SCHiCK MAGAZIN Das SCHiCKe Lifestyle Medium

21. Januar 2018

SCHiCK (GE)TESTET: 4* – „SPORT VITAL HOTEL CENTRAL“

Wer in Hintertux Urlaub macht, sollte unbedingt im 4* Sport Vital Hotel Central einkehren. Das Hotel punktet durch seine exklusive Lage nahe dem Wintergeschehen, gutem Service und dem Wohlfühl-Faktor. Das Haus bietet einem alles was das Herz begehrt, vom freundlichen und netten Empfang an der Rezeption, einer gemütlichen Bar, bis hin zu einem funktionalen Skikeller.

Gleich am Morgen können alle Sport-Begeisterten vital in den Tag starten. Ob vor oder nach dem Frühstück – es ist nie zu spät für ein speziell entwickeltes Programm namens „Happy Morning“. Dabei zeigen Vital-Coaches Helmut und Erich belebende Schritte und vitalisierende Atem- und Drüsenübungen um fit und gesund zu werden und zu bleiben. Denn die innere und äußere Balance können bei unterschiedlichen Entspannungs- und Bewegungsübungen wie Yoga, Flow Motion oder Meditation sehr einfach gefunden werden. Vertrauen in sich und die Lehrer sind das Fundament um dem Ziel nach ganzheitlichem Wohlempfinden näher zu kommen. Immerhin sind die Vital-Coaches äußerst sensibel und professionell. Diese gehen ganz individuell auf die Gäste ein und führen diese näher zur inneren Mitte. Spezielle Qi Gong Wochen werden im Sommer und Herbst für Entspannung pur angeboten. Wer nicht genug vom Sport hat, kann sich im neuen Fitnessraum auspowern. Dort kommt man mit Cardio-Geräten, Spinning Bikes, Gewichten und Kraft-Geräten ordentlich ins Schwitzen.

Der Wellnessbereich auf 600 m² Gesamtfläche bietet den Gästen den perfekten Ort zum weiteren Entspannen. Dort befinden sich drei Saunen – eine Finnische Sauna, eine Bio Sauna, ein Aroma Dampfbad, ein Ruhebereich und ein Frischluftbereich. Abkühlen kann man sich im Gegenzug dann im Pool mit Außenbecken und Whirlpool. Das Sportbecken ist vor allem beliebt bei Frühaufstehern, die vor dem Frühstück die ersten Runden im Wasser ziehen. Auch ist das coole Nass ideal zum Erfrischen nach einem Saunagang ist – denn immerhin ist das Wasser auch schon kühl.

Im Sommer gibt es auch eine großzügige Liegewiese für ein relaxtes Sonnenbad – während die Sportbegeisterten unter den Gästen die Tuxer Bergwelt erkunden. Sonnenanbetern steht ein Solarium im Wellnessbereich zur Verfügung, dieser ist sogar gänzlich im Hotelpreis enthalten.

Die Zimmer sind gemütlich und rustikal, aber doch auch mit einem modernen Touch an Technik im Badezimmer eingerichtet. Wer gerne mehr als nur einen kleinen Polster zum Schlafen hat, kann der Rezeption den Wunsch nach mehr Kissen äußern – prompt wird dem nachgegangen und einer guten Nacht steht nichts mehr im Wege.

Ein Skikeller ermöglicht das Equipment sicher, sauber und einfach aufzubewahren. Das Hotel mit seiner exzellenten Lage und Blick auf die Tuxer Berge ist gleichzeitig nur wenige Schritte entfernt vom gesamtem Skihappening in der Ortschaft. „Central bedeutet für uns mehr als nur eine gute Lage. Mit der Idee „aus der Mitte leben“ vermitteln wir Vitalität und Lebensfreude“, so bereits die Devise des Hotels.

Auch regionale Produkte am Speiseteller kommen nicht zu kurz. Der vitale Aspekt, den das Sport Vital Hotel Central sehr gelungen und ideal umsetzt und durchzieht, kommt auch in der Küche bestens zur Geltung. Hier werden regionale Produkte mit saisonalem Blick auf die Nahrungsmittel gekonnt kredenzt und sorgen für einen Gaumenschmaus, der nicht so schnell vergessen wird. Das reichhaltige Frühstück und die Jause bezaubern den Gast in all seinen Facetten. Es wird für vegan ernährende Menschen genauso aufgetischt, wie auch für Vegetarier und Freunde des Fleisches – alles was das Herz begehrt wird.

Das Hotel liegt in der Herzen der Hintertuxer Region, 7km vom Gletscher entfernt und damit in einer der aktivsten Gegenden Österreichs. Damit ist für Körper, Geist und Seele gesorgt.

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Essen (große Auswahl)
5 Gehminuten zur ersten Gondel-

 

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WEBSITE:
www.vital-central.at

FACEBOOK:
www.facebook.com/vital.central

20. Januar 2018

SCHiCK (GE)TESTET: 3* – „TUI BLUE PULSE SCHLADMING“

Filed under: LEBENSART,REISE — Schlagwörter: , , , , , , , — Schick @ 15:23

TUI kennt man, aber sicher doch! Woher? Na aus dem Urlaub! Warum? Weil es eines der Top-Anbieter ist, was unvergessliche Reisen angeht. Das SCHiCK Magazin hatte die große Freude und Ehre, das neue TUI Blue Pulse Hotel in Schladming kennenzulernen.

Am Bahnhof angekommen ist das Hotel sehr einfach zu erreichen – zu Fuß dauert es ungefähr 15 Minuten, je nach Gehgeschwindigkeit, sollten mehr PS verfügbar sein so fährt ein PKW um die 5 Minuten vom Bahnhof zum Hotel.

Was einem erstmals ins Auge springt, ist die absolut perfekte Lage des Hotels. Direkt an der Zielgeraden hat man auf der linken Seite die Tenne und das Hohenhaus auf der rechten Seite, die Gondelstation der Planai/Hochwurzen unmittelbar vor den Augen. Direkter kann man am Geschehen nicht mehr sein. wer Après-Ski macht, braucht nur mehr ins Zimmer torkeln. Hinzu kommt ein Insider für die Gemütlichen unter uns: das Hotel ist unterirdisch mit der Garage und der Gondelstation vis-a-vis direkt verbunden.

Anschnallen und los geht’s! Das in jeglicher Hinsicht. Betritt man das Hotel ist man erstmals ordentlich geflasht. Ob es an den Farben liegt, oder an den Formen, an den Materialien – es ist das Gesamtpaket das einen offenherzig und recht cool begrüßt. Das Selbige findet an der Rezeption statt, die chillig und höflich zugleich in regionalem Charme jegliche Wünsche erfüllt. Check in und Check out werden mit links gemeistert. Kaum an der schicken Rezeption gestanden, fällt einem etwas ebenso SCHiCKes auf der linken Seite auf: die Bar.

Das Herzstück eines jeden Hotels, ist dieses hier kombiniert mit einem Restaurant, welches sich nicht nur sehen lassen kann, sondern auch himmlisch kredenzt. Nebst dem Gaumenschmaus wird auch für Ohrenschmaus gesorgt, die Hintergrundmusik amüsiert, lässt aber bestens sich miteinander unterhalten. Es ist alles gut getimet, die Dauer vom Check-in an der Rezeption die Bestellung im Restaurant man könnte meinen jegliche Wünsche werden in der Manier eines Speedy Gonzalez erledigt. Nicht außer Acht zu lassen ist ebenso der Wellnessbereich. Eine himmlische Sauna auf dem Dach des Hauses.

