SCHiCK MAGAZIN Das SCHiCKe Lifestyle Medium

30. März 2020

SCHiCK IM INTERVIEW mit „Coming Hooomm“

Dass Krise auch Neues bedeuten kann, zeigt das Yoga-Studio coming Hooomm, denn sie sorgen mit ihren neuen Online-Kursen weiterhin für Entspannung. Und das brauchen gerade Mamas und Papas in dieser herausfordernden Zeit ganz dringend:

Kaum ist das Kind auf der Welt, sehnen wir uns schon nach den ersten gemeinsamen Aktivitäten. Doch oft fühlt sich Frau (oder auch Mann) noch etwas überfordert mit dem Handling und der Auswahl, denn die ideale Kombination wären soziale Kontakte mit Gleichgesinnten für sich und das Kind, aber auch Entspannung vom Elternsein und Rückkehr der Energie. Und hier kommt das sympatische Yoga-Studio coming Hooomm am Praterstern ins Spiel, denn es bietet ein ganz besonderes «Eltern-Kind-Yoga» an.

Ja! Auch jetzt während sie ihre Studios geschlossen halten müssen, tun sie alles für das Wohl ihrer Kundinnen und Kunden und haben kurzerhand einen Online-Betrieb auf die Beine gestellt. Bereits vor den gesetzten Maßnahmen der Regierung habe ich mit Sandra Grosskopf, der Inhaberin der Studios, über das von ihr geleitete «Eltern-Kind-Yoga» gesprochen und das Interview nun zusätzlich über die aktuelle Lage erweitert:

SCHiCK: Wie sehr treffen euch die Maßnahmen der Regierung aufgrund des COVID-19 und wie gehst du als Mutter und Unternehmerin damit um?
SANDRA: Ja, sie treffen uns wie alle anderen leider enorm. Wir haben auch schon freiwillig früher zugesperrt, weil es einfach ganz klar ein gesellschaftlicher Auftrag in einer Solidargemeinschaft ist, füreinander einzustehen und unnötige Begegnungen auszuschließen, und dazu gehört nun auch das gemeinsame auf der Yoga-Matte stehen.
Wir sind nun auf einen Online-Betrieb umgestiegen und wir versuchen auf diesem Weg reduziert fast alle unsere Klassen aufrecht zu erhalten. Und auch da ist es mir ganz wichtig alle hygienischen Maßnahmen und Vorgaben der Regierung einzuhalten. Ich selbst bin da sehr streng, als Mama überhaupt, niemand darf meinen Sohn anfassen außer meinem Mann und mir. Wir sehen weder unsere Eltern, obwohl sie unter sechzig sind, noch irgendwelche Freunde, Bekannte oder Nachbarn. Das ist mir ganz wichtig auch wenn ich weiß, dass Kinder nicht zur Risikogruppe gehören, bin ich dennoch eine besorgte Mama.

SCHiCK: Was erhoffst du dir nach dieser Zeit des Ausnahmezustandes?
SANDRA: Bislang läuft es wunderbar, wir haben nur positiven Zuspruch erhalten und beinahe keine Kündigungen unserer Mitgliedschaften. Wir erhalten viele Dankesschreiben, dass wir unseren Kundinnen und Kunden in dieser angespannten Zeit Stabilität und Kontinuität bieten, indem wir ihnen ein paar bekannte Gesichter ins Wohnzimmer bringen. Ich habe das Gefühl, dass gerade hier diese Community wunderbar funktioniert. Wir haben auch sehr viele die ihre Mitgliedschaft reaktiviert haben um uns zu unterstützen. Viele Menschen die eigentlich ganz woanders leben fangen wieder an mit uns gemeinsam zu praktizieren, da sie vor Jahren mit und bei mir Yoga gemacht haben. Das heißt ich erhoffe mir durch diese Situation noch mehr Gemeinschaftssinn, noch mehr Solidarität, welche jetzt schon sehr spürbar ist!

SCHiCK: Ganz zum Anfang: wie hast du zum Yoga gefunden, oder hat Yoga dich gefunden
SANDRA: Ich hatte eine Mitgliedschaft für ein Fitnessstudio und dort bin ich jeden Dienstag zum Yoga gegangen. Anfangs habe es weder anstrengend gefunden noch wusste ich warum die Yogalehrerin diese Ruhe ausstrahlt. Aber irgendetwas hat mich immer und immer wieder zum Unterricht hingezogen. Und so habe ich am Ende sogar meinen Uni-Stundenplan danach gerichtet und es sind langsam immer mehr Yogastunden, die ich besucht habe, geworden. Ich habe begonnen auch andere Yogaklassen und Fitnessstudios auszuprobieren und irgendwie nahm es ein organisches Wachstum, sodass ich schlussendlich jeden Tag Yoga gemacht habe, manchmal sogar mehrmals. Dann kamen noch viele Reisen dazu wie Indien, Thailand, Kambodscha, Vietnam, Bali, Sumatra… da bin ich da einfach so reingewachsen.

SCHiCK: Es gibt viele Arten von Yoga, wie weiß ich welcher Stil zu mir passt und was bietet ihr an?
SANDRA: Je nachdem was für ein Typ Mensch man ist, mag man lieber die genauen rigiden Abfolgen oder eher etwas Freieres. Am besten sollte man sich durch ein paar Studios und Kurse durchprobieren, um herauszufinden welcher Stil einem persönlich am ehesten zusagt. Wir bieten ein modernes Vinyasa Flow Yoga an. Die meisten Yogalehrerinnen und -lehrer von uns benutzen zudem die Spiraldynamik und Techniken der Physio- und Ergotherapie. Denn es ist mir sehr wichtig, dass unsere Lehrerinnen da einen guten Background haben, um gerade in dieser heilsamen Form des Yogas mitwirken zu können.

SCHiCK: Du hast den «Baby-Mama-Yoga» Kurs zu «Eltern-Kind-Yoga» unbenannt, warum das?
SANDRA: Einerseits weil ich gerne mehr Papas im Yoga hätte und andererseits sehe ich es gesellschaftspolitisch ganz wichtig und notwendig. Da nicht nur Frauen in Karenz gehen, muss es auch für Papas Angebote geben und eben nicht nur für die Mamas mit Kind. Mir war daher ganz wichtig den Kurs zu «Eltern-Kind-Yoga» umzubenennen, sodass auch die Väter die Möglichkeit haben ihre Vormittage in Gesellschaft zu verbringen. Bislang wurde es noch nicht gut angenommen, das finde ich natürlich sehr schade. Zu der weiteren Umbenennung «Kind» statt «Baby» ist es gekommen, weil ich immer wieder gefragt werde ob Krabbelkinder oder auch Kindergartenkinder erwünscht sind und ich muss das ganz klar bejahen! Mir ist eine Durchmischung wichtig, denn ich finde es eine total schöne Dynamik, wenn ein Neugeborenes und ein Dreijähriges in einem Raum sind, da kommt es zu so schönen Begegnungen, die ich nicht missen möchte. Und ich mag dieses separieren von Alter, Geschlechter oder Menschen mit Einschränkungen grundsätzlich nicht und je mehr Inklusion es gibt umso schöner.

