SCHiCK MAGAZIN Das SCHiCKe Lifestyle Medium

30. März 2020

SCHiCK IM INTERVIEW mit „Coming Hooomm“

Dass Krise auch Neues bedeuten kann, zeigt das Yoga-Studio coming Hooomm, denn sie sorgen mit ihren neuen Online-Kursen weiterhin für Entspannung. Und das brauchen gerade Mamas und Papas in dieser herausfordernden Zeit ganz dringend:

Kaum ist das Kind auf der Welt, sehnen wir uns schon nach den ersten gemeinsamen Aktivitäten. Doch oft fühlt sich Frau (oder auch Mann) noch etwas überfordert mit dem Handling und der Auswahl, denn die ideale Kombination wären soziale Kontakte mit Gleichgesinnten für sich und das Kind, aber auch Entspannung vom Elternsein und Rückkehr der Energie. Und hier kommt das sympatische Yoga-Studio coming Hooomm am Praterstern ins Spiel, denn es bietet ein ganz besonderes «Eltern-Kind-Yoga» an.

Ja! Auch jetzt während sie ihre Studios geschlossen halten müssen, tun sie alles für das Wohl ihrer Kundinnen und Kunden und haben kurzerhand einen Online-Betrieb auf die Beine gestellt. Bereits vor den gesetzten Maßnahmen der Regierung habe ich mit Sandra Grosskopf, der Inhaberin der Studios, über das von ihr geleitete «Eltern-Kind-Yoga» gesprochen und das Interview nun zusätzlich über die aktuelle Lage erweitert:

SCHiCK: Wie sehr treffen euch die Maßnahmen der Regierung aufgrund des COVID-19 und wie gehst du als Mutter und Unternehmerin damit um?
SANDRA: Ja, sie treffen uns wie alle anderen leider enorm. Wir haben auch schon freiwillig früher zugesperrt, weil es einfach ganz klar ein gesellschaftlicher Auftrag in einer Solidargemeinschaft ist, füreinander einzustehen und unnötige Begegnungen auszuschließen, und dazu gehört nun auch das gemeinsame auf der Yoga-Matte stehen.
Wir sind nun auf einen Online-Betrieb umgestiegen und wir versuchen auf diesem Weg reduziert fast alle unsere Klassen aufrecht zu erhalten. Und auch da ist es mir ganz wichtig alle hygienischen Maßnahmen und Vorgaben der Regierung einzuhalten. Ich selbst bin da sehr streng, als Mama überhaupt, niemand darf meinen Sohn anfassen außer meinem Mann und mir. Wir sehen weder unsere Eltern, obwohl sie unter sechzig sind, noch irgendwelche Freunde, Bekannte oder Nachbarn. Das ist mir ganz wichtig auch wenn ich weiß, dass Kinder nicht zur Risikogruppe gehören, bin ich dennoch eine besorgte Mama.

SCHiCK: Was erhoffst du dir nach dieser Zeit des Ausnahmezustandes?
SANDRA: Bislang läuft es wunderbar, wir haben nur positiven Zuspruch erhalten und beinahe keine Kündigungen unserer Mitgliedschaften. Wir erhalten viele Dankesschreiben, dass wir unseren Kundinnen und Kunden in dieser angespannten Zeit Stabilität und Kontinuität bieten, indem wir ihnen ein paar bekannte Gesichter ins Wohnzimmer bringen. Ich habe das Gefühl, dass gerade hier diese Community wunderbar funktioniert. Wir haben auch sehr viele die ihre Mitgliedschaft reaktiviert haben um uns zu unterstützen. Viele Menschen die eigentlich ganz woanders leben fangen wieder an mit uns gemeinsam zu praktizieren, da sie vor Jahren mit und bei mir Yoga gemacht haben. Das heißt ich erhoffe mir durch diese Situation noch mehr Gemeinschaftssinn, noch mehr Solidarität, welche jetzt schon sehr spürbar ist!

SCHiCK: Ganz zum Anfang: wie hast du zum Yoga gefunden, oder hat Yoga dich gefunden
SANDRA: Ich hatte eine Mitgliedschaft für ein Fitnessstudio und dort bin ich jeden Dienstag zum Yoga gegangen. Anfangs habe es weder anstrengend gefunden noch wusste ich warum die Yogalehrerin diese Ruhe ausstrahlt. Aber irgendetwas hat mich immer und immer wieder zum Unterricht hingezogen. Und so habe ich am Ende sogar meinen Uni-Stundenplan danach gerichtet und es sind langsam immer mehr Yogastunden, die ich besucht habe, geworden. Ich habe begonnen auch andere Yogaklassen und Fitnessstudios auszuprobieren und irgendwie nahm es ein organisches Wachstum, sodass ich schlussendlich jeden Tag Yoga gemacht habe, manchmal sogar mehrmals. Dann kamen noch viele Reisen dazu wie Indien, Thailand, Kambodscha, Vietnam, Bali, Sumatra… da bin ich da einfach so reingewachsen.

SCHiCK: Es gibt viele Arten von Yoga, wie weiß ich welcher Stil zu mir passt und was bietet ihr an?
SANDRA: Je nachdem was für ein Typ Mensch man ist, mag man lieber die genauen rigiden Abfolgen oder eher etwas Freieres. Am besten sollte man sich durch ein paar Studios und Kurse durchprobieren, um herauszufinden welcher Stil einem persönlich am ehesten zusagt. Wir bieten ein modernes Vinyasa Flow Yoga an. Die meisten Yogalehrerinnen und -lehrer von uns benutzen zudem die Spiraldynamik und Techniken der Physio- und Ergotherapie. Denn es ist mir sehr wichtig, dass unsere Lehrerinnen da einen guten Background haben, um gerade in dieser heilsamen Form des Yogas mitwirken zu können.