Näher kann man dem Paradies nicht sein, in der Sonne liegen, in den Himmel schauen, die Sterne beobachten und sogar direkt auf die Piste schauen. Neben der finnischen Outdoor-Sauna befindet sich in einem schönen angelegten Bereich eine Infrarotkabine wie auch ein Dampfbad. Die Duschen sind modern, sauber, alles fein und auf neuestem Stand. Der Ruhebereich für schöne, chillige Stunden Der inkludierte Ausblick auf die Planai lässt keine Wünsche offen. Die Erholung geht weiter auch im eigenen Zimmer. Sie sind komfortabel SCHiCK eingerichtet und gemütlich. Äußerst praktisch und nicht unzeitgemäß, der WLAN Anschluss kostenlos inkludiert. In den Skikeller können im Sommer auch Mountainbikes Platz finden. Schladming, nicht nur ein Wintersportort, sondern auch für den Frühling, Sommer und Herbst bekannt, zieht es sportbegeisterte Menschen an und seit der Öffnung im Dezember 2016, ins oftmals ausgebuchte TUI Blue Pulse.

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WEBSITE:
www.tui-blue.com/hotels/tui-blue-pulse-schladming

FACEBOOK:
www.facebook.com/TUIBLUE.PULSE.Schladming

 

4. Dezember 2017

SCHiCK (GE)TESTET: 5* – „VICEROY BALI VILLAS & SPA“

Filed under: Kritik auf Schick,LEBENSART,REISE — Schlagwörter: , , , , , , , , — Schick @ 06:48

Die indonesische Insel Bali ist spätestens seit der Verfilmung von “Eat Pray Love” zu einer der beliebtesten Tourismusdestinationen geworden. Während Surfer vor allem deren Küste für den einzigartigen Wellengang schätzen, machen sich andere auf die Suche nach Ruhe, Erholung und Spiritualität in Ubud, der kulturellen Hauptstadt der Insel.

Genau dort, im Herzen Balis, hat der gebürtige Österreicher Otto Syrowatka eines der renommiertesten Luxushotels Asiens errichtet. SCHiCK hat das Prachtstück begutachtet und mit Otto über die guten alten Zeiten in Wien gesprochen.

Natur pur, aber wo sind die Gäste?
Nur wenige Minuten vom Zentrum Ubuds entfernt, unscheinbar zwischen Reisterrassen auf der einen, und einer palmenbewachsenen Idylle auf der anderen Seite, erstreckt sich das Areal, das 25 Privatvillen beherbergt. Wir erreichen das Anwesen und haben augenblicklich das Gefühl in eine abgeschiedene Welt voller Ruhe und Entspannung einzutreten. Im open-air Bar-Restaurant warten wir auf unser Zimmer und während Jack Johnson im Hintergrund für angenehme Ohrenbeschallung sorgt, genießen wir unseren Willkommenscocktail, die szenische Aussicht über das Palmental und fragen uns, wo all die anderen Gäste sind.

Zu diesem Zeitpunkt ist das Hotel fast komplett ausgelastet und trotzdem wirkt es entspannt und menschenleer. Als wir unsere Villa betreten erfahren wir weshalb: das einzigartige Hotelkonzept bietet den Gästen vollends ausgestattete Villen, mit einer unübertrefflichen Intimität, die es jedem Gast erlaubt an seinem eigenen Rückzugsort wunschlos glücklich zu urlauben. Die Räume sind riesig und lichtdurchflutet, mit geräumigen Badezimmern und allen Annehmlichkeiten die in keinem guten Hotel fehlen sollten. Besonders freuen wir uns über die iPhone Docking-Station, obwohl es fast schon zu schade ist die Klänge der uns umgebenden Wildnis zu übertönen.

Privatsphäre wird hier groß geschrieben
Jede der Villen ist mit einem Privatpool ausgestattet und bietet einen atemberaubenden Ausblick über Lembah Maharaja – das Tal der Könige. Die Wassertemperatur der Pools kann individuell eingestellt werden. Obwohl die Villen über- und nebeneinander angesiedelt sind, genießt man kompletten Sichtschutz und ist bestens von etwaigem Umgebungslärm abgeschottet. Wer sich nicht im open air CasCades Restaurant verwöhnen lassen möchte, kann in seiner eigenen Villa frühstücken und den 24h room service nutzen. Das á la carte Frühstück ist im Aufenthalt inkludiert und bietet Verpflegung höchster Qualität, von frischem Obst bis zu warmen Speisen. Möchte man das Areal verlassen, kann man jederzeit einen kostenlosen Shuttle nach Ubud nutzen.

Was hier fünf Sterne übertrifft ist der Service: die Mitarbeiter sind stets freundlich und zuvorkommend, jeder Wunsch wird augenblicklich erfüllt. Sie sind stets aufmerksam und haben trotzdem ein großes Feingefühl für die Privatsphäre der Gäste, was vor allem beim abendlichen turn down service auffällt. Während ich mich im Badezimmer fürs Abendessen fertig mache, wird um mich herum zügig und unauffällig das gesamte Zimmer geputzt und für die Schlafenszeit vorbereitet. Die Lichter werden gedimmt, das Bett geöffnet und selbst Bademantel und Schlapfen platziert. Die Kosmetikfläschchen im Badezimmer werden zwei Mal täglich mit herrlich duftenden lokal produzierten Produkten nachgefüllt und selbst das Toilettenpapier erfreut sich einer hübschen Verpackung in Form eines Seidensäckchens. Hier ist eindeutig alles bis ins letzte Detail durchdacht.

Austrian, Australian – oder doch beides?
Vor der Ankunft dachte ich hier wurde, wie so oft, wieder einmal Österreich mit dem Land der Kängurus verwechselt. Stattdessen findet man hier tatsächlich die Wurzeln beider Länder, da das Hotel vom österreichischen Besitzer und dessen aus Australien stammender Frau geführt wird. Auch die Kinder sind im Hotelmanagement aktiv, wodurch das Boutiquehotel alle Vorteile eines familiengeführten Unternehmens besitzt. Jede Entscheidung wird familienintern diskutiert, von der groben Zukunftsplanung bis zur Auswahl der Handtücher.

Das hoteleigene Lembah Spa sorgt für Verwöhnung von Körper und Geist, mit einem breiten Angebot an Behandlungen, bei denen westliches Wissen mit traditionellen balinesischen Techniken verbunden wird. Natürlich darf hier die Bali Massage nicht fehlen, die laut General Manager Anthony Syrowatka die beste der Welt ist.

Als sich unser Besuch dem Ende nähert fragen wir uns: was hat dieses Hotel eigentlich nicht? Sucht man Strandnähe oder besteht darauf im Urlaub große Längen im Pool zu schwimmen, könnte es schwierig werden. Abgesehen davon bietet dieses 5* Hotel aber alles was das Herz begehrt und selbst das wird noch weit übertroffen. Wer schon immer davon geträumt hat in einer Privatvilla mit eigenem Infinitypool, inmitten des Dschungels aufzuwachen und sich wie ein König zu fühlen ist hier im Tal der Könige an der richtigen Adresse – im wahrsten Sinne des Wortes.