SCHiCK: Was erwartet eine Mama/ einen Papa in deinem Eltern-Kind-Yoga Kurs genau?
SANDRA: Es erwarten euch viele schreiende Babys – denn keine Angst – es soll keine leise Stunde sein, denn sie ist ja auch nicht dafür gemacht. Wir beginnen immer mit einer Fragerunde und da dürfen alle gerne sagen was sie sich wünschen, wie sie die Stunde gestaltet haben möchten, wo ihre körperlichen Probleme sind. Sie sind eingeladen zum gemeinsam Austausch, wie sie sich fühlen, was gerade ansteht oder Aktuelles wie Stillen, Baby-Schlaf und vieles mehr – denn das darf und soll besprochen werden. Babys dürfen herumkrabbeln, dürfen andere Babys angreifen, das gehört zum Leben dazu. Mir ist das ganz wichtig, denn ich möchte genau diese Berührungsängste von Mamas und Papas abbauen, dass die Kinder so wie sie sind herzlich willkommen sind!

SCHiCK: Du bist selbst erst seit ein paar Monaten Mama, was hat sich bei dir verändert?
SANDRA: Puh, ja, es hat sich sehr viel verändert. Im Eltern-Kind-Yoga konnte ich vorher herumgehen, mal ein Baby halten, beruhigen und die Mamas so besser dabei unterstützen. Jetzt ist es natürlich schwieriger. Ich habe eine Stunde zu leiten, auf die Mamas und auch die Papas aufzupassen, dass sie sich nicht weh tun und die Übungen korrekt machen. Und ich versuche natürlich zeitgleich, dass es meinem Kind gut geht, das heißt ihn so zu beschäftigen, dass er sich gesehen, geliebt und gehalten fühlt trotz der vielen anderen Menschen im Raum um die ich mich natürlich auch kümmern möchte. 

Auch in meinem Unterricht hat sich sehr viel verändert. Mir ist jetzt sehr klar geworden wie sich ein Körper anfühlt, wenn man geboren hat. Es ist das schon ein anderes Gefühl und eine veränderte Kraft die man hat, wenn man eine Spontangeburt oder einen Kaiserschnitt hinter sich gebracht hat und man dann mit einem Beckenboden Positionen macht, der sich anfühlt als ob er nie wieder aktiv sein wird. So versteht man dann die anderen Frauen und Mamas sehr viel besser. Dadurch ist meine Achtsamkeit zum Beckenboden sehr viel klarer geworden. Zudem ist mir selbst auch das Fußgewölbe durch die weichmachenden Hormone in der Schwangerschaft eingebrochen, das heißt da hat sich auch etwas in meinem Körper verändert. Dazu habe ich mich nun sehr viel mehr eingelesen und weiterentwickelt und bin nun noch klarer im Unterricht, auch mal etwas vorsichtiger, achtsamer und einfühlsamer geworden.

SCHiCK: Kann es einen Yoga-Overload geben?
SANDRA: Ja gerade jetzt sehr wohl mit der aktuellen Situation wegen des Coronavirus’. Mein Mann und ich leiten die Studios gemeinsam, sind jetzt nun auf Online-Kurse umgestiegen und daher täglich am Drehen von Klassen. Zeitgleich versuchen wir unsere Kunden bestmöglich auch in dieser schweren Zeit zu betreuen und weiterhin Kurse zur Verfügung zu stellen um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren. Das ist mir ganz klar gerade zu viel! Das passiert mir aber immer mal wieder als Unternehmerin. Oft hat man das romantische Bild einer Yogalehrerin die gemütlich in Bali am Strand sitzt und dann ihre Stunden entspannt abhält – so ist das definitiv nicht. Ich bin Unternehmerin, ich habe Mitarbeiter, Angestellte, zeitgleich ich bin Steuerberaterin, Websitebeauftrage, Marketingleitung und und und… wir machen alles selbst und lagern auch nichts aus daher klar, dass mir das manchmal zu viel wird, zudem noch als Mama mit einem kleinen Baby an meiner Seite. Aber jedes Mal wenn ich unterrichte und jedes Mal wenn ich auf der Matte stehe ist es meine Berufung und das, das mich absolut glücklich macht und mich völlig erfüllt. So vergesse ich auch den Rest wieder und es kehrt Ruhe in meinen Kopf ein! Gerade in so aufreibenden Zeiten ist es für mich sehr wichtig auch selbst auf der Matte zu stehen und bewusst zu atmen. Solange ich das regelmäßig mache, ist alles gut!

Ich bedanke mich bei Sandra für das tolle Gespräch (physisch und online).

coming Hooomm
yoga. pilates. nuad. and more.
Prater: Praterstrasse 70/8,1020 Wien
Augarten: Franz-Hochedlinger-Gasse 4, 1020 Wien

WEBSITE: www.coming-hooomm.at
FACEBOOK: www.facebook.com/comingHooomm
INSTAGRAM: www.instagram.com/coming.hooomm
STUNDENPLAN: www.coming-hooomm.at/stundenplan-classes

Ihr habt nun die Möglichkeit euch etwas Entspannung in euer Wohnzimmer zu holen, denn momentan gilt:

SCHiCK ist, wer daheim bleibt! Namaste.

WIR VERLOSEN
2×1 Monatskarte für
Coming Hooom Yoga Studio

Füllt uns das Gewinnspielformular 
mit dem Betreff  „Coming Hooom“ aus und erfüllt die Teilnahmebedingungen!

Die Gewinner werden schriftlich verständigt!

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7. März 2018

SCHiCK i(s)t xsund: SMOOTHIE BOWL

Filed under: GESUNDHEIT,KULINARIK,Kulinarik,LEBENSART,SCHICK — Schlagwörter: , , , , , , , , , — Panah Ahmed @ 14:46

Ein gutes Frühstück ist bekanntlich sehr wichtig und hilft unserer Gesundheit. Mit diesen leckeren Smoothie Bowl Mischungen fällt es selbst mir als Breakfastmuffel leicht zu frühstücken.
Ich habe diese Woche Smoothie Bowl Mischungen von Oatsome probiert und hab mich ordentlich verliebt!

Smoothie Bowl von OatsomeEine vollwertige Mischung aus Früchten, Getreideflocken & Superfoods. 100 % natürliche Zutaten, vegan, zuckerfrei, wie auch frei von Zusatzstoffen – ja das gibt es, nämlich bei OATSOME. Dass die Packungen von Menschen mit geistiger und körperlichen Behinderung gemischt und verpackt werden, ist ein eine fantastische Sache.