SCHiCK: Du hast den «Baby-Mama-Yoga» Kurs zu «Eltern-Kind-Yoga» unbenannt, warum das?
SANDRA: Einerseits weil ich gerne mehr Papas im Yoga hätte und andererseits sehe ich es gesellschaftspolitisch ganz wichtig und notwendig. Da nicht nur Frauen in Karenz gehen, muss es auch für Papas Angebote geben und eben nicht nur für die Mamas mit Kind. Mir war daher ganz wichtig den Kurs zu «Eltern-Kind-Yoga» umzubenennen, sodass auch die Väter die Möglichkeit haben ihre Vormittage in Gesellschaft zu verbringen. Bislang wurde es noch nicht gut angenommen, das finde ich natürlich sehr schade. Zu der weiteren Umbenennung «Kind» statt «Baby» ist es gekommen, weil ich immer wieder gefragt werde ob Krabbelkinder oder auch Kindergartenkinder erwünscht sind und ich muss das ganz klar bejahen! Mir ist eine Durchmischung wichtig, denn ich finde es eine total schöne Dynamik, wenn ein Neugeborenes und ein Dreijähriges in einem Raum sind, da kommt es zu so schönen Begegnungen, die ich nicht missen möchte. Und ich mag dieses separieren von Alter, Geschlechter oder Menschen mit Einschränkungen grundsätzlich nicht und je mehr Inklusion es gibt umso schöner.

SCHiCK: Was erwartet eine Mama/ einen Papa in deinem Eltern-Kind-Yoga Kurs genau?
SANDRA: Es erwarten euch viele schreiende Babys – denn keine Angst – es soll keine leise Stunde sein, denn sie ist ja auch nicht dafür gemacht. Wir beginnen immer mit einer Fragerunde und da dürfen alle gerne sagen was sie sich wünschen, wie sie die Stunde gestaltet haben möchten, wo ihre körperlichen Probleme sind. Sie sind eingeladen zum gemeinsam Austausch, wie sie sich fühlen, was gerade ansteht oder Aktuelles wie Stillen, Baby-Schlaf und vieles mehr – denn das darf und soll besprochen werden. Babys dürfen herumkrabbeln, dürfen andere Babys angreifen, das gehört zum Leben dazu. Mir ist das ganz wichtig, denn ich möchte genau diese Berührungsängste von Mamas und Papas abbauen, dass die Kinder so wie sie sind herzlich willkommen sind!

SCHiCK: Du bist selbst erst seit ein paar Monaten Mama, was hat sich bei dir verändert?
SANDRA: Puh, ja, es hat sich sehr viel verändert. Im Eltern-Kind-Yoga konnte ich vorher herumgehen, mal ein Baby halten, beruhigen und die Mamas so besser dabei unterstützen. Jetzt ist es natürlich schwieriger. Ich habe eine Stunde zu leiten, auf die Mamas und auch die Papas aufzupassen, dass sie sich nicht weh tun und die Übungen korrekt machen. Und ich versuche natürlich zeitgleich, dass es meinem Kind gut geht, das heißt ihn so zu beschäftigen, dass er sich gesehen, geliebt und gehalten fühlt trotz der vielen anderen Menschen im Raum um die ich mich natürlich auch kümmern möchte. 

Auch in meinem Unterricht hat sich sehr viel verändert. Mir ist jetzt sehr klar geworden wie sich ein Körper anfühlt, wenn man geboren hat. Es ist das schon ein anderes Gefühl und eine veränderte Kraft die man hat, wenn man eine Spontangeburt oder einen Kaiserschnitt hinter sich gebracht hat und man dann mit einem Beckenboden Positionen macht, der sich anfühlt als ob er nie wieder aktiv sein wird. So versteht man dann die anderen Frauen und Mamas sehr viel besser. Dadurch ist meine Achtsamkeit zum Beckenboden sehr viel klarer geworden. Zudem ist mir selbst auch das Fußgewölbe durch die weichmachenden Hormone in der Schwangerschaft eingebrochen, das heißt da hat sich auch etwas in meinem Körper verändert. Dazu habe ich mich nun sehr viel mehr eingelesen und weiterentwickelt und bin nun noch klarer im Unterricht, auch mal etwas vorsichtiger, achtsamer und einfühlsamer geworden.

SCHiCK: Kann es einen Yoga-Overload geben?
SANDRA: Ja gerade jetzt sehr wohl mit der aktuellen Situation wegen des Coronavirus’. Mein Mann und ich leiten die Studios gemeinsam, sind jetzt nun auf Online-Kurse umgestiegen und daher täglich am Drehen von Klassen. Zeitgleich versuchen wir unsere Kunden bestmöglich auch in dieser schweren Zeit zu betreuen und weiterhin Kurse zur Verfügung zu stellen um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren. Das ist mir ganz klar gerade zu viel! Das passiert mir aber immer mal wieder als Unternehmerin. Oft hat man das romantische Bild einer Yogalehrerin die gemütlich in Bali am Strand sitzt und dann ihre Stunden entspannt abhält – so ist das definitiv nicht. Ich bin Unternehmerin, ich habe Mitarbeiter, Angestellte, zeitgleich ich bin Steuerberaterin, Websitebeauftrage, Marketingleitung und und und… wir machen alles selbst und lagern auch nichts aus daher klar, dass mir das manchmal zu viel wird, zudem noch als Mama mit einem kleinen Baby an meiner Seite. Aber jedes Mal wenn ich unterrichte und jedes Mal wenn ich auf der Matte stehe ist es meine Berufung und das, das mich absolut glücklich macht und mich völlig erfüllt. So vergesse ich auch den Rest wieder und es kehrt Ruhe in meinen Kopf ein! Gerade in so aufreibenden Zeiten ist es für mich sehr wichtig auch selbst auf der Matte zu stehen und bewusst zu atmen. Solange ich das regelmäßig mache, ist alles gut!