Das Viceroy Bali erhielt seit dessen Gründung zahlreiche Auszeichnungen wie Indonesia Resort of the Year 2015/2016 oder World’s Best Honeymoon Boutique Hotel 2014. Auf tripadvisor wurde es erst heuer zur #7 der Top 25 Luxushotels in Asien gekürt und wird zu 89% mit Ausgezeichnet bewertet.


Wir hatten die Ehre Hotelbesitzer Otto Syrowatka und dessen Sohn Anthony beim Brunch zu einem Interview zu treffen.

SCHiCK: Hallo Otto, Sie sind ein echter Wiener?
Otto: Ja, das fängt schon mit meinem Nachnamen an. Ein echter Wiener hat an behmischen Namen.

SCHiCK: Was haben Sie gemacht bevor Sie das Hotel errichtet haben?
Otto: Viele Kinder (lacht). Ich bin 1957 von zu Hause weg, wo alle Skilehrer und Fußballer ins Ausland sind und da war ich mit dabei. Zu dieser Zeit war alles Amateur, nicht so wie heute wo die verdienen. Für uns war wichtig: Spaß. Heutzutage ist alles Geld und Fantasie.
SCHiCK: Was verstehen Sie unter Fantasie?
Otto: Keine Naturmenschen mehr.
SCHiCK: Dann schaffen Sie hier auf Bali ja einen großen Beitrag für die Menschen, damit diese zurück zur Natur finden.
Otto: Total. Ich bin ohne Eltern aufgewachsen, da sie vor dem Krieg gestorben sind. Mit 6 war ich schon ein Mann, das waren noch andere Zeiten, dadurch hat sich das im Leben so ergeben, dass man eigensinnig arbeitet.

SCHiCK: Was ist die Idee hinter dem Hotelkonzept?
Otto: Zurück zur Bali Kultur und zur Natur. Poetisch, nicht?
Anthony: Wir sind eine Familie, die selbst gerne reist und wir versuchen ein Hotel mit einer Atmosphäre zu schaffen, die uns selbst gefallen würde. Es ist sehr nervig, wenn ein Hotel Dinge wie shuttle service oder Frühstück extra verrechnet. Wir bieten das Gefühl Balis, mit all dessen Traditionen, verbunden mit Luxusausstattung und gutem Service.

SCHiCK: Bali ist ja bei Surfern beliebt. Surfen Sie selbst und können ein Plätzchen dafür empfehlen?
Otto: Das letzte Mal vor sechs Jahren. Dann waren aber plötzlich die Wellen weg, ich landete in den Felsen und habe mir sechs Rippen gebrochen. Danach hab ich aufgehört (lacht). Empfehlen kann ich Uluwatu.

SCHiCK: Würden Sie das Viceroy als familienfreundlich beschreiben?
Anthony: 99% unserer Gäste sind Paare, davon 90% honeymooners. Kinder sind natürlich erlaubt, jedoch ist unser Hotel nicht wirklich für Kinder ausgerichtet. Wir haben keine speziellen Angebote für Kinder, aber 140 Mitarbeiter für 25 Villen. Es wird also sehr gut für die Gäste gesorgt, ob mit Familie oder ohne.

SCHiCK: Um das Hotel herum herrscht ziemliche Wildnis. Besteht die Möglichkeit, dass man auf seiner Privatterrasse ein Äffchen vorfindet?
Otto: Das passiert, aber selten. Im Tal unten ist ein Fluss, dort laufen die Affen rauf und runter und hier und da verirrt sich mal einer zu uns.
SCHiCK: Die sind aber harmlos?
Otto: Ja. Der eine ist ungefähr so wie ich. Nur hat er mehr Frauen (lacht). Es ist immer der gleiche. Natürlich ist füttern strengstens verboten und ich würde sie nicht angreifen oder mit ihnen spielen.

SCHiCK: Was mögen Sie am liebsten an der Region?
Otto: Natürlich das Wetter!
Anthony: Es gibt so viele verschiedene Aspekte, vom Erlebnissektor wie raften, wandern und radfahren, über die traditionellen und kulturellen Dinge wie den Royal Palace, Ubud Market, die Tempel, bis zur Natur wie den Reisterrassen oder dem Monkey Forest und es gibt auch sehr viele hochklassige Restaurants in Ubud.

SCHiCK: Das Einzige ist, dass es etwas weit vom Strand entfernt ist.
Anthony: Ich stimme 100% zu. Viele sehen Bali als Stranddestination, aber, für mich zumindest, sind Balis Strände nicht so toll. Wenn ich Strandurlaub machen möchte, würde ich eher Thailand oder die Malediven wählen, während Ubud in Anbetracht der Natur und Religion der Einwohner eher ein friedlicher, besinnlicher Ort ist, obwohl der Tourismus hier natürlich ursprünglich von Surfern gestartet wurde.

SCHiCK: Haben Sie vor das Hotel weiter auszubauen?
Anthony: Wir bauen gerade 15 neue Villen. Es wird zwei Jahre dauern bis sie fertig sind. Sie werden den jetzigen sehr ähnlich sein, mit Änderungen in der Garderobe, da der Trend ist den Koffer im Urlaub nicht mehr auszupacken. Gäste hängen paar Sachen auf, lassen das meiste aber im Koffer. Also designen wir neue Garderoben für große offene Reisetaschen.

SCHiCK: Wann ist denn die beste Zeit das Viceroy zu besuchen?
Anthony: Zwischen Mai und Oktober, da ist es etwas kühler, aber mit weniger Luftfeuchtigkeit. Vermeiden würde ich August, weil da alle kommen.

SCHiCK: Das schöne an Ihrem Hotel sind wirklich die Intimität und Privatsphäre.
Anthony: Ganz korrekt, und da wir die „Aussicht“ bzw. das Land quer übers Tal besitzen, sind wir abgesichert, dass so bleibt.

SCHiCK: Sie haben neuerdings auch Ihr eigenes Gewächshaus?
Anthony: Wir versuchen anzupflanzen, was in diesem Klima möglich ist. Damit können wir Frische und Qualität sicherstellen und die Tatsache, dass keine Pestizide verwendet werden.

SCHiCK: Stimmt es, dass 30% ihrer Mitarbeiter aus der Ortschaft stammen?
Anthony: Sogar weit mehr. Wenn unsere Gäste die Ortschaft sehen wollen, werden sie oft von unseren Angestellten eingeladen ihre Häuser anzusehen. Die Menschen hier sind sehr aufrichtig, happy und gastfreundlich wegen ihrer Religion, sie glauben an Karma und Reinkarnation.

SCHiCK: Was unterscheidet Sie am meisten von anderen Hotels hier in Ubud?
Anthony: In Ubud beträgt das Luxussegment nur 7%. Es ist sehr einzigartig unseren Luxus und Komfort inmitten eines Dschungels zu finden. Als unabhängiges Familienhotel gibt es bei uns nicht die Bürokratie wie in den meisten großen Hotelketten. Wenn unser Gast etwas machen möchte, freuen wir uns ihm dabei jederzeit zu helfen. Unsere Degustationsmenüs haben sehr hohe Qualität und unser Weinkeller enthält 200 Weine. Als einziges Hotel in Ubud haben wir einen Helikopterlandeplatz.