Ich habe die „Alice im Beerenland“ mit Mandelmilch vermengt und die Bowl mit Himbeeren, Koko Chips, Chia Samen und Quinoa Pops „getoppt“. Leeecker! Die fruchtige Mischung mit Açaíbeeren, Himbeeren, Erdbeeren und Lucuma und tatsächlich  nur 181kcal pro Portion, exklusive dem Topping, das individuell gestaltet werden kann.

Smoothie Bowl von OatsomeDann habe ich aus dem „Kakaogeflüster” Mix, bestehend aus einer schokoladigen Verführung mit Edel-Kakao, Zimt, Bananen und echter Vanille ein Schicht-Dessert in einem meiner liebsten Gläser, der Firma Lieblingsglas gezaubert. Diese schönen Gläser sind ein Hit dadurch bekommt man wahrlich mehr Lust auf “meal Prep” und Dessertgläser kreieren. Hier stimmt das mit dem „das Auge isst mit“ auf jeden Fall. Die erste Schicht meines Oatsome Desserts besteht aus der leckeren „Kakaogeflüster“ Mischung vermengt mit Mandelmilch. Die zweite Schicht ist einer meiner Lieblingstoppings, Quinoa Pops und eine halbe Banane in Scheiben geschnitten. Dritte Schicht – Kakao Nibs, die vierte – getrocknete Äpfel, Kokosflocken, Goji Beeren und getrocknete Granatapfelkerne.

Last but not least habe ich die grüne Mischung „Kiwittchen“ mit Quinoa Pops und frischen Blaubeeren in einem Dessertglas von „Lieblingsglas“ probiert. Ich mag „Kiwittchen“ am liebsten und werde es bestimmt öfter machen.

Vollwertiges Nährwertprofil, wie von Experten empfohlen

Smoothie Bowls

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) sieht eine vollwertige Ernährung mit einer optimalen Nährstoffverteilung als Basis einer gesunden Lebensweise an. Oatsome hat ihre Rezepturen daher zusammen mit Ernährungswissenschaftlern & -beratern an die Empfehlung der DGE angelehnt. Herausgekommen sind Produkte, wie sie sein sollten: Vollwertig! Mit durchschnittlich 50% überwiegend komplexen Kohlenhydraten, 30 % vorwiegend mehrfach ungesättigten Fettsäuren und 20% hochwertigen Proteinen mit allen 20 Aminosäuren!

Ohne Zuckerzusatz
100% Natürlich
Sehr ballaststoffreich
Hoher Proteingehalt
Echte Zutaten, keine Extrakte

Hoher Nährstoffgehalt
So wenig wie möglich verarbeitet
Ohne Gentechnik
Frei von Zusatzstoffen
Möglichst regional

Oatsome gefällt und schmeckt mir richtig gut. Ich freu mich schon auf morgen Früh und eine weitere Bowl, mmmh!

WEBSITE
oatsome.de

FACEBOOK
www.facebook.com/oatsome

Weitere Köstlichkeiten aus unserem Kulinarik-Ressort: 
www.schick-magazin.com/ressort/lebensart/kulinarik

25. Januar 2018

SCHiCK is(s)t xsund: „VEGAN POWER BOWL“

Filed under: GESUNDHEIT,Kulinarik,KULINARIK,LEBENSART — Schlagwörter: , , , , , , , — Panah Ahmed @ 17:20

Mmmhh…Dieser gesunde Trend aus den USA überzeugt auch bestimmt den ein oder anderen Gemüse Muffel. Man nehme seine liebsten Veggies und mixt ein leckeres Dressing. Hier einer meiner liebsten Bowls, viel Spaß beim Zubereiten!

Den Ofen auf 200 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier bedecken. Die Süsskartoffel gründlich waschen und in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. In einer großen Schüssel mit Olivenöl, Kurkuma, Curry, Paprikapulver rosenscharf und Thymian vermischen. Die Süsskartoffel auf das Backblech geben und zwischen 35-40 Minuten im vorgeheizten Ofen backen.

Währenddessen den Rucola Salat gründlich waschen und abtropfen. Olivenöl, Balsamico, Honig, Dijonsenf und Honig in einer kleinen Schüssel miteinander vermischen. Mariniere den Rucoloa Salat mit dem Dressing. Den Bio Mais mit Wasser spülen und absieben. Die Avocado entkernen und schneiden. Rucola in eine Salatschüssel geben, mit der geschnittenen Avocado, den Mais und Süsskartoffeln toppen.
GUTEN APPETIT!

 

ZUTATEN:
1 Süsskartoffeln, schälen & in Scheiben schneiden
Rucola Salat
1 Avocado
1 Dose Bio Mais
1 EL Olivenöl
Kurkuma
Curry
Paprikapulver rosenscharf
Thymian

DRESSING:
1 Knoblauchzehe
2 EL Balsamico
3 EL Honig
1  EL Dijonsenf
3 EL Olivenöl

 

 

21. Januar 2018

SCHiCK (GE)TESTET: 4* – „SPORT VITAL HOTEL CENTRAL“

Wer in Hintertux Urlaub macht, sollte unbedingt im 4* Sport Vital Hotel Central einkehren. Das Hotel punktet durch seine exklusive Lage nahe dem Wintergeschehen, gutem Service und dem Wohlfühl-Faktor. Das Haus bietet einem alles was das Herz begehrt, vom freundlichen und netten Empfang an der Rezeption, einer gemütlichen Bar, bis hin zu einem funktionalen Skikeller.

Gleich am Morgen können alle Sport-Begeisterten vital in den Tag starten. Ob vor oder nach dem Frühstück – es ist nie zu spät für ein speziell entwickeltes Programm namens „Happy Morning“. Dabei zeigen Vital-Coaches Helmut und Erich belebende Schritte und vitalisierende Atem- und Drüsenübungen um fit und gesund zu werden und zu bleiben. Denn die innere und äußere Balance können bei unterschiedlichen Entspannungs- und Bewegungsübungen wie Yoga, Flow Motion oder Meditation sehr einfach gefunden werden. Vertrauen in sich und die Lehrer sind das Fundament um dem Ziel nach ganzheitlichem Wohlempfinden näher zu kommen. Immerhin sind die Vital-Coaches äußerst sensibel und professionell. Diese gehen ganz individuell auf die Gäste ein und führen diese näher zur inneren Mitte. Spezielle Qi Gong Wochen werden im Sommer und Herbst für Entspannung pur angeboten. Wer nicht genug vom Sport hat, kann sich im neuen Fitnessraum auspowern. Dort kommt man mit Cardio-Geräten, Spinning Bikes, Gewichten und Kraft-Geräten ordentlich ins Schwitzen.