Ich bedanke mich bei Sandra für das tolle Gespräch (physisch und online).

coming Hooomm
yoga. pilates. nuad. and more.
Prater: Praterstrasse 70/8,1020 Wien
Augarten: Franz-Hochedlinger-Gasse 4, 1020 Wien

WEBSITE: www.coming-hooomm.at
FACEBOOK: www.facebook.com/comingHooomm
INSTAGRAM: www.instagram.com/coming.hooomm
STUNDENPLAN: www.coming-hooomm.at/stundenplan-classes

Ihr habt nun die Möglichkeit euch etwas Entspannung in euer Wohnzimmer zu holen, denn momentan gilt:

SCHiCK ist, wer daheim bleibt! Namaste.

WIR VERLOSEN
2×1 Monatskarte für
Coming Hooom Yoga Studio

Füllt uns das Gewinnspielformular 
mit dem Betreff  „Coming Hooom“ aus und erfüllt die Teilnahmebedingungen!

Die Gewinner werden schriftlich verständigt!

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17. Januar 2018

FJØRT: Video-Trilogie und Tourneestart

Filed under: KONZERT,KULTUR,LEBENSART,MUSIK,PARTY,SCHICK,VERANSTALTUNGEN,WIEN — Schlagwörter: , , , , , , , , , , , — Suzan Aytekin @ 12:44

Ab morgen gehen FJØRT mit ihrem aktuellen Album COULEUR auf Headline-Tour, auf der bereits über die Hälfte der Konzerte im Vorfeld ausverkauft sind. Passend dazu veröffentlichte die Band ein neues Musikvideo zu „Karat“.

„Karat“  beschließt sowohl das aktuelle Album von FJØRT, als auch die Video-Trilogie, die mit dem Video zu „Couleur“ begann und mit „Magnifique“ weitergeführt wurde. In „Karat“ sehen wir das letzte Kapitel des Paares, das wir schon in den beiden vorangegangen Videos als Kinder und junges Paar begleiteten. Für das coole Video ist auch diesmal Iconographic zuständig.

[su_youtube url=“https://www.youtube.com/watch?v=Db8qhJyvHYA“ width=“1420″ height=“600″] [/su_youtube]

WEBSITE
fjort.de
FACEBOOK
facebook.com/fjort


FJØRT – COULEUR Tour 2018
präsentiert von VISIONS & FUZE

18.01.18 – Münster, Gleis 22 (ausverkauft)*
19.01.18 – Münster, Gleis 22 (ausverkauft)*
20.01.18 – Hannover, Musikzentrum (ausverkauft)*
21.01.18 – Berlin, Lido (ausverkauft)*
22.01.18 – Dresden, Beatpol*
23.01.18 – Leipzig, Werk 2**
24.01.18 – AT – Wien, Chelsea**
25.01.18 – München, Strom**
26.01.18 – Stuttgart, Universam (ausverkauft)**
27.01.18 – Saabrücken, JUZ Försterstraße***
28.01.18 – Wiesbaden, Schlachthof (ausverkauft)***
29.01.18 – Köln, Gebäude 9 (ausverkauft)***
30.01.18 – Hamburg, Knust (ausverkauft)***
02.02.18 – Köln, Palladium (Family First Festival; ausverkauft)
14.04.18 – CH – Zürich, Dynamo

* Support: ÊTRE
** Support: EAST
*** Support: LIRR

[su_youtube url=“https://www.youtube.com/watch?v=amG8U0zbEPc“ width=“1420″ height=“600″] [/su_youtube]

 

WIR VERLOSEN
2×2 Karten für das Konzert am 24.01.2018

Füllt uns das Gewinnspielformular bis am 22. Jänner 2017 um Mitternacht
mit dem Betreff  „FJØRT“ aus und erfüllt die Teilnahmebedingungen!

Die Gewinner werden telefonisch oder per Facebook-Nachricht verständigt!

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16. Januar 2018

SCHiCK (GE)TESTET: 5*S – „HOTEL ZÜRSERHOF“

Der Arlberg. In Zürs checken Genießer, die das Besondere suchen im Ski und Spa Resort Zürserhof ein.

Es ist eine Bleibe, die seit Jahrzehnten das Vorbild für luxuriöse Tage ist. Eigentlich kann man den Zürserhof längst als Institution in der einzigartigen Ski-und Wintersport Region zwischen Tirol und Vorarlberg bezeichnen.

Im SCHiCKen Zürs liegt der Hof inmitten eines privaten Ressorts. Wohnen, Service, Wellness und Kulinarik auf allerhöchstem Niveau erwarten den anspruchsvollen Touristen.

Wenn man etwas genauer hinschaut, was das Luxus-Hotel so besonders macht, sieht man, dass es an der Gastgeber Familie mit Leib und Seele liegt. Seit über 60 Jahren – mittlerweile in der dritten Generation – steckt Familie Skardarasy alle Leidenschaft in ihr Hotel, um ein Urlaubsambiente zu schaffen, in dem die Herzlichkeit dominiert. Der persönliche Verwöhnservice sorgt neben einem vergoldeten edlen Ambiente dafür, dass sich der Gast königlich fühlt. Die Zimmer sind nobel, geräumig, gut ausgestattet und im ländlichen englischen Stil gehalten. Schon in den Zwanzigerjahren beherbergte Graf Tattenbach, von dem die Großeltern der heutigen Besitzer das Anwesen 1955 gekauft  haben, hier Gäste.