SCHiCK: Ich wette viele Heiratsanträge finden hier bei Ihnen statt.
Anthony: Total, und es ist immer schön dabei zu helfen. Einmal mussten wir einen Banner auf dem Vulkan anbringen. Das Schöne ist, dass die Meisten dann für ihre Flitterwochen zurück kommen.

SCHiCK: Worauf freuen Sie sich, wenn Sie nach Wien kommen?
Anthony: Ich komme immer zum Skifahren, die Kälte ist ein guter Kontrast.
Otto: Ich bin in Fünfhaus aufgewachsen, mit der 49er gefahren, beim Meiselmarkt vorbei, aus der Schule raus hab ich die Gloriette gesehen. Der 22. Bezirk, in dem eine meiner Töchter wohnt, war damals zum Baden, nicht zum Leben. Wenn ich in Wien fahr, dann nur mit’m Fahrradl. Die Donau entlang, nach Klosterneuburg hinauf, vis-a-vis vom Kahlenberg.
SCHiCK: Wie ein echter Wiener.
Otto: Genau, mit Schrebergarten (lacht).

HOMEPAGE: viceroybali.com
FACEBOOK: facebook.com/ViceroyBali
E-MAIL: res@viceroybali.com

ADRESSE: Jln. Lanyahan, Br Nagi, Ubud, Bali 80571 Indonesia
TELEFON: +62 361 971 777

12. Juni 2017

SCHiCK (GE)TESTET: 5* – „RITZ CARLTON NY CENTRAL PARK“

Filed under: DESIGN,Kritik auf Schick,KULINARIK,Kulinarik,LEBENSART,REISE,SCHICK — Schlagwörter: , , , , , , — Schick @ 21:53

Mit weltweit 91 Hotels in insgesamt 30 Ländern zählt Ritz-Carlton den bekanntesten Hotelketten der Welt. Wer bereits in den Genuss eines Ritz-Hotelaufenthaltes kam, weiß bereits, dass Luxus und Komfort großgeschrieben werden. SCHiCK stellt euch das Ritz Hotel im Herzen New Yorks vor, welches unserer Meinung nach ein besonderes Flair besitzt und bei einem New York Trip keine Wünsche offen lässt, um die Stadt in ihrer vollends eleganten Authentizität kennenzulernen.

 Direkt gegenüber des südlichen Teils des Central Parks, am Areal des ehemaligen St. Moritz Hotels gelegen, bietet das 5* Hotel ein einzigartiges Manhattan-Living Erlebnis in einer der dynamischsten Städte der Welt. Die besondere Lage Mitten im Herzen der Stadt ermöglicht einerseits eine atemberaubende Aussicht über die Skyline der City und andererseits die unmittelbare Nähe zu den wichtigsten Hotspots wie den beliebten Shoppingplätzen Fifth avenue und Madison avenue und zahlreichen Freizeitaktivitäten.

Einzigartige New York Erfahrung – wie im Film
Die Einrichtung des Hotels besticht mit zeitlos klassischer, New Yorker Eleganz. Viele der Luxuszimmer bieten Aussicht über den Central Park, andere auf die ruhige Hotelhofseite. Die ultimative Cherry on Top findet sich im zweiten Stock des Hauses: In der Club Lounge lassen sich in oasenhafter Atmosphäre die exquisitesten Annehmlichkeiten genießen.

Von schicken Champagner-, Wein- und Bourbonverkostungen, bis hin zu Workshops über Blumenarrangements und Cannolikursen bietet das Angebot alles was das Genießerherz an feinstem Luxus begehrt. Die Star Lounge mit legendärem Barkeeper Norman Bukofzer lädt zu gesprächigen Tee- oder Cocktailrunden, während in angenehm intimer Atmosphäre der Auden Bistro & Bar Weindinner kredenzt werden.

Das Angebot
Zimmer ab 40m2 und Penthouse Suiten bis 184m2 verfügen über eine Einrichtung der Spitzenklasse, sowie geräumige marmorierte Badezimmer mit Badewanne, Dusche oder beidem. Besonders komfortabel: Du hast die Wahl zwischen Frottee oder Baumwoll-Satin Bademantel, sowie Luxusbetten mit 7 verschiedenen Polsterarten zur Auswahl. Zur Unterhaltung am Zimmer dienen HD Fernseher, eine umfangreiche DVD Bibliothek, Wi-Fi und Morgenzeitung nach Wunsch. Nächtlicher Wäscheservice und der 24h Zimmerservice runden das Angebot perfekt ab, um keine Wünsche offen zu lassen. Es lohnt sich auch ein Blick auf die aktuellen Hotelpakete, um das beste Preis-/Leistungsverhältnis zu ergattern.

Wellness und Entspannung
Um der Hektik der Großstadt zu entfliehen findet man im Hoteleigenen La Prairie Spa (das einzige im nord-osten der USA) sechs Behandlungsräume, Dampfbäder und umfangreiche Wellness Packages, um sich verwöhnen zu lassen. Sollte man sich mal etwas gönnen wollen, ist die Caviar Gesichtsbehandlung als eines der hochklassigen Angebote zu empfehlen. Im dazugehörigen und 24h durchgehend geöffneten Fitnessstudio steht modernstes Equipment für Kraft- und Ausdauertraining bereit, ebenso mit Dampfsauna und professioneller Trainingsbetreuung auf Anfrage.

Events
Auch Businessreisende kommen nicht zu kurz: Auf 185m2 Platz für Gruppen zwischen 18-145 Personen werden elegante Meetingräume mit audiovisueller Expertise und umfangreichem Support angeboten. Und wer sich eine klassisch elegante New Yorker Hochzeit in unmittelbarer Central Park Nähe wünscht ist auch hier an der besten Adresse.

Was bietet die nähere Umgebung?
Neben dem Central Park, der Shoppingmeilen Fifth and Madison avenue, live Musik in der Radio City Music Hall oder dem Museum of Modern Art findet sich die Carnegie Hall, sowie das Lincoln Center. Nicht weit entfernt gibt es die Möglichkeit zahlreichen Aktivitäten nachzugehen: man findet zwei Skateparks, ein öffentliches Schwimmbad, einen Zoo, Ballsport Areale, Spielplätze und neben dem historischen Belvedere Schloss finden im Sommer häufig kostenfreie Konzerte und Theatervorstellungen statt. Die Straßen bieten Platz für Läufer, Radfahrer und die bekannten New Yorker Kutschen.

Tipp: Die unten angeführte Hotelhomepage bietet eine vorgefertigte Karte mit den wichtigsten Sightseeing Hotspots und Attraktionen, um den Besuchern dabei zu helfen neue Plätze zu entdecken und den Aufenthalt möglichst effizient zu planen.

Auch gut zu wissen:
– Die Ritz-Carlton Kette ist zweifacher Gewinner des Malcolm Baldrige Awards
– Auf tripadvisor.com hat das Hotel eine Bewertung von 4,5/5 und ist die Nr. 31 von 467 Hotels in New York City
– Familienfreundlichkeit: Ja
– Haustiere erlaubt
– Ganz besonders: Das Hotel ist so sehr für seine Nähe zum Central Park bekannt, dass ein eigener vom Park inspirierter floraler Duft kreiert wurde den man im gesamten Hotel beschnuppern kann.

Unser SCHiCK Fazit: Das Ritz-Carlton New York Central Park lässt sich an Exzellenz schwer überbieten und ist in jedem Fall eine must-do Erfahrung, die man sich nicht entgehen lassen sollte, wenn man von der zeitlos klassichen New Yorker Eleganz genauso angetan ist, wie wir. Eindeutige Empfehlung!

