerstgraser. Doch was haben diese beiden Talente gemeinsam?
Nicht nur, dass sie ihren Lebensmittelpunkt in der Steiermark haben, auch sind sie sportlich und lieben die Natur. Gott schuf die Welt an sieben Tag – angeblich – und Mutter Natur erfand den Apfel. Historisch ein unverzichtbares Obst, das stets für Action sorgt(e), führte es die SCHiCK Magazin Redaktion nach Schladming. Gabalier und Gerstgraser an einem Ort – das kann nur köstlich werden – in jeglicher Hinsicht.
Zwei Apfelbotschafter, die Herr und Frau Österreicher Bewusstsein schaffen wollen, indem sie tatsächlich nicht nur privat der süßen Frucht fröhnen, sondern auch durch die Kooperation mit dem Apfelbauern Manfred Hohensinner den Sinn für bewusste Ernährung thematisieren. Kein unwichtiges Kapitel in einer Zeit von Fast Food und sonstigen Essstörungen. Umso entzückender wenn sogenannte Rolemodels sich auch tatsächlich ihrer Rolle und der Gesellschaft bewusst sind, nämlich ihre Kompetenz so sehr zu nutzen, um ihre Message bei ihren Fans und vielen anderen Zielgruppen anzubringen.
Prominente Testimonials sind keine neue Erfindung und sie kommen immer ideal beim potentiellen Kunden an. Niemand geringerer als Andreas Gabalier und der in der Steiermark lebende Salzburger Paul Gerstgraser könnten daher optimaler dem steirischen Genuss Apfel ihr bekanntes und sympathisches Gesicht verleihen.
Wo dieser spezielle VIP-Apfel nunerhältlich ist? Exklusiv bei SPAR Österreich. Die Firma Frutura und die Steiermark Genuss Apfelbauern, die Planai-Hochwurzen-Bahnen und der Steiermark Tourismus kollaborieren in einer sensationell erfolgreichen Art und Weise, dass für ihr Gipfelglück wohl nur noch eine eigene Gondel fehlte. So wurde die Steiermark Genuss Apfel – Gondel ins Leben gerufen. Pro Jahr werden bis zu mehr als 1 Million Gäste die leuchtend grüne Gondel auf der Schladminger Planai bewundern können.
Volks Rock´n´Roller Andreas Gabalier und ÖSV-Athlet Paul Gerstgraser waren wortwörtlich „live dabei“ und weihten als Apfelbotschafter die Steiermark Genuss Apfel – Gondel ein. Für den langjährigen Steiermark Genuss Apfelpaten Andreas Gabalier eine „Ehrensache“ und Freude zugleich. Frutura, Gabalier und SPAR Österreich stellten auch die „Großen Steirer“ vor, die es ab Anfang Dezember bei SPAR in ganz Österreich geben wird. Die „Großen Steirer“ sind besonders große Äpfel, die aufgrund der diesjährigen wettermäßig schönen Erntezeit richtig saftig sind.
Paul Gerstgraser, WM-Bronzemedailliengewinner in der Mannschaft 2017 und große Nachwuchshoffnung, schwört auch auf die Steiermark Genuss Äpfel. In der Zwischenzeit famos als Kombinierer mit dem „grünen Apfelhelm“ repräsentiert er den Steiermark Genuss Apfel in seiner Sportwelt. Über sein enormes Engagement im Jugendsportbereich bringt er den Kleinsten die steirische Frucht und damit auch die gesunde Ernährung näher. Für die kleinen Genießer wird Frutura planmäßig in Zukunft die „Steiermark Genuss Apfel Minis“ machen. Paul Gerstgraser: „Ernährung und Sport sind einfach unzertrennlich. Ein derart gesundes Produkt zu repräsentieren – verbunden mit dem berühmten Steiermark Herz ist das für mich das Tüpferl am i.“
Das beliebte Herz der Steiermark als starkes Symbol für den Tourismus im Bundesland, der eigens regional angebaute Apfel als kulinarische Delikatesse, prominente Apfelbotschafter als Paten – es sind die großen Steirer, die für unvergessliche Momente sorgen können. Und es waren die Herrschaften mit dem Buchstaben G beginnenden Nachnamen, die als allererste Menschen gemeinsam mit Vertretern aus Tourismus, Politik und Handel mit der neuen Apfel-Gondel fuhren. Und das SCHiCK Magazin mit von der Partie und der Apfelschmankerlparty auf der Schafalm der Schladminger Planai. Ab nun schweben die Naturfreunde mit der neuen Gondel ins Gipfelglück. Wir verlosen 10 Packages mit dem Best-of und den Highlight der gesunden Apfelproduktpalette von Frutura. Einfach köstlich!