Für leidenschaftliche Skifahrer und Snowboard-Fans ist natürlich das weltberühmte Skigebiet, mit mehr als 300km Pisten, 87 Liften und Bahnen, der absolute Höhepunkt. Dank vier neuer Bergbahnen sind seit letzten Winter alle Orte von Ski Arlberg miteinander verbunden. Ski In ’n’ Out und ein eigener SkiShop mit Verleih sind am Zürserhof selbstverständlich. Aber es wäre nicht der Arlberg, gäbe es nicht das Angebot zu Heliskiing, zu Schneeschuhwanderungen, zu Pferdeschlittenfahrten oder Fahrten auf der Rodel- und Bobbahn. Zwei Loipen in Zürs und fünf in Lech machen es zu einem Paradies für Langläufer. Mit Personal Coaching, einer Multifunktions-Sporthalle, einem Fitnessstudio, lässt der Zürserhof, keine sportlichen Wünsche offen.

Was für den passionierten Sportler ein Traum ist, ist auch für den Genießer jede Reise wert. Das 1700m2 große Aureus Spa des Zürserhofs bildet einen Ort der Ruhe und des Wellness-Genusses, der anderen Dimension. Kaum was ist vergleichbar mit dem Blick aus dem großen Infinity Whirlool, über die wundervolle Bergwelt. Die großzügige Panorama Lounge glänzt mit einem offenem Kamin als Highlight. Und das 350m2 große Sauna-Areal bietet größte Abwechslung, mit verschiedensten Saunen und einem Kalt-Warm Wechselbad.
Das Private Spa gibt den unvergesslichen Rahmen für luxuriöse Wellness zu zweit. Familien und kleinen Wellness-Begeisterten eröffnet sich mit dem Family Spa eine eigene maßgeschneiderte Wellnesslandschaft. Die Pool Area bietet mit einem Indoor-Pool, Wasserfall und Whirlpool genügend Platz für alle Gäste. Zusätzlich gibt es noch ein Hair Spa, damit jegliche Wünsche erfüllt werden.

Für alle Gourmets, befindet man sich im Zürserhof, im Feinschmecker Himmel. Die Küche verwöhnt mit kulinarischer Raffinesse, großer Auswahl, einer riesigen Käseplatte plus Käsesommelier und exquisiten Weinen. Der Barchef serviert zum Whiskey verschiedenste hausgemachte Schokoladekreationen, die das Aroma des Whiskeys erst so richtig zur Entfaltung bringen. Als Highlight lockt das Galadinner und die Champagnerkarte verspricht ein prickelndes Erlebnis.

Zürs ein Ort wo man vielleicht die eine oder andere Liebe findet, der Zürserhof, more than holidays, fünf Sterne Superior mit Persönlichkeit und Herz auf Topniveau.

[su_youtube url=“https://www.youtube.com/watch?v=KJxYAH2S5qI“ width=“1420″ height=“600″] [/su_youtube]

WEBSITE:
www.zuerserhof.at

FACEBOOK:
www.facebook.com/zuerserhof

 

17. Dezember 2017

#17 SCHiCKER ADVENT: 1×2 Karten für „Gemischter Satz“

Thomas Malirsch, Fabian Hintzen, Duo Elli Bauer & Christine Teichmann und Moderator/Zauberkünstler/Kabarettist Michael Schiller laden zu einer Vorstellung der ganz besonderen Art ein. Gemischter Satz – Die Dinner & Comedy Show im Wiener Rathauskeller. SCHiCK Magazin verlost hinter Türchen Nummer 17 unseres SCHiCKen Adventskalenders 1×2 Karten für zwei famose Gewinner. 

Wer Comedy und Kulinarik in einzigartiger Atmosphäre verbinden möchte, ist im Wiener Rathauskeller richtig. Bei der Dinner & Comedy Show wird Unterhaltung und Wiener Küche vom Feinsten gekoppelt serviert.  Die Kabarettisten Thomas Malirsch, Fabian Hintzen und Elli Bauer & Christine Teichmann sowie Moderator Michael Schuller, welcher durch die Show führt, umranden ein exklusives 3-Gänge-Menü. Gute Unterhaltung und gutes Essen an einem Abend kombiniert – was will man mehr!
Lachen. Spaß, Unterhaltung und ein volles Bäuchlein stellen somit ein Erlebnis der ganz besonderen Art dar. SCHiCK Magazin verlost 1×2 SCHiCKe Karten.
Gemischter Satz – Die Dinner & Comedy Show im Wiener Rathauskeller
Termin: 21. Dezember 2017,
Beginn: 18:30 Uhr
Ort: Wiener Rathauskeller, Rathausplatz 1,

1010 Wien

TICKETS: oeticket.com
WEBSITE: dinner-comedy-show

 

(GEWINNSPIEL ABGELAUFEN)

WIR VERLOSEN

1×2 Karten
für „
Gemischter Satz – Die Dinner & Comedy Show
im Wiener Rathauskeller“
am 21. Dezember.

Füllt uns das Gewinnspielformular bis am 19. Dezember 2017 um Mitternacht
mit dem Betreff  „GEMISCHTER SATZ“ aus und erfüllt die Teilnahmebedingungen!

Die Gewinner werden telefonisch oder per Facebook-Nachricht verständigt!