Du das Hotel bereits besucht? Wir freuen uns, wenn du deine Erfahrungen in den Kommentaren mit uns teilst! 🙂

 

 

HOMEPAGE: ritzcarlton.com/central-park
FACEBOOK: facebook.com/ritzcarlton
E-MAIL: nyccp.leads@ritzcarlton.com

ADRESSE: 50 Central Park South, New York, NY 10019 United States
TELEFON: +1212 30 89 100

 

 

2. April 2017

SCHiCK (ge)testet: Carat Hotels München City & Hotel Müller

Am Sedlinger Tor sehr zentral gelegen jedoch leistbar, liegt in einer Seitengasse das feine Hotel Müller, die kleine Schwester des Carathotels München. Das 3*** Hotel ist ein beliebter Zufluchtsort für all jene, die es familiär und ruhig mögen und dem Touristendasein entfliehen möchten.
SCHiCK hat das kleine Hotel mit großem Charakter in Augenschein genommen.

Klein aber Fein so lautet wohl das Motto der von außen unscheinbaren Unterkunft. Nur einen Katzensprung von den bekannten Münchner Sehenswürdigkeiten entfernt und die Nähe zum Oktoberfest, lassen Gast zunächst keine andere Wahl, als auf den „Buchen“-Knopf zu drucken. Schon beim Eintreten begrüßt eine nette Rezeptionistin den Gast sehr zuvorkommend und mit der gewohnten bayrischen Herzlichkeit. Nach Ausfüllen der Formalitäten, gibt es sogleich eine persönliche Führung zu den Räumlichkeiten. Was Gast prompt auffällt sind die reichlich mit Bildern ausgestatteten Gänge.
Die WLAN Daten werden ausgehändigt und die Minibar bietet eine sofortige kostenlose Erfrischung, um sich dann auf den himmlischen 5***** Sterne Betten auszuruhen. SCHiCK durfte in den Genuss eines der Superior Zimmer kommen. Ein riesiges Doppelbett und eine Couch bieten Platz für bis zu 4 Personen und das häusliche
Ambiente lädt sofort zum heimisch fühlen ein. Die schalldichten Fenster erlauben trotz Lage im angesagten Glockenbachviertel, dem Ausgehviertel der Stadt, einen erholsamen Schlaf. Die Fußgängerzone beginnt gleich hinter dem Hotel und zur Stadtmitte am Marienplatz gelangt man in 10 Minuten gemütlichem Gehen. Auch das Oktoberfest, das Hofbräuhaus und das Deutsche Museum sind vom Hotel aus zu Fuß zu erreichen.

Ob das Frühstück im Müller Hotel eingenommen wird oder im
Carathotel bleibt Gast überlassen. Die Auswahl an Köstlichkeiten sind gleich, der Ort jedoch gefühlsabhängig. Intimer und ruhiger ist es im kleineren Hotel. Wer jedoch unter mehr Menschen sein möchte oder Lust auf Frühstück im Freien hat, der presst seinen/ihren Orangensaft im großen Hauptgebäude, im © Milan Amini / SCHiCK Magazin Carathotel um die Ecke, aus. Ob Lachs, Champagner, frisches Obst, verschiedene Müslisorten oder Mehlspeisen, diese ausgiebige Mahlzeit lässt keine Wünsche offen. Im hinteren Teil des Haupthotels befinden sich 44 gemütliche Appartments, die mit einer eigenen Kochnische ausgestattet sind und sich besonders bei den arabischen und russischen Gästen grösster Beliebtheit erfreuen. Im Hauptteil des Carathotels befinden sich 70 Einzel-und Doppelzimmer und auch hier ist jedes Zimmer anders jedoch immer häuslich eingerichtet. Wieder zurück im Hotel Müller, besteht kein Unterschied zu den zuletzt inspizierten Zimmern, auch hier individuell eingerichtete Räume, um den Geschmack jedes Gastes  zu treffen. Wer großen Hunger im Laufe des Tages verspürt und nicht gerade eine Stadtbesichtigung macht, dem kann Hotel zwar kein Mittag- und Abendessen anbieten, jedoch gibt es gleich neben dem Carathotel eine kleine nette Pizzeria namens MIXTO, die für Hotelgäste einen kleinen Rabatt anbietet. Wer es gemütlich haben will, der bestellt vom Zimmer aus, denn eine Speisekarte des Schlemmerlokals befindet sich direkt neben dem Telefon.

SCHiCK durfte die freien Zimmer beider Hotels unter die Lupe nehmen. Dabei begleitet wurden wir von der sympatischen Reservation Superviserin Ouassila El Fekre, die uns soweit es ging Rede und Antwort stand.

SCHiCK: Was haben diese ganzen Bilder in den Fluren zu bedeuten? Seit wann darf man sie hier bewundern?
Fr. El Fekre: Seit 2012 sind sie im Rahmen einer Ausstellung ausgestellt.
(Bemerkung der Redaktion: Seit der Einführung der Caratart in Basel 2010 werden in allen Carathotels, Kunstwerke verschiedener Künstler ausgestellt und somit einem aufgeschlossenen internationalem Publikum vorgestellt.)

SCHiCK:Wieviel kostet ein Zimmer hier bei Ihnen ?
Fr. El Fekre: Das ist saisonabhängig aber ich würd sagen eine Preisspanne von 150 € – 300 € in der Hochsaison.

SCHiCK: Gibt es bei Ihnen auch die Möglichkeit das Auto abzustellen?
Fr. El Fekre: Natürlich, da überall hier in der Innenstadt Kurzparkzone ist, bieten wir eine Garage für 14 Euro pro Tag an.

SCHiCK: Danke Frau El Fekre zu guter Letzt noch unsere persönliche Frage an Sie: Was vesretehen Sie unter dem Begriff „SCHiCK“.
Fr. El Fekre: Ich würd sagen, alles was schön ist.

© Milan Amini / SCHiCK Magazin

Damit verabschieden wir uns vom Carat Hotel und Hotel Müller und freuen uns auf ein Wiedersehen mit den weichen Betten, dem heimischen Urlaubsgefühl und dem netten Hotelpersonal.

www.carat-hotel-muenchen.de
www.hotel-mueller-muenchen.de

 

WIR VERLOSEN

2 x Nächte im Doppelzimmer inkl. Frühstück für 2 Pax

Schreibt uns bis zum 31.04.2017 mit dem Betreff „CARAT“
an schick@schick-magazin.com oder füllt das Formular aus.

Der Gewinner wird per E-Mail verständigt!

TEILNAHMEBEDINGUNGEN

1. GEWINNSPIELFORMULAR AUSFÜLLEN

 

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Das SCHiCK-Magazin-Team wünscht viel Glück!

15. März 2017

SCHiCK im INTERVIEW mit ANDY „SYMPHONIACS“ LEOMAR

Intelligent, witzig, charmant: So präsentiert sich ANDY LEOMAR, Mastermind der jungen, trendigen und internationalen „Classic-Crossover Band“ SYMPHONIACS. Der in Berlin lebende Kärntner lud ins „schicke“ Wiener Park Hyatt Hotel zum Interview.