Der Wellnessbereich auf 600 m² Gesamtfläche bietet den Gästen den perfekten Ort zum weiteren Entspannen. Dort befinden sich drei Saunen – eine Finnische Sauna, eine Bio Sauna, ein Aroma Dampfbad, ein Ruhebereich und ein Frischluftbereich. Abkühlen kann man sich im Gegenzug dann im Pool mit Außenbecken und Whirlpool. Das Sportbecken ist vor allem beliebt bei Frühaufstehern, die vor dem Frühstück die ersten Runden im Wasser ziehen. Auch ist das coole Nass ideal zum Erfrischen nach einem Saunagang ist – denn immerhin ist das Wasser auch schon kühl.

Im Sommer gibt es auch eine großzügige Liegewiese für ein relaxtes Sonnenbad – während die Sportbegeisterten unter den Gästen die Tuxer Bergwelt erkunden. Sonnenanbetern steht ein Solarium im Wellnessbereich zur Verfügung, dieser ist sogar gänzlich im Hotelpreis enthalten.

Die Zimmer sind gemütlich und rustikal, aber doch auch mit einem modernen Touch an Technik im Badezimmer eingerichtet. Wer gerne mehr als nur einen kleinen Polster zum Schlafen hat, kann der Rezeption den Wunsch nach mehr Kissen äußern – prompt wird dem nachgegangen und einer guten Nacht steht nichts mehr im Wege.

Ein Skikeller ermöglicht das Equipment sicher, sauber und einfach aufzubewahren. Das Hotel mit seiner exzellenten Lage und Blick auf die Tuxer Berge ist gleichzeitig nur wenige Schritte entfernt vom gesamtem Skihappening in der Ortschaft. „Central bedeutet für uns mehr als nur eine gute Lage. Mit der Idee „aus der Mitte leben“ vermitteln wir Vitalität und Lebensfreude“, so bereits die Devise des Hotels.

Auch regionale Produkte am Speiseteller kommen nicht zu kurz. Der vitale Aspekt, den das Sport Vital Hotel Central sehr gelungen und ideal umsetzt und durchzieht, kommt auch in der Küche bestens zur Geltung. Hier werden regionale Produkte mit saisonalem Blick auf die Nahrungsmittel gekonnt kredenzt und sorgen für einen Gaumenschmaus, der nicht so schnell vergessen wird. Das reichhaltige Frühstück und die Jause bezaubern den Gast in all seinen Facetten. Es wird für vegan ernährende Menschen genauso aufgetischt, wie auch für Vegetarier und Freunde des Fleisches – alles was das Herz begehrt wird.

Das Hotel liegt in der Herzen der Hintertuxer Region, 7km vom Gletscher entfernt und damit in einer der aktivsten Gegenden Österreichs. Damit ist für Körper, Geist und Seele gesorgt.

+
Essen (große Auswahl)
5 Gehminuten zur ersten Gondel-

 

[su_youtube url=“https://www.youtube.com/watch?v=9Xy3_HkVOoY“ width=“1420″ height=“600″] [/su_youtube]

 

WEBSITE:
www.vital-central.at

FACEBOOK:
www.facebook.com/vital.central

12. Dezember 2017

#11 SCHiCKER ADVENT: 6×4 „PONA“-TRAYS ZU GEWINNEN

Vom Obst bis zum Saft- fair und unverwechselbar. Sonne konservieren und nachhaltig Durstlöschen – Österreichs erster prickelnder Bio-Fruchtsaft folgt der simplen Formel 60% reiner Bio-Fruchtsaft, 40% prickelndes Quellwasser. Kein zugesetzter Zucker oder andere Zusätze.
Ist Safttrinken eigentlich genau so gesund wie Obst essen? Österreich ist Obst- und Gemüsemuffel, da Herr und Frau Österreicher oftmals zu faul zum schneiden sind. Eigentlich sollten wir jedes Jahr mindestens 200 kg Obst und Gemüse  essen. Tatsächlich aber schaffen wir weit weniger. Und warum sich die Mühe machen, wenn man das Obst auch flüssig zu sich nehmen kann? In Sachen Saft ist unser allerdings Nachbar Deutschland Weltmeister. Denn jeder Deutsche trinkt im Schnitt 33 Liter Fruchtsaft pro Jahr. Gefolgt von den Finnen und Niederländern.
Habt ihr euch schon einmal darüber Gedanken gemacht, was es für Unterschiede gibt, in Packungen, die man in den Regalen in der Abteilung Fruchtsäfte findet? Wusstet ihr dass es hier ganz erhebliche Qualitätsunterschiede gibt? Grundsätzlich unterscheidet man bei diesen Produkten zwischen drei Sorten, drei Kategorien. Es gibt einmal die Säfte, dann gibt es die Nektare und als drittes gibt es die sogenannten Fruchtsaftgetränke. Wenn auf einer Flasche oder Packung Saft draufsteht, dann bedeutet es, dass 100% Fruchtsaft drinnen sein muss. Dieser Saft darf nicht verdünnt sein, irgendwie mit Wasser und es darf kein Extrazucker zugesetzt sein. Trotzdem gibt es bei den 100%igen Säften, zwei Kategorien: einmal die sogenannten Direktsäfte und einmal Säfte aus Konzentrat. Der Unterschied ist, dass hier wirklich der Saft, der direkt aus der Orange ausgepresst wurde direkt abgefüllt wird, nachdem er pasteurisiert wurde, damit die Keime abgetötet werden. Aber im Grunde ist hier der Saft so drinnen wie man es selbst aus der Orange pressen würde.
Co-Gründerin Anna Abermann ist bei einer Reise in das sonnige San Francisco auf “Organic Sparkling Juices gestoßen und hat sich in den Geschmack und Konzept verliebt. Mit vier Freunden gründete Anna PONA um auch hierzulande den Durst auf ein nachhaltiges und prickelndes Erfrischungsgetränk zu stillen. Dabei verlässt sich das sympathische Team um Anna Abermann und Simone Haslehner nicht nur auf Siegel und Zertifikate, sondern hegt gleichzeitig eine persönliche Beziehung zu Bauern und Genossenschaften. Das Ergebnis lässt sich nicht nur sehen, sondern vor allem schmecken – geschmacksintensive Biosäfte mit reinstem Hochquellwasser versetzt – erfrischen und beleben zugleich.
Bio ist Herzenssache bei dem 2014 gegründete Unternehmen PONA (Ponoma – Göttin der glücklichen Früchte). Ein Produkt, das ohne Reue genossen werden kann und damit nachhaltige Landwirtschaft und biologisch- und sozialverträgliche Produktion fördert.
Über 300 Tage Sonnenschein – Zitrusfrüchte aus Sizilien, Äpfel direkt aus Südtirol
An den Hängen der fruchtbaren Erde des aktiven Vulkan Ätnas auf Sizilien wachsen die Bäume, die den Pona Flavors, wie “Tarocco Orange” und “Primofiore Zitrone”, den unvergleichlichen echten Geschmack schenken. Dank den über 300 Tagen Sonnenschein, pressen die Bauern Elena und Giovanni, einer kleinen Genossenschaft angehörig, nur glückliche und vollreife Früchte bis zum letzten Tropfen. Ein Geschmack, der weder zugesetzten Zucker, noch andere Zusätze bedarf.
Auch die Apfelernten im traumhaften Südtirol erfolgen unter strengen Vorgaben. Hier wird der goldene Saft direkt ab Hof gepresst und ins nahegelegene Kärnten zur Endproduktion gesendet. Optimales feucht warmes Klima lässt auch hier künstliche Zusätze völlig überflüssig erscheinen.
Der Saft trifft im malerischen Millstatt auf das reine mit Kohlensäure versetzte Quellwasser und wird als Endprodukt schließlich in Flaschen abgefüllt, schonend pasteurisiert und zum finalen Bestimmungsort transportiert.
 