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16. Dezember 2017

#16 SCHiCKER ADVENT: 1×2 TICKETS FÜRS ERZBERG RODEO 2018

Seit mittlerweile 23 Jahren findet am steirischen Erzberg ein Motorsportspektakel der besonderen Art statt, das bisher schon oft kopiert, aber nie übertroffen wurde: das Erzbergrodeo. Für SCHICKe Leser gibt es, rechtzeitig vor Weihnachten, noch Tickets zu gewinnen! Also aufmerksam lesen und mitmachen, hier geht es um Spaß für die ganze Familie.

Als 1995 Karl Katoch mit der Idee, ein Motorsportevent in der tiefsten steirischen Provinz zu veranstalten, schüttelten Lokalpolitiker, Sponsoren und Medien nur ratlos den Kopf.

Motocross? Gut, Lokalheld und Motocrossweltmeister Heinz Kinigadner befand sich damals noch in der Hochphase seiner Karriere und konnte vereinzelt Menschen für Offroad-Motorradsport begeistern. Und auch der Erzberg, seit Beginn der Besiedelung in der Gegend reichhaltiger Rohstoffspender, konnte ein wenig Publicity abseits verpflichtender Klassenfahrten vertragen. Aber wie sollten jemals genug Zuschauer in diese abgelegene Gegend voller Geröll, Gatsch und schwere Maschinen kommen, um das Event auf eine finanziell stabile Basis zu stellen und somit als eine regelmäßige Veranstaltung zu etablieren? Viele Fragezeichen.

Nun, es kam alles ganz anders. Von Anfang an zog das Hard Enduro Event, dessen Hauptereignis der so genannte Hare Scramble ist, unerwartet viele Besucher und auch Amateurteilnehmer an. Der Hare Scramble ist im Prinzip ein Rennen mit Massenstart für 500 Teilnehmer, das sich über ca. 35km entlang der gewundenen Serpentinen auf den Erzberggipfel zieht. Die schwierige Piste und die ausgesprochen hohe Belastung für Mensch und Maschine über fast zwei Stunden hinweg fordert traditionell viele Ausfälle und ist für das Publikum ein Spektakel erster Güte. Der heimische Motorradhersteller KTM bewies aber schon in den 90ern – damals noch ein eher unbedeutender Player im internationalen Motorgeschäft – einen guten Riecher und konnte sich mit speziell getunten Maschinen nicht nur den allerersten, sondern in weiterer Folge bis auf wenige Ausnahmen fast alle Siege in der Konstrukteurswertung sichern, insgesamt 18 an der Zahl.

Im Lauf der Jahre wurde aus der anfangs einfachen Hatz auf den Berg ein viertägiges Event mit mehreren Veranstaltungen, Entertainment und Vergnügen für alle Altersklassen, auch abseits von Motorsportbegeisterung. 40.000 Zuseher und 1.000 VIPs, viele davon sogar selbst im Sattel unter den über 1.500 Startern beim Prolog, sorgen so für ordentlich Stimmung und kräftige Impulse für die Tourismusregion. Auch 2018 geht es wieder voll zur Sache, von 31. Mai bis 3. Juni findet das Erzbergrodeo XX4 wie gewohnt statt. Damit auch die Kleinsten begeistert Benzinduft und Promiluft schnuppern können, gibt es erstmals für Kinder eigene VIP-Pässe! Kinder von 3 bis 6 sind so schon ab 30€ dabei und haben damit nicht nur die besten Plätze, sondern bekommen auch ein von Top-Fahrern signiertes T-Shirt!

Wer also noch nach einem Geschenk für kleine Benzinbrüder und –schwestern sucht, sollte sich schnell Tickets sichern! Alternativ dazu sei auch die Teilnahme am SCHICKen Gewinnspiel sehr ans Herz gelegt, es gibt 1x 2 Viertagespässe im Wert von je 75 € zu gewinnen! Da steht einem schönen und spannenden Familienwochenende nichts mehr im Weg!

[su_youtube url=“https://youtu.be/mUKpOSba-Kc“ width=“1420″ height=“600″] [/su_youtube]

 

WEBSITE: www.Erzbergrodeo.at
FACEBOOK: www.facebook.com/erzbergrodeo

(GEWINNSPIEL ABGELAUFEN)

WIR VERLOSEN
1×2 Viertagespässe im Wert von je 75 € für das Erzbergrodeo

Füllt uns das Gewinnspielformular bis am 17. Dezember 2017 um Mitternacht
mit dem Betreff  „Erzbergrodeo“ aus und erfüllt die Teilnahmebedingungen!

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14. Dezember 2017

#14 SCHiCKER ADVENT: 10×20€-„MYTAXI“ GUTSCHEINE

Wer von uns ist nicht schon Taxi gefahren? Ihr kennt sicher die Situation, dass man eines braucht, nirgends was zu sehen, maximal welche die vorbeifahren und besetzt sind. Dann ist es auch noch kalt und schon endet ein guter Abend mit einer Verkühlung!

Die Lösung ist längst da – mytaxi, eine Taxi-App, im Juni 2009 gegründet, die eine direkte Verbindung zwischen Fahrgästen und Taxifahrern herstellt.
Mehr als 10 Millionen Downloads, 120.000 registrierten Fahrern, einer Verfügbarkeit in über 70 Städten in elf europäischen Ländern, ist mytaxi die führende Taxi-App in Europa. Österreich, Deutschland, Polen, Spanien, Italien, Portugal, Großbritannien, Irland, Schweden, Griechenland, Rumänien, selbst Peru und Chile gehören zu den Einsatzgebieten.