Top gestylt erwartet uns der Komponist und Gründer der internationalen „Classic-Boyband“, SYMPHONIACS, ANDY LEOMAR, im edlen Wiener Park Hyatt Hotel. Charmant serviert er uns sein offensichtlich präferiertes Lieblingsgetränk, Gin Tonic mit Eis,  zum Interview. Die Szenerie ist stimmig. Musiker und Hotels, denke ich mir still, das ist doch „Rock´n Roll“ und teure, zerstörte Hotelzimmer. So verschütte ich gleich mal zu Beginn des Interviews den ersten Gin Tonic. Man will ja nicht unangenehm auffallen.

SCHiCK: Lieber Andy, erstmals herzlichen Dank für das Interview und den fantastisch gemixten Gin Tonic. Ich muss gestehen, ich habe dich/euch gestern zum ersten Mal gegoogelt….
ANDY: Gegurgelt? (lacht)

SCHiCK: Gegurgelt auch. Und gegoogelt. Ich weiß nicht, ob du Rondo Vienna/ Barbara Helfgott kennst, die sind musikalisch ähnlich unterwegs wie ihr, mixen auch klassische und moderne Unterhaltungsmusik, ich sag mal: „Girlie Band“ der Klassik goes Pop.
ANDY: Und wir sind die Boy Band!

SCHiCK: Genau, ihr seid die „sexy“ Boy Band.
ANDY: Na immerhin „sexy“, das ist schon mal ganz gut. (lacht)

SCHiCK: Ihr wollt ja klassische Musik für junge Leute tanzbar machen.
ANDY: Ja, genau. Wir wollen auf jeden Fall unseren eigenen Lifestyle, – wir gehen gerne aus, gehen gerne in Clubs, das ist Musik, die die jungen Leute heute hören,- das möchten wir gerne verbinden mit der Klassik und mit der Musik, die wir auch gelernt haben, woher wir kommen und wo viele auch sehr hart dafür gearbeitet haben. Jeder der Musiker ist natürlich ein herausragender Musiker und Solist, ein Virtuose auf seinem Instrument.

SCHiCK: Ihr seid ja so die „Crème de la Crème“ der Musiker!
ANDY: Ich habe zumindest versucht viele Kollegen zu finden, die sehr, sehr gut sind. Deshalb haben wir auch weltweit Auditions gemacht, eben auch Kollegen gesucht, die Lust darauf haben. Die sagen, ich möchte mal neben meiner klassischen Karriere auch mal ausbrechen, mal neues Repertoire spielen, mal was Experimentelles ausprobieren und damit dann auch so ein bisschen diesen privaten Lifestyle, den wir natürlich auch alle haben, mit ihrem professionellen Können zu verbinden.

SCHiCK: Quasi weg von dieser ernsten Klassik im biederen Konzertsaal, so mit schwarzen Lackschuhen und schwarzer Abendrobe.
ANDY: Ja, es ist auf jeden Fall schön wenn man gerade für ein jüngeres Publikum, die diese hervorragenden klassischen Künstler sonst nie gehört hätten, –  weil sie da eventuell Berührungsängste haben oder eine gewisse Hemmschwelle empfinden, in ein klassisches Konzert zu gehen, – wenn man diesem Publikum diese tollen Musiker zeigen kann und damit, sagen wir mal ein bisschen lockerer, ohne diese speziellen Riten und dem Zeremoniell, welches im klassischen Konzert sonst herrscht, umgeht. Weil vielleicht ist das auch ein Teil des Problems oder der Hemmschwelle. Gerade junge Leute sagen, „das ist mir zu ernst, zu angestaubt“ und wir versuchen es eben ein wenig jünger, cooler, sexier zu bringen und zu präsentieren.

SCHiCK: Wann genau ist denn die Idee zu den „SYMPHONIACS“ entstanden? Beziehungsweise wann hast du angefangen Auditions zu machen mit dieser fixen Idee?
ANDY: Also ich habe ein klassisches Tonmeisterstudium hier in Wien gemacht auf der Universität für Musik und darstellende Kunst und hab aber dann trotzdem begonnen Popmusik zu schreiben, Dance Music zu remixen und fand es eigentlich immer schade, dass es da diese strikte Trennung gab, das man sagt, das lässt sich auch gar nicht verbinden, will man auch gar nicht, die Klassik muss quasi „rein“ bleiben. Und die Jugendkultur, da geht es eh nur ums tanzen und ums Saufen. Es ist aber beides Musik, es ist beides Emotion und es gibt sehr viele Parallelen auch.

SCHiCK: Mozart war also auch irgendwie schon euer Initiator, oder? Ein Vorreiter?
ANDY: Vielleicht. (lacht) Ich weiß nicht, mit seinem privaten Lebensstil, da möchte ich jetzt nicht urteilen, aber auf jeden Fall hätten diese großen Meister auch die heutigen Mittel gehabt. Dann wären die vielleicht auch DJ´s gewesen, hätten auch eventuell Beats und Drum Computer verwendet, denn die wollten auch in ihrer Zeit neue Sounds und neue Grenzen überschreiten, die Musik auch an ein neues Limit bringen und waren ja auch ihrer Zeit voraus. Das ist natürlich oftmals auf Ablehnung gestoßen. Aber trotzdem finde ich in ihren Stücken und in ihren Werken, zum Beispiel bei Vivaldi bis Bach sehr viel Rhythmus, sehr viel Beat und das „rockt“ auf ´ne gewisse Art und Weise. Ich bin überzeugt, die hätten auch damals die Mittel verwendet, die wir heute haben. Heutzutage werden ja viele Computer, Laptops und Drum Machines eingesetzt.

SCHiCK: Ihr spielt natürlich mit den klassischen Instrumenten „live“ und dann wird das einfach dazu gemixt. Stimmt das?

ANDY: Genau. Ich mach so die Live-Elektronik auf der Bühne: Keyboards, Drums… und die Solisten spielen auf ihren klassischen Instrumenten. Und wir versuchen natürlich auch Electronic, also „Electro Music“ auf klassischen Instrumenten zu spielen, die natürlich ursprünglich nicht dafür geschrieben wurde.

SCHiCK: Was ich übrigens extrem spannend finde!
ANDY: Ich fand es auch toll! So hab´ ich eigentlich begonnen, um auf deine Frage zurückzukommen. Dass ich mir immer dachte, „ok, wie könnte man das nochmal miteinander verbinden, diese Welten, die ja erstmal augenscheinlich nichts miteinander zu tun haben“. Und ich fand es auch spannend: wie klingt „Duft Punk“ oder „Avici“ oder diese großen DJ´s die wir heute kennen. Wie klingt das dann, wenn man diese Synthesizer Hooklines auf diesen klassischen Instrumenten spielt. Mit den Ausdrucksmöglichkeiten, mit den Interpretationsmöglichkeiten der Klassik. Und das ist eigentlich so die erste Herausforderung gewesen, mal zu hören, das ist eigentlich schräg, das ist was Tolles.  Da kann man zum Beispiel „Pizzicato“ oder andere Spielmöglichkeiten anwenden, auch ungewöhnliche Spieltechniken auf den klassischen Instrumenten, mit Percussion auf dem Chello, wo man mal ´nen Beat dazu macht, so hat das begonnen.