Geschmacksvielfalt auf höchstem Niveau
Seit der Gründung 2014 wurde im fünfköpfigen PONA Team intensiv getüftelt und  sieben verschiedene Geschmacksrichtungen auf den heimischen Markt gebracht. Unter den Sorten Tarocco Orange, Golden Granny Apfel, Apfel-Ingwer, Apfel-Limette, Pink Grapefruit, Valencia Orange und Primofiore Zitrone ist garantiert für jeden etwas dabei. Um den vollen Fruchtgeschmack genießen zu können,  sollte PONA vor dem Öffnen immer leicht geschüttelt beziehungsweise die Flasche kurz auf den Kopf gestellt werden.
Ab Herbst 2017 darf man sich zusätzlich auch auf 100% Demeterapfelsaft freuen.
Finden kann man PONA bei dm-drogeriemarkt, denn’s Biomarkt und SPAR gourmet, sowie bei zahlreichen lokalen Einzelhändlern und in der Gastronomie in Österreich.
PONA will Gutes tun.  Erfrischung ist nicht der einzige Zweck des Unternehmens, daher wird ein Teil des Verkaufserlösen der Organisation Kinderhilfswerk gespendet.
„Schon bei der Gründung von PONA waren wir uns alle fünf einig, dass wir nicht nur ein gutes Getränk auf den Markt bringen, sondern damit auch etwas Gutes tun wollen. Daher geht ein Teil jeder verkauften Flasche an das Kinderhilfswerk. Wir unterstützen damit zielgerichtete Therapieeinheiten für Kinder. Das liegt mir ganz besonders am Herzen“, betont PONA-Mitgründerin Simone Haslehner.

WEBSITE
www.pona.at

FACEBOOK
www.facebook.com/ponajuice

 


(GEWINNSSPIEL ABGELAUFEN)

WIR VERLOSEN
6 x 4 „PONA“-Trays

Füllt uns das Gewinnspielformular bis am 12. Dezember 2017 um Mitternacht
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28. November 2017

Gipfelglück: Gabalier & Gerstgraser als Apfelbotschafter

Wer hätte gedacht, dass ein Musiker sowie ein Sportler Botschafter einer Obstsorte werden können? Wenn geschicktes Marketing, gemixt mit Authentizität und Identifikation mit gesundem Lifestyle miteinander kombiniert werden, kann ein spannendes Resultat entstehen. Die Organisatoren des interessanten Happenings mit Andreas Gabalier und Paul Gerstgraser sorgten für einen unvergesslichen Tag in einem der schönsten Wintersportorte Österreichs, nämlich Schladming. 

Obst ist zwar nicht jedermanns Sache, aber dem Sprüchlein „An apple a day keeps the Doctor away“ wird wohl niemand widersprechen können. Erst recht nicht zwei begnadete Österreicher – Volks-Rock´n´Roller Andreas Gabalier und der junge Überflieger in der nordischen Kombination, Paul Gerstgraser. Doch was haben diese beiden Talente gemeinsam?

Nicht nur, dass sie ihren Lebensmittelpunkt in der Steiermark haben, auch sind sie sportlich und lieben die Natur. Gott schuf die Welt an sieben Tag – angeblich – und Mutter Natur erfand den Apfel. Historisch ein unverzichtbares Obst, das stets für Action sorgt(e), führte es die SCHiCK Magazin Redaktion nach Schladming. Gabalier und Gerstgraser an einem Ort – das kann nur köstlich werden – in jeglicher Hinsicht.

Zwei Apfelbotschafter, die Herr und Frau Österreicher Bewusstsein schaffen wollen, indem sie tatsächlich nicht nur privat der süßen Frucht fröhnen, sondern auch durch die Kooperation mit dem Apfelbauern Manfred Hohensinner den Sinn für bewusste Ernährung thematisieren. Kein unwichtiges Kapitel in einer Zeit von Fast Food und sonstigen Essstörungen. Umso entzückender wenn sogenannte Rolemodels sich auch tatsächlich ihrer Rolle und der Gesellschaft bewusst sind, nämlich ihre Kompetenz so sehr zu nutzen, um ihre Message bei ihren Fans und vielen anderen Zielgruppen anzubringen.

Prominente Testimonials sind keine neue Erfindung und sie kommen immer ideal beim potentiellen Kunden an. Niemand geringerer als Andreas Gabalier und der in der Steiermark lebende Salzburger Paul Gerstgraser könnten daher optimaler dem steirischen Genuss Apfel ihr bekanntes und sympathisches Gesicht verleihen.

Wo dieser spezielle VIP-Apfel nun erhältlich ist? Exklusiv bei SPAR Österreich. Die Firma Frutura und die Steiermark Genuss Apfelbauern, die Planai-Hochwurzen-Bahnen und der Steiermark Tourismus kollaborieren in einer sensationell erfolgreichen Art und Weise, dass für ihr Gipfelglück wohl nur noch eine eigene Gondel fehlte. So wurde die Steiermark Genuss Apfel – Gondel ins Leben gerufen. Pro Jahr werden bis zu mehr als 1 Million Gäste die leuchtend grüne Gondel auf der Schladminger Planai bewundern können.

Volks Rock´n´Roller Andreas Gabalier und ÖSV-Athlet Paul Gerstgraser waren wortwörtlich „live dabei“ und weihten als Apfelbotschafter die Steiermark Genuss Apfel – Gondel ein. Für den langjährigen Steiermark Genuss Apfelpaten Andreas Gabalier eine „Ehrensache“ und Freude zugleich. Frutura, Gabalier und SPAR Österreich stellten auch die „Großen Steirer“ vor, die es ab Anfang Dezember bei SPAR in ganz Österreich geben wird. Die „Großen Steirer“ sind besonders große Äpfel, die aufgrund der diesjährigen wettermäßig schönen Erntezeit richtig saftig sind.