Seit 2011 ist mytaxi auch in Österreich aktiv, in Wien stehen rund 800 Taxis via App zur Verfügung. Man entscheidet selbst, ob man via Kreditkarte per App oder PayPal digital bezahlen will. Im Taxi kann man natürlich auch bar oder Bankomat auf Oldschool „blechen“. Für Firmen gibt es ganz unkompliziert monatliche Sammelrechnungen. Anfahrt und Ankunftszeit können live mitverfolgt werden! Der Download der mytaxi App auf das Smartphone dauert nur wenige Minuten, die Bedienung ist selbsterklärend. Nach nur einem Fingertipp erfolgt die automatische Lokalisierung des Fahrgastes via GPS.

Also downloaden und nutzen statt ewiges Warten!

LINK ZUM EINLÖSEN DES GUTSCHEINS:
de.mytaxi.com/schickeradvent

WEBSEITE:
www.mytaxi.com
FACEBOOK:
www.facebook.com/mytaxi.at
YOUTUBE:
www.youtube.com/user/myTaxinet

[su_youtube url=“https://www.youtube.com/watch?v=0FWbIC4KdY4″ width=“1420″ height=“600″] [/su_youtube]

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10×20 € Gutscheine

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mit dem Betreff  „MYTAXI“ aus und erfüllt die Teilnahmebedingungen!

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13. Dezember 2017

SCHiCK IM INTERVIEW mit [dunkelbunt]

Der Deutsche Ulf Lindemann aka [dunkelbunt] sprach mit den SCHiCK Redakteuren Suzan Aytekin, Alex Rauscher und Lukas Szydlowski über Musik, Gewürze, sein Konzert-Konzept „Akkorde im Mund“, neueste Pläne und vieles mehr.

SCHiCK: Hast du schon immer gewusst, dass du einmal Musik machen wirst?
[dunkelbunt]: Ich hab’s lange nicht gewusst aber ich hab’s schon immer gefühlt. Ich hab das früher nicht so zugelassen, weißt du. Es war nicht so gesellschaftsfähig. In der Familie haben wir schon sehr viel musiziert. Es war aber von meinen Eltern nicht so geplant, dass der Sohn Musiker wird, weil es ja eher eine brotlose Kunst ist. Aber inzwischen lebe ich sehr gut davon.
Ich hab immer schon gerne technisch etwas mit Holz oder Metall gemacht. Ich wollte entweder Umwelttechnik und Maschinenbau studieren, und so in die Richtung gehen, Ulf Lindemann rettet die Welt, mit alternativen Energieformen. Oder eben, nein damals gab es kein oder … was ich damals bei den Castortransporten in Gorleben erlebt habe, vor 20 oder 22 Jahren, da habe ich gesehen, Wie die deutsche Staatsgewalt 30.000 Polizisten für 5000 Demonstranten geschickt hat. Und das hat mir so zu denken gegeben, dass es total schwer ist die Energiewende herbeizuführen. Ich war natürlich total frustriert und es hat sich parallel dazu total viel für mich in der Musik getan. Ich habe mich vom Klavier weg in Richtung elektronische Musik entwickelt. Und dann ging es recht steil nach oben.

SCHiCK: Was macht ein talentierter deutscher Musiker in Wien?
[dunkelbunt]: Es ist immer so wenn man woanders hingeht dann inspiriert einen  das andere. Die Österreicher gehen vielleicht nach Deutschland oder egal wohin. Und die Deutschen gehen nach Österreich oder egal wohin. Das ist denke ich mal das Wichtige, dass du woanders hingehst.
Da öffnest du dich viel mehr und du bist vielleicht ein unbeschriebenes Blatt. Ich hab den Bezug zu Wien weil ich früher öfters mit der Familie hier war. Ich hab Verwandte in Österreich dadurch bin ich fast jedes Jahr hier gewesen aber eher im Westen. Und dann sind wir immer mit dem Fahrrad von Passau nach Wien gefahren mit der Familie. Und mit der Klasse war ich auch in Wien. Mit den Eltern warst noch so ganz unschuldig, da war ich klein, aber mit der Klasse, da haben wir dann schon so Jungle, Kruder und Dorfmeister und solche Geschichten gehört. Sind oben in den Weinbergen gelegen und haben gechillt. Und das hat sich vom Flair her sehr gut angefühlt. Deshalb war der erste Gedanke mal nach Wien zu gehen und dann bin ich hier eigentlich hängen geblieben, weil es hier so angenehm war und mich so inspiriert hat, bei dem was ich damals machte. Dann war ich sehr viel unterwegs also ich war eigentlich kaum in Wien, es war so eine Art Headquater. Deshalb kann man eigentlich man nicht sagen, dass es immer Wien hat sein müssen, aber es ist schon die Mischung die meine Musik ausmacht, war schon in Wien entscheidend, vor allem für das Balkanische. Weniger für den Swing weil den bringe ich noch von zu Hause mit, vom Klavier und so.

SCHiCK: Woher kommt eigentlich deine Affinität zur Musik aus dem Balkan?
[dunkelbunt]: Durch Wien! Was habe ich damals gehört, Radio Orange das war der erste Sender auf den ich gestoßen bin und da haben sie viel solche Sachen gespielt. Oder einfach durch die Bevölkerung von Wien, da einfach viele Leute aus exjugoslawischen Staaten kommen. Ich war erst zwei Wochen hier und hatte schon meine erste balkanische Musik CD in der Hand. Zuerst habe ich das in die mexikanische Schublade mit dem ganzen Trompetenzeug gepackt, bis man mich aufklärte dass es sich um serbische Musik handelt. Und dann habe ich das gar einfach gleich eingebaut weil das so gut gepasst hat auch von der Instrumentierung her, wenig basslastig gewesen. Für die ganzen früheren Drum’n’Bass-Sachen, es hat sich gut gefügt, wie auch der Oldschool-Swing, weil durch die Aufnahmequalität aus den 20ern hat es keinen Bass, kein Schlagzeug gegeben hat. Wobei ich dem Bereich weniger gesamplet, sondern selbst aufgenommen habe. Aber ja, es hat mich einfach fasziniert, weil neue Klangfarben, Neue Taktarten, ich hab’s auch einfach nicht erfassen können. Die erste Hälfte vom Konzert war ich verdattert und die zweite am Shaken.