SCHiCK: Und wann war das circa?
ANDY: Vor drei oder vier Jahren. Da hab´ ich begonnen, die ersten Tracks zu arrangieren. Gleichzeitig auch klassische Titel, die wir dann so ein bisschen mit dem Remixgedanken, -aber eben nicht ´ne bestehende Aufnahme zu remixen sondern quasi nen Live-Remix auf die Bühne zu bringen. Das war eigentlich so die Vision, zu sagen, wie würde da ein DJ rangehen. Und zu sagen, wir haben aber dann diese klassische Interpretation. Wir können da über Dynamik, über verschiedene Spieltechniken, die Monotonie so ein bisschen wieder rausnehmen, weil das ja nicht wiederkehrende „1-zu-1 Phrasen“ sind, sondern eben organisch musiziert wird. Und das ist eben sehr, sehr schön und ich glaub, dass das auf der Bühne ganz gut wirkt. 

SCHiCK: Euer Standort ist aktuell Berlin?
ANDY: Genau. Aber die Musiker kommen natürlich aus der ganzen Welt. Wir haben Auditions gemacht, wir haben gesagt wir möchten so die größten Talente, die größten Solisten, die gerade aktuell sind, ansprechen.

SCHiCK: Die „Crème de la Classic“?
ANDY: Naja, zumindest die, die diesen Lifestyle auch verkörpern. (lacht) Deshalb sind die auch jetzt für mich wie ´ne Familie geworden und auch tolle Freunde geworden.

SCHiCK: Aber eben auch veränderbar für dich, kein fixes Ensemble, richtig?
ANDY: Klar, schon allein einmal aus dem Umstand geschuldet, dass die natürlich auch ihre klassische Karriere weiterverfolgen sollen, weil das ist natürlich ihr Brot. Und dafür haben die ihr Leben lang hart gearbeitet. Aber dann mit Spaß sagen, für die „SYMPHONIACS“ kommen wir zusammen, machen was Neues, experimentieren bisschen und können mit ihrem Können auf dem Instrument auch mal neues Repertoire spielen. Auch bisschen improvisieren eben. Wir haben da auch so ein Live-DJ-Set auf der Bühne, wo improvisiert wird.

SCHiCK: Und wie bewerkstelligt ihr das? Ihr seid ja eben international verstreut, um das zu proben trefft ihr euch dann in Berlin?
ANDY: Genau. Wir haben uns jetzt schon einige Male getroffen, proben dann einige Tage lang in Berlin. Ich mache vorher die Arrangements, mach die Noten und dann kommen wir zusammen. Da bringt dann jeder auch so ein bisschen seine Idee mit ein, seinen kulturellen Background, seine Herkunft.

SCHiCK: Weil du das gerade so schön sagst: kultureller Background. Nimmst du auch Klassik aus dem Ausland dazu oder eher nur diese gängigen großen Klassiker. Oder würde dich auch mal ein anderer, moderner Komponist interessieren, den man in unseren Graden vielleicht noch nicht so kennt?
ANDY: Absolut! Also wir möchten natürlich ´ne gewisse Verbreitung erzielen und haben gesagt, ok, die großen Meister haben natürlich herausragende Werke geschrieben und somit greift man natürlich zuallererst mal auf dieses Repertoire zurück, um eben auch so ein bisschen die Klassik Hits dabei zu haben. Aber wir diskutieren natürlich täglich neue Vorschläge von den Musikern, die zum Beispiel sagen, „hey, das ist ein Stück, das kennt man noch nicht so, aber hör dir doch mal an was für ´ne tolle Qualität das hat. Das hat auch Rhythmus, das bringt schon so ´nen Groove mit.“ Und für die Tour eben haben wir jetzt schon ein riesen Repertoire, auch an Klassiktiteln, die auch für das Publikum neu sind, die auch spannend sind und sich wunderbar eignen, damit es am Ende auch tanzbar wird.

SCHiCK: Also coole Clubbing-Party zum krönenden Abschluss?
ANDY: Ja, wir wollen natürlich in unserem Tour Programm auch so ´ne Reise erzählen, bzw. das Publikum mit auf eine Reise nehmen, wo man einen Ausflug in die „echte“ Klassik macht, auch in diese emotionalen, ruhigen Momente. Ich sag immer so „Die Kraft der Stille“. Die gibt´s dann in der Clubmusik halt nicht. Da ist eher alles laut. Es gibt schon immer wieder ruhige Momente, die atmosphärisch sind, aber nicht in dieser Filigranität, in dieser Feinheit der Klassik. Ich find das aber schön. Es hat ´ne wahnsinnige Qualität. Da gibt es ja auch in der Klassischen Musik oft diesen Wettbewerb, vor Jurien, wo man sich als Musiker sehr oft beweisen muss. Bei uns gibt´s da zum Beispiel diese „Battle Competitions“ auf der Bühne, die es unter Musikern ja durchaus gibt. Wir versuchen das humorvoll auf die Bühne zu bringen, so bisschen mit ´nem Augenzwinkern. (lacht). Zum Schluss gibt´s noch ein großes DJ Set, wo es noch“ clubbiger“ wird, wo improvisiert werden darf und wo das Publikum eben auch hoffentlich tanzt. Das wäre eben unser Wunsch, zu sagen, schau das gab´s noch nie. Eben in der Philharmonie, im Konzerthaus, da wird getanzt.

SCHiCK: Ist das Publikum in Österreich denn eigentlich anders als in den anderen Ländern wo ihr auftretet? Sind die Österreicher da etwas verklemmter?
ANDY: Glaub ich nicht. (überlegt) Nein, das glaub ich nicht. Das hat natürlich hier ´ne ganz andere Tradition, ´nen anderen Stellenwert hier in Österreich, diese Musiktradition, die Klassik und das ist auch gut so. Damit verbindet man hier so ein gewisses Zeremoniell, ´nen sehr formellen Akt. Das obligate Glas Sekt zuvor zum Beispiel im Foyer (lacht). Und das ist auch ok. Aber wenn man sagt, wir brechen so ein bisschen auf, bringen bisschen so ein Schmunzeln und ´nen jugendlichen Spirit rein, dann ist das ja ´was Tolles. Was eben auch junges Publikum in diese Häuser bringt, die sich sonst eventuell nie ein klassisches Konzert angeschaut – oder eben auch diese tollen Musiker sonst nie gesehen hätten. Denn das findet ja in der elektronischen Musik nicht statt. Da gibt es keine Virtuosen, kein richtig musikalisches Können wie in der Klassik. Es wird da natürlich viel am Computer, am Laptop gemacht, Musik, die toll ist, aber der Musiker, der Interpret, außer der Sänger vielleicht, muss kein großes musikalisches Können haben.

SCHiCK: Jetzt wart ihr ja unter anderem auch in Fernsehshows wie zum Beispiel bei Florian Silbereisen oder bei Helene Fischer. Habt ihr da nicht so ein bisschen Angst, dass euch das Publikum in eine Art „André Rieu“-Schublade presst? Oder euch sogar mit Schlager verbindet? Ist man da nicht bisschen vorsichtig, wo man auftritt?

ANDY: Ja, aber wir wollen natürlich auch nicht in Eitelkeit sterben. Es ist doch toll, wenn wir ein großes Publikum erreichen können und dem Publikum gefällt unsere Musik und was wir machen, dann ist das ja schon Teil unserer Mission. Wir würden ja genau dem entgegenwirken, wenn wir sagen würden, wir dürfen nur hier rein gehen und wollen nicht hier rein…..denn genau diese Grenzen wollen wir ja aufmischen und Brücken schlagen.