Paul Gerstgraser,  WM-Bronzemedailliengewinner in der Mannschaft 2017 und große Nachwuchshoffnung, schwört auch auf die Steiermark Genuss Äpfel. In der Zwischenzeit famos als Kombinierer mit dem „grünen Apfelhelm“ repräsentiert er den Steiermark Genuss Apfel in seiner Sportwelt. Über sein enormes Engagement im Jugendsportbereich bringt er den Kleinsten die steirische Frucht und damit auch die gesunde Ernährung näher. Für die kleinen Genießer wird Frutura planmäßig in Zukunft die „Steiermark Genuss Apfel Minis“ machen. Paul Gerstgraser: „Ernährung und Sport sind einfach unzertrennlich. Ein derart gesundes Produkt zu repräsentieren – verbunden mit dem berühmten Steiermark Herz ist das für mich das Tüpferl am i.“ 

Das beliebte Herz der Steiermark als starkes Symbol für den Tourismus im Bundesland, der eigens regional angebaute Apfel als kulinarische Delikatesse, prominente Apfelbotschafter als Paten – es sind die großen Steirer, die für unvergessliche Momente sorgen können. Und es waren die Herrschaften mit dem Buchstaben G beginnenden Nachnamen, die als allererste Menschen gemeinsam mit Vertretern aus Tourismus, Politik und Handel mit der neuen Apfel-Gondel fuhren. Und das SCHiCK Magazin mit von der Partie und der Apfelschmankerlparty auf der Schafalm der Schladminger Planai. Ab nun schweben die Naturfreunde mit der neuen Gondel ins Gipfelglück. Wir verlosen 10 Packages mit dem Best-of und den Highlight der gesunden Apfelproduktpalette von Frutura. Einfach köstlich!

 

[su_youtube url=“https://youtu.be/6HXUOsRZPyQ“ width=“1420″ height=“600″] [/su_youtube]

FRUTURA
www.frutura.com
www.facebook.com/Frutura

SPAR ÖSTERREICH
www.spar.at
www.facebook.com/SPAROesterreich

PLANAI
www.planai.at
www.facebook.com/Planai

SCHLADMING
www.schladming.at
www.facebook.com/stadt.schladming

ANDREAS GABALIER
www.andreas-gabalier.at
www.facebook.com/AndreasGabalier

PAUL GERSTGRASER
www.facebook.com/gerstgraserpaul

 

WIR VERLOSEN
10 gesunde, saftiggrüne, steirische Apfelpackages

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mit dem Betreff  „Steirischer Genuss Apfel“ aus und erfüllt die Teilnahmebedingungen!

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6. März 2017

SYMPOSIUM für LICHT und GESUNDHEIT

Licht und Gesundheit als wechselseitige Bedingung

Von 03. bis 04. März 2017 lud das Österreichische Institut für Licht und Farbe gemeinsam mit der Wiener Internationalen Akademie für Ganzheitsmedizin (GAMED) zum Symposium für Licht und Gesundheit, um die neuesten Erkenntnisse rund um das Thema Licht zu präsentieren. 

Langsam aber doch erwachen wir aus dem Winterschlaf und schütteln uns den Winterblues von den Schultern. Eine „Erkrankung“ deren Symptome beinahe jede Person in diesen Breitengraden kennt: Bleibt das Sonnenlicht aus und wird aus wärmenden Sonnenstrahlen eiskalter Winter, so leiden viele unter Müdigkeit, Kopfweh und Stimmungsschwankungen. Grund dafür ist aber nicht der Winter an sich, immerhin ist die Weihnachtszeit ja wirklich schön – nein verantwortlich für das grummelige Grumpy-Cat Gehabe ist ein Mangel an natürlichem Licht und Vitamin D. Kommt es zu einer Mangelerscheinung so produziert der Körper zu wenig vom stimmungsaufhellenden Endorphin namens Serotonin, auch Glücks-Botenstoff gennant. Die Folge? Nun ja, die kennen wohl die meisten. Um das verhindern zu können, raten Experten zum Sonne tanken und sollte der große gelbe Ball am Himmel mal wieder unauffindbar sein, kann eine Farblicht-Therapie Abhilfe schaffen. Diese und viele weitere interessante Erkenntnisse und Informationen wurde den Besuchern des „Symposiums für Licht und Gesundheit“ in Wien präsentiert.

Licht ist eine Lebensgrundlage, ohne die der Mensch schlichtweg nicht existieren könnte. Doch inzwischen bringt das Licht nicht mehr nur Vorteile mit sich, sondern birgt auch immer mehr gesundheitliche Gefahren in sich. Zu diesen Gefahrenquellen zählen beispielsweise die Blaulicht-Gefahr, Makula-Degeneration, aber auch Alterserblindung und Krebsgefahr. Zudem können unnatürliche Lichtrhythmen zu einer so genannten Melatonin-Unterdrückung führen und dadurch die Gesundheit des Menschen gefährden. Trotz dieser wichtigen, wie auch ausschlaggebenden, Faktoren scheint die Wissenschaft bislang gerne überhört zu werden. In der „Öffentlichkeit“ werden diese Aspekte nämlich nach wie vor unter den Tisch gekehrt. Im Rahmen des Symposiums für „Licht und Gesundheit“ wurden diese Themen hingegen umso ausführlicher behandelt. Aufklärung schaffen, so lautete die Devise der Vortragenden und Experten aus den unterschiedlichsten Fachbereichen. Denn mit geringen Mehrkosten kann die Gesundheit, durch Lichtanpassung und dem Beachten der Gesetzen der Lichtgesundheit, langfristig geschützt werden. Zell- und Netzhautforscher Univ.Prof. Dr.med. Richard Funk, präsentierte neue Erkenntnisse zur Gesundheitswirkung des Lichtes im Auge. Er stellte anschaulich die komplexen Vorgänge in der Netzhaut dar und erklärte, warum Blaulicht schadet, während Nahinfrarot heilende Fähigkeiten zugeschrieben werden und lieferte den Besuchern die Antwort auf die Frage wann und warum Licht gesund oder gefährlich sein kann.

Univ. Prof. Dr.med. Wolfgang Marktl, Chronobiologe und Präsident der Wiener Akademie für Ganzheitsmedizin, erklärte den Besuchern des Symposiums, wie Zeit-Rhythmen den Menschen täglich steuern. Ausschließlich die richtige Zeitwahl sichert Gesundheit und echtes Wohlbefinden. Ein Fakt, der ebenso für medizinische Behandlungen wie für Lichtstimmungen, die zur richtigen Zeit geschaltet werden müssen, zutreffend ist. Alexander Wunsch legte seinen Fokus hingegen auf die Wichtigkeit der Spektral-Zusammensetzung des Lichts. Dabei analysierte der Arzt und Lichttherapeut aktuelle Beleuchtungssysteme nach Nutzen und Gefahrenpotenzial und brachte die Relevant zeitgenössischer Farb- und Lichttherapien zum Einsatz.