SCHiCK: Was können sich die Fans am 15.12 erwarten im WUK?
[dunkelbunt]: Also da präsentiere ich drei meiner Seiten. Das eine ist diese Gewürz-Geschichte „Akkorde im Mund“, was so ein sehr präsentes Hobby von mir ist. Durch das tägliche Essen oder auch durchs tägliche Musizieren, weil es ist eigentlich wie musizieren nur mit anderen Zutaten. Du kannst komplett Harmonien, Disharmonien und auch zeitliche Verläufe erschaffen. Ich hab über die letzten Jahre sehr viele Analogien gesehen, dass man eben z.B. über den Mahlgrad der Gewürze, kannst du das Tempo bestimmen, in dem du die Gewürze zu dir nimmst. Wenn es gemahlen ist, ist es überall sofort in der Nase. Wenn es angestoßen ist, dann beißt du vielleicht nur fünf mal drauf während einer Mahlzeit. Und wenn es ganz ist und du vielleicht nur wenig dazugegeben hast, beißt vielleicht nur einer von vier Leuten hinein. So kann man das Tempo bestimmen und komponieren. Ich hab zu allen Alben und bei allen Releases immer, von der Thematik, was für mich ähnliches in auch Gewürzen produziert. Also einmal dieses kulinarische. Es bekommen auch alle beim Konzert am Anfang mal was zum Essen. So kleine Häppchen mit diesen Akkorden im Mund. Und das andere ist eben dass ich ein DJ Set spiele, als Warm-Up. Um den Leuten einzuheizen. Und dann spielen wir eben mit der Band. Was ist daran speziell? Wir singen inzwischen in 15 verschiedenen Sprachen, das ist mir immer sehr wichtig zu sagen. Das sagt mehr als irgendeine Stilbeschreibung und ist ein besseres Statement.

 

SCHiCK: Was ist als Nächstes geplant? Hast du schon Pläne für demnächst?
[dunkelbunt]: Ja also zum Beispiel in diesem Raum werde ich genau hier an diesem Set-up, dass du siehst, Musiker einladen aus Wien und Durchreisende. Wir jammen hier unten und es wird Video-Veröffentlichungen geben auf eingängigen Plattformen. Im Studio nebenan bastle ich an 30 Nummern rum, aber ich habe nicht diesen Druck jetzt unbedingt etwas veröffentlichen zu müssen. Ich hab wie man so schön sagt, meine Saat gesäht, von der ich sehr gut leben kann. Und ich versuche auch nicht zu viel zu machen. Ich habe auch andere Verpflichtungen mit drei Kids. Wir reisen sehr viel, nehmen uns Auszeiten, wir haben zum Beispiel auf Hawaii gelebt. Letztes Jahr war ich eben auf Tour in Australien und in Costa Rica. Nächstes Jahr geht’s nach Indien, habe dort 2 Auftritte, bin da noch gerade am konzipieren. Ja also ich bin so schwanger vom Kreativen her, dass ich garnicht weiß wo zuerst anfangen, beziehungsweise ich stresse mich nicht, sondern genieße das Jetzt und das künstlerische Sein.

SCHiCK: Gibt es einen aktuellen Ohrwurm den du hast?
[dunkelbunt]: Also ich hab mich im diesem Jahr sehr viel mit afrikanischer Musik beschäftigt und habe auf Spotify so eine ultimative Liste erstellt. Lass mich mal schauen … Ghana Baby zum Beispiel! Aber meine Ohrwürmer sind meistens Kontinent bezogen.

SCHiCK: Da dein Hobby ja Gewürze sind, wird es irgendwann einmal ein Gewürz-Buch von dir geben?
[dunkelbunt]: Ja, also es ist in Arbeit. Sagen wir mal so wenn die Kids nicht da wären hätte ich das schon umgesetzt. Aber ich habe auch schon viele Fotos mit Gewürzen auf Tasten, Instrumenten oder Lautsprecher, der das so in die Luft hebt, gemacht. Und es sind auch Noten drin und teilweise sind die Noten mit Gewürzen gesetzt. Also das ist so eine Art Artwork. Da werde ich diese Gewürzmischungen, die ich mir ausdenke, präsentieren mit Rezeptvorschlägen. Meine Mission ist es den Leuten die Angst vom Würzen und Kochen zu nehmen. Weil du bist was du isst.

[su_youtube url=“https://youtu.be/gIEfOPJwDsI“ width=“1420″ height=“600″] [/su_youtube]

 

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3x Vinyl Alben + Gewürzmischungen

Füllt uns das Gewinnspielformular bis am 15. Jänner 2017 um Mitternacht.
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Die Gewinner werden telefonisch oder per Facebook-Nachricht verständigt!

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12. Dezember 2017

#12 SCHiCKER ADVENT: 2×2 TICKETS FÜR GERARD IM WUK

Filed under: CD-REZENSION,KULTUR,KUNST,LEBENSART,MUSIK,SCHICK,WIEN — Schlagwörter: , , , , , , , , — Schick @ 16:07

Mit seinen hierzulande einzigartigen Produktionen und intelligenten Texten hat sich Gerard in den letzten Jahren links vom Mainstream einen Namen gemacht und etablierte sich bei weit über 100 Shows außerdem als beeindruckender Live-Act.