WEBSITE: www.lichtundfarbe.at
FACEBOOK: www.facebook.com/InstitutfürLichtundFarbe
WEBSITE VERANSTALTUNG: www.licht-und-gesundheit.com

27. Februar 2017

SCHiCK im INTERVIEW mit Karl A. Fischer

Von 2.- 5. März 2017 dreht sich alles um die Themen Licht, Gesundheit und Farbpsychologie. Denn im Rahmen des Symposiums für „Licht und Gesundheit“ werden die neuesten Erkenntnisse rund um die Wirkungsmechanismen der modernen Beleuchtungssysteme präsentiert. Besucher können sich daher professionelle Tipps und Tricks für das perfekte Licht holen und endlich verstehen warum einige von ihnen ständig so verdammt müde sind.

Müdigkeit, Unwohlsein und geistige Abwesenheit mögen zwar durchaus das Resultat eines viel zu stressigen Alltags sein, doch die Lichtstimmung spielt hierbei eine viel zu unterschätzte Rolle. Nachdem es in Sachen Tageslicht und Vitamin D ja nicht gerade rosig aussieht, vor allem wenn man von Früh bis Spät im Büro sitzt – sollte zumindest das Licht stimmen. Allerdings ist die Wahl der richtigen Beleuchtung etwas komplexer als gedacht. Mal eben ne neue Lampe zu kaufen ist da also etwas zu wenig.

Die Fragen welche Lichtverhältnisse für welche Räumlichkeiten eingesetzt werden sollten und warum die gesundheitlichen Auswirkungen von Licht zu häufig vergessen werden, liegen Prof. Mag. Karl A. Fischer besonders am Herzen. Der Wiener Licht- und Farbdesigner, arbeitet seit 1980 intensiv auf den Gebieten des Lichtes und der Farben und fungierte bis 2001 als Mitbegründer, Pressesprecher und Vizepräsident des Baubiologie-Instituts in Wien (IBO). Im Jahre 1998 gründete Prof. Mag. Fischer das Österreichische Institut für Licht und Farbe – mit einem Designstudio in Wien und dem Hauptsitz in Berndorf/NÖ. Hier erforscht er zusammen mit Teilnehmern der Diplomkurse Licht- und Farbwirkungen, sowie die Zusammenhänge zwischen Licht und Gesundheit. Im Interview mit SCHiCK Magazin erklärt Prof. Mag. Karl A. Fischer warum sich Menschen nicht zu sehr auf ihr missbrauchtes Ökologie-Gewissen verlassen und lieber auf Lichtqualität statt Energieersparnis setzten sollten. Ziemlich einleuchtend nicht?

SCHiCK: Welche Schwerpunktthematiken werden im Rahmen des Symposiums fokussiert? Prof. Mag. Karl A. FISCHER: Das Symposium liefert einen breitgefächerten Überblick zum Thema Licht und Gesundheit. Dazu zählen die Grundbegriffe für Lichtwissenschaft, insbes. Lichtbiologie und Chronobiologie, sowie die Ganzheitsmedizinische Betrachtung von Licht – Mensch – Gesundheit. Zudem stehen auch die Themenkomplexe positive Lichtwirkungen bzw. Lichtgefahren und Lichttherapie im Fokus.

SCHiCK: Richtet sich das Symposium an eine spezifische Zielgruppe, wenn ja welches Publikum ist dort anzutreffen?
FISCHER: Da Licht für die Gesundheit jedes Menschen verantwortlich ist, ist das Publikum sehr vielfältig. Vor allem für Lichtplaner, Architekten, Leuchtenhersteller, Einrichtungsberater, aber auch Eltern, Betriebsleiter, Facility-Manager, Ärzte, sollte dieses Thema ebenso interessant sein, wie  für Personen in Pflegeberufen, Lehrer, etc.

SCHiCK: Sind Sie der Meinung, dass der Bedeutung von Licht noch zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird? Was wäre die Ursache dafür?
FISCHER: Unbedingt. Licht scheint so selbstverständlich, dass man darüber zu wenig nachdenkt. Und Lichtqualität kann mit dem Auge nicht analysiert werden. Dennoch klagen viele über Unwohlsein bei bestimmten künstlichen Beleuchtungen. Deshalb sollte man sich Wissen darüber aneignen.

SCHiCK: Welche Aspekte sollten bei der idealen Farb- und Lichtwahl berücksichtigt werden?
FISCHER: Menschengemäße Planung, ist ein sehr wichtiger Aspekt. Das bedeutet die Planung nach den Gesetzen und Grenzen der Sinnesphysiologie (vor allem des Auges und des Nervensystems), sowie die Vermeidung von Belastungen und Gefahren des Lichtes. Es sollte sich um einen natürlichen Aufbau des gewählten Kunstlichtspektrums handeln, wie es bei Tageslicht der Fall ist. Hinzukommen biologische, archetypische und symbolische Farbwirkungen und Bedeutungen.

SCHiCK: Gibt es typische Fehlgriffe bezüglich der Lichtgestaltung? Gibt es gewisse Lichtgefahren die unbedingt vermieden werden sollten?
FISCHER: Leider wie das Energiesparen häufig der eigenen Gesundheit vorgezogen, wodurch die „Lichtausbeute“ über der „Lichtqualität“ steht. Als besondere Gefahren gelten das Blaulicht, aufgrund der oxidative Netzhautschädigung, die  nächtliche Melatoninunterdrückung durch unpassendes Licht, wie auch das flimmerndes oder blendendes Licht. 

SCHiCK: Mit welchen Konsequenzen muss man bei falscher Beleuchtung rechnen?
FISCHER: Die negativen Auswirkungen reichen von der Netzhautschädigung, über eine Belastung des Nervensystems sowie einer Desynchronisierung von Körperrhythmen, bis hin zur Erblindung (AMD).


SCHiCK: Farben wirken sich bekanntlich auf die Psychologie des Menschen aus, wäre es daher von Nutzen farbiges Licht für den Wohnraum zu verwenden?
FISCHER: Die psychologischen Effekte von Licht im Wohnraum zu nutzen kann in zweierlei Varianten erfolgen. Erstens im Sinne einer sanften Einfärbung der Raumlichtstimmung im Zuge einer Naturlicht-Simulation. Diese sollte in tageslichtfernen Räumen dem natürlichen Tageslauf (Morgenröte…) entsprechen. Zweitens als Stimmungsmacher im Sinne der Farbpsychologie und ihrer Einflussnahme auf das Befinden von Menschen wie z.B. sonnenähnliche Gelbtöne gegen Depression.

SCHiCK: Die SpektraChrom-Methode gilt als Königin der Farbtherapie. Gibt es eine spezielle Zielgruppe für eine solche Therapie?
FISCHER: Nein, sie ist eigentlich für alle Menschen in gleicher Weise wirksam, es sei denn, man hat eine rationale Blockade, solche Wirkungen für möglich zu halten.

SCHiCK: Existiert das ideale Licht für Zuhause? Gibt es so etwas wie Trends?
FISCHER: Ideales Licht ist sonnenähnlich, also kommt nur echtes Temperaturstrahler- Licht in Frage. Solches bietet heute nur die von der Verbannung bedrohte Halogenglühlampe und die verbotsbelastete Glühlampe. Trend ist es leider immer noch, einem missbrauchten Ökologie-Gewissen zufolge primär an Energiesparen zu denken und dabei die biologischen Folgen nicht wahrzunehmen oder zu verdrängen.

SCHiCK: Sollte sich die Beleuchtung je nach Wohnraum unterscheiden?
FISCHER: Unterscheidungen sollten einerseits nach Zweck und Funktion des Raumes erfolgen. In diesem Sinne, dass sich die jeweils andere Lichtgestaltung in Kinderzimmer, Küche, oder Bad nach spezifischen Gesichtspunkten richtet. Anderseits muss auch dem individuellen Geschmack und Wohngefühl der Menschen darin Rechnung getragen werden – dafür gibt es zB. Persönlichkeitstests wie den „Frieling-Farbtest“.

SYMPOSIUM
„LICHT UND GESUNDHEIT“

Veranstalter:
Österreichisches Insitut für Licht und Farbe

WEBSITE: www.lichtundfarbe.at
FACEBOOK: www.facebook.com/InstitutfürLichtundFarbe

&

GAMED – Wiener internationale Akademie für Ganzheitsmedizin
WEBSITE: www.gamed.or.at

Datum: 
Donnerstag 02.03.2017 – Sonntag 05.03.2017

Location: 
Festsaal des Gesundheitsministeriums
Radetzkystraße 2
1030 Wien
WEBSITE: www.licht-und-gesundheit.com
FACEBOOK: www.facebook.com/events

(ABGELAUFEN)

WIR VERLOSEN

1 x Karte für 4 Tage, 3 x Karte für die Symposiumstage Fr+Sa,
5 x Einzeltageskarten

Füllt uns das Gewinnspielformular bis 28. Februar 2017

mit dem Betreff  „LICHT UND GESUNDHEIT“ aus und erfüllt die Teilnahmebedingungen!

Die Gewinner werden telefonisch oder per Facebook-Nachricht verständigt!

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24. Februar 2017

Das Symposium für „Licht und Gesundheit“

Zwischen Urknall und LEDs

Das Österreichische Institut für Licht und Farbe veranstaltet von 2.- 5. März 2017 gemeinsam mit der Wiener Internationalen Akademie für Ganzheitsmedizin (GAMED) das Symposium „Licht und Gesundheit“ Symposium und macht dabei auf die ungeahnten Wirkungsmechanismen der modernen Beleuchtungssysteme aufmerksam.

Licht zählt zu den wichtigsten Elementen des Leben und dennoch scheint ihm noch immer zu wenig Beachtung geschenkt zu werden. Denn mal ganz ehrlich, die Wahrnehmung von Licht beschränkt sich doch im Grude auf „schöne Lampe„, „hässliche Lampe“, „warmes oder steriles Licht“. All die feinen Nuancen und die wichtigen Effekte des Lichts gehen hingegen an den meisten vorbei. Warum LEDs gar nicht so großartig sind wie Hersteller gerne prophezeien und welche Gefahren die falsche Beleuchtung birgt, soll im Rahmen des Symposiums „Licht und Gesundheit“ erklärt werden.

Gerade in der hochmodernen und gleichermaßen technisierten Gesellschaft sollte der Bedeutung von Beleuchtungssystemen oberste Priorität eingeräumt werden. Immerhin verbringt der Mensch rund 90% seines Alltags unter dem Einfluss künstlichen Lichts. Egal ob im Büro, beim Shoppen oder Zuhause – rund um die Uhr sind wir von Lichtern aller Art umgeben und nur die wenigsten von ihnen tun dem Körper gut. Ein Aspekt, der vor allem in der Wissenschaft immer häufiger diskutiert wird, ist die potenzielle Gefahr die von Licht ausgehen kann. Angefangen bei Blaulicht, über Makula-Degeneration bis hin zu Alterserblindung, Nachtlicht und Krebsgefahr oder unnatürliche Lichtrhythmen mit Melatonin-Unterdrückung. Alle diese Risiken werden aus wissenschaftlichen Kreisen den neuen Lichtinnovationen vorgeworfen und im Rahmen des „Symposium Licht und Gesundheit“ konsequent ergründet. Das sollten wohl Gründe genug sein um sich beim nächsten Mal, wenn man beiläufig den Lichtschalter betätigt, ein paar Gedanken zu machen. Denn der tägliche Lichteinfluss steuert völlig unbemerkt das Nervensystem und dringt tief bis in die Zellen des Organismus ein.

So schenkt es uns nicht nur Energie und Vitalität, sondern kann auch schnell mal ins Gegenteil umschlagen und Müdigkeit oder sogar Depressionen auslösen. Die moderne „Lichtbiologie“ setzt sich genau mit diesem Gebiet auseinander und erforscht die durch Licht bedingten psychologische wie auch physische Effekte. Prominente Vertreter der Wissenschaftsrichtung wie Richard Funk, Wolfgang Marktl werden ihm Rahmen des Symposiums ihre neuesten Erkenntnisse vortragen. Jeder, der Interesse an Lichtqualität, Farblicht, sowie Wohnen und Innenarchitektur hegt ist beim Symposium des österreichischen Instituts für Licht und Farbe von Karl Albert Fischer herzlich willkommen und eigeladen sich mit Unmengen neuer Informationen einzudecken. Besonders spannend ist hierbei die Kombination grundsätzlich unterschiedlicher Branchen. So trifft die Licht- und Farben-Branche auf  Experten aus dem medizinischen wie auch biologischen Kontext und Architektur verbindet sich mit der Farbpsychologie und Lichtforschung. Künstlerische wie auch gestalterische Innovationen werden zudem aus den Bereichen der Lichttechnik sowie des Lighting Design vorgetragen und runden somit das Themengebiet des Symposiums ab.

SYMPOSIUM
„LICHT UND GESUNDHEIT“

Veranstalter:
Österreichisches Insitut für Licht und Farbe

WEBSITE: www.lichtundfarbe.at
FACEBOOK: www.facebook.com/InstitutfürLichtundFarbe

&

GAMED – Wiener internationale Akademie für Ganzheitsmedizin
WEBSITE: www.gamed.or.at

Datum:
Donnerstag 02.03.2017 – Sonntag 05.03.2017

Location: 
Festsaal des Gesundheitsministeriums
Radetzkystraße 2
1030 Wien
WEBSITE: www.licht-und-gesundheit.com
FACEBOOK: www.facebook.com/events

(ABGLAUFEN)

WIR VERLOSEN

1 x Karte für 4 Tage, 3 x Karte für die Symposiumstage Fr+Sa,
5 x Einzeltageskarten

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