Mit seinen letzten beiden Werke „Blausicht“ und „Neue Welt“ positionierte sich Gerard schon jeweils in den Top 30 der deutschen und Top 20 der österreichischen Album Charts.

Gerard lässt bei seinem Albumtitel wie auch in seinem künstlerischen Schaffen Interpretationsspielräume zu. Mit seiner Mischung aus experimentellen, globalen Beat-Underground und zeitgenössischer, innovativer Popmusik stellt „AAA“ die logische Weiterentwicklung der beiden Vorgänger-Alben, dar. Die textliche Ebene ist etwas anders – Persönliches sowie Alltagsbeobachtungen stehen im Mittelpunkt. So schafft Gerard auf „AAA“ eine Momentaufnahme des eigenen Lebens in einer Welt, die von Schnelllebigkeit und teils unreflektiertem Fortschritts geprägt ist. Produziert von Albin Janoska, in dessen Wiener Studio bereits Songs von Künstlern wie Kwabs, Banks und SOHN entstanden sind. Gerard selbst gilt als einer der erfolgreichsten Exporte der österreichischen Musikszene und das neue Album erschien erstmals auf seinem eigenen Label „Futuresfuture“.  Das Album ist eine SCHiCKe Mischung aus vielen Einflüssen und Genres. Im Dezember folgt die „Gerard Tour 2017“ durch  Österreich, Deutschland und die Schweiz, also Karten checken, hingehen, abfeiern oder bei uns 2×2 Karten fürs Konzert im Wiener WUK am 15.12 gewinnen!

TRACKLISTE:
1. Chaos
2. Mehr
3. Konichiwa
4. Play/Skip
5. Luftlöcher
6. Fliege davon
7. The Streets
8. Wolken aus Gold
9. Jetpacks
10. Moonbotica Mond
11. Eins zu Eins
12. Frösche

[su_youtube url=“https://www.youtube.com/watch?v=FB5r7YcpbCU“ width=“1420″ height=“600″] [/su_youtube]

Die dazugehörige Tour ist auch gleich am Start, hier die

TERMINE:
03.12.2017 Hamburg, Prinzenbar
04.12.2017 Berlin, Musik & Frieden
05.12.2017 Köln, Yuca
06.12.2017 Stuttgart, Schräglage
11.12.2017 München, Ampere
13.12.2017 Graz, PPC
14.12.2017 Zürich, Exil
15.12.2017 Wien, WUK

TICKETS:
www.eventim.de/gerard

WEBSITE:
www.gerardmusik.com

FACEBOOK:
www.facebook.com/Gerardmusik

YOUTUBE:
www.youtube.com/user/gerardmcmusic

TWITTER:
www.twitter.com/thegerards

INSTAGRAM:
www.instagram.com/gerardmusic

(GEWINNSPIEL ABGELAUFEN)

WIR VERLOSEN
2×2 Tickets
fürs WUK in Wien am
15. Dezember 2017

Füllt uns das Gewinnspielformular bis am 14. Dezember 2017 um Mitternacht.
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Die Gewinner werden telefonisch oder per Facebook-Nachricht verständigt!

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10. Dezember 2017

#10 SCHiCKER ADVENT: 1 x „#Single“-DVD

Filed under: FILM,LEBENSART,SCHICK,SCHiCK ADVENTSKALENDER 2017 — Schlagwörter: , , , , , , , — Suzan Aytekin @ 16:26

Der Film „#SINGLE“ untersucht auf äußerst kritische, witzige, direkte und ehrliche Art und Weise das menschliche Paarungsverhalten am Onlinemarkt der heutigen Zeit, seine Ursachen und Hintergründe sowie seinen Einfluss auf unsere Gesellschaft.

#SINGLE thematisiert die Arbeitsweise der Plattformen und die sogenannte Wirtschaftlichkeit des Datings, sowie Beziehungsformen, unrealistische Erwartungshaltungen und der Aspekt des Menschen als „Marktware“. Ein kritischer Film, der  hinterfragt und analysiert. Jeder Tinderant hat sich auch schon solche Fragen gestellt: Macht es das vermeintliche Überangebot an Möglichkeiten heutzutage leichter, einen Partner zu finden oder ist die Menschheit auf dem besten Wege, mit Hilfe von Social Media zu vereinsamen? Regisseurin Andrea Eder und Produzentin Constanze Schumann konzipierten und realisierten #SINGLE mit einem jungen Team.

 

EIN TOLLER FILM, FÜR SINGLES, PÄRCHEN, LIEBENDE, EGOISTEN, NYMPHOMANEN, UND SONSTIGE SCHiCKSTERS! 

 

CREDITS 

Regie: Andrea Eder
Drehbuch: Andrea Eder, Constanze Schumann
Kamera: Christian Haake, Dani Purer
Schnitt: David Arno Schwaiger
Animationen: Maresch & Sturm
Musik: Matthias Weber, Astrid Golda
Tongestaltung:
Atanas Tcholakov, Nils Kirchoff,
Manuel Meichsner & David Almeida-Ribeiro
Produzentin: Constanze Schumann
Produktion: Allegro Film

FILMDATEN

 Genre: Dokumentarfilm
Spieldauer: 92 Minuten
Land: Österreich
Format: Cinemascope, 2,40:1
Ton: Dolby Surround 5.1, Stereo
Sprache: Deutsch

www.onlinedating.derfilm.at
www.hoanzl.at

[su_youtube url=“https://youtu.be/Nj_x0fyrkNU“ width=“1420″ height=“600″] [/su_youtube]

 

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1 „SINGLE“-DVD

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