SCHiCK: Du machst aber auch Filmmusik, hab´ ich gehört. Ich hatte immer schon das Gefühl, Filmmusik ist die moderne Art von Klassik. Da ist es ja, wie auch bei euch, ein Kompromiss zwischen klassischer und moderner Musik.
ANDY: Ja klar, Filmmusik hat ja auch ´ne andere Funktion. Die ist sehr atmosphärisch oder eben auch sehr unterstützend für gewisse Emotionen und bedient sich dann halt folglich auch oft der Klassik oder dem klassischen Gedanken. Aber auch hier finde ich, -auch bei den SYMPHONIACS auf Tour, gibt es auf der Bühne sehr atmosphärische Momente, wo man zum Beispiel die Musik auch wieder ein bisschen zurücknimmt und eher versucht ´ne Emotion zu erzeugen als jetzt so den mega Hit abzufeuern. Das ist eben der Unterschied. Bei der Filmmusik geht es ja mehr darum unterstützend zu sein, sich noch ein bisschen zurückzunehmen und in der Pop-und „U-Musik“ will man natürlich eher plakativ sein, so das reißerische in den Vordergrund stellen.

SCHiCK: Und machst du das dann alleine oder zusammen mit den SYMPHONIACS?
ANDY: Also mit den SYMPHONIACS haben wir das noch nicht gemacht, weil wir ja auch erstmals diese Schiene (Klassik) verfolgen, aber in der Zukunft ist natürlich vieles offen und möglich. Und ich hoffe natürlich auch, dass wir mit den SYMPHONIACS mal einen coolen Disney-Track machen. (lacht)

SCHiCK: Gibt es irgendein Haus wo du sagst: Da würd´ ich extrem gerne mal spielen? Met/ New York, Walt Disney Hall/ LA, Royal Albert Hall/London?
ANDY: Also ich mach es jetzt ehrlich gesagt nicht so an den Häusern fest. Denn für mich ist SYMPHONIACS nicht so ´ne bestehende Truppe sondern auch „Movement“ und Bewegung. Und zu sagen, „Schaut: Klassik ist toll, Electronic ist toll-und wir vermischen das.“ Aber klar, ich wünsch mir natürlich schon, in der Sydney Opera zu spielen, der Carnegie Hall, im Madison Square Garden, in Wien im Volksgarten (lacht) und am nächsten Abend im goldenen Saal des Wiener Musikvereins.

SCHiCK: Aber da dann mit ´ner ganz coolen Lichtshow, wo keiner mit schwarzen Lackschuhen kommen darf!
ANDY: Aber DAS machen wir ja. Wir machen´s ja genauso: wir gehen ins das klassische Konzert und bringen dann quasi den Club in das Konzerthaus rein. Wir bringen die LED, die Laser, die Lichtshow und die Beats. Und trotzdem haben wir natürlich die klassischen Musiker. Wir können´s natürlich auch anders machen: wir gehen ins FLEX und bringen dann die Klassik dorthin.

SCHiCK: Ich persönlich finde ja beides toll.
ANDY: Wir machen ja auch gerade so ´ne Aktion „BE PART OF SYMPHONIACS“, wo wir junge Musiker einladen, bzw. jeden einladen, der auch ein Instrument spielt, sich zu bewerben. Wir haben da extra unsere Tracks zu Verfügung gestellt wo man die einzelne Stimme weglässt, also einmal ohne der Geigenstimme, einmal ohne Chello, einmal ohne Klavier, und auch die Noten zur Verfügung gestellt. Und da kann eigentlich jeder sich selbst filmen und quasi mit uns, virtuell, zu unserem Track spielen.

SCHiCK: Welche Grundvoraussetzungen muss man denn mitbringen, um „BE PART OF IT“ zu sein bei euch?
ANDY: Also in erster Linie muss er natürlich mal ein klassisches Instrument spielen. Aber dann fänden wir es eben toll, junge Menschen zu begeistern, alle möglichen Leute, mit uns auf der Bühne zu stehen.

SCHiCK: Es müssen also nicht ausschließlich männliche Musiker bei euch sein?
ANDY: NEIN! Wir wollen oder müssen nicht ausschließlich ´ne „Boyband“ sein. Wir möchten einfach diese Begeisterung weitergeben. Das, was wir empfinden auf der Bühne, diesen Spaß, diese positive Energie, möchten wir einfach an viele junge Menschen da draußen weitergeben. Und wir fänden es natürlich cool, wenn andere Musiker mit uns mal auf der Bühne stehen, man gemeinsam „jammt“, dann spielt man mal ´nen großen Klassik Titel und die haben dann dort die Möglichkeit vor großem Publikum zu spielen.

SCHiCK: Wow, das heißt ihr gebt somit auch jungen Musikern die Möglichkeit sich zu etablieren und sich einen Namen zu machen.
ANDY: Genau! Die können sich präsentieren. Es ist für sie vielleicht auch eine wertvolle Erfahrung, denn sie spielen da ja auch wirklich mit großen Talenten, mit großen Solisten zusammen. SYMPHONIACS kann und soll eben auch ein bisschen mehr sein als nur uns auf der Bühne zu sehen, sondern mit dieser Aktion wollen wir eben auch junge Menschen begeistern, ein klassisches Instrument zu lernen.

SCHiCK: Vielen herzlichen Dank für dieses geschmeidige Interview und den perfekt gemixten Gin Tonic! Hicks!

WEBSITE: www.symphoniacs.com
FACEBOOK: www.facebook.com/Symphoniacs

WIR VERLOSEN

4 Alben der Symphoniacs

Füllt uns das Gewinnspielformular bis 24. März 2017
mit dem Betreff  „SYMPHONIACS“ aus underfüllt die Teilnahmebedingungen!
Die Gewinner werden telefonisch oder per Facebook-Nachricht verständigt!

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Das SCHiCK-Magazin-Team wünscht viel Glück!

 

14. Februar 2017

SCHiCK (GE)TESTET: 5* – „LE MÉRIDIEN CAIRO AIRPORT“

Reisen wie ein Pharao – Die internationale 4- bis 5-Sterne Hotelkette Le Méridien bietet einen zuvorkommenden Service in über 100 Hotels und Resorts in 35 Ländern rund um den Globus. Ein besonderer Standort der unvergessliche Erlebnisse und Erholung garantiert, ist das Le Méridien Cairo Airport. SCHiCK gibt einen kurzen Einblick in das begehrte Ressort direkt am Flughafen Kairo:

Das Le Méridien wurde 1972 ursprünglich von der französischen Fluggesellschaft Air France gegründet. Sie wollten ihren Mitarbeitern und Fluggästen in den weltweiten Destinationen ein „Zuhause in der Ferne“ mit europäischen Hotelstandards bieten. Mit 1000 Zimmern war das Le Méridien Etoile in Paris das erste Hotel der heute international bedeutendsten und renommiertesten Hotelkette der Welt.

So auch das Le Méridien Cairo Airport das auf den unterschiedlichsten Booking-Plattformen mit voller Zufriedenheit der Kunden punktet und uns jedenfalls Lust auf mehr macht: „Das beste Airport Hotel dass ich bisher kennengelernt habe und für Kairo Verhältnisse fast unvorstellbar. Ein tatsächliches 5 Sterne Hotel, super Personal, alle sprechen perfekt englisch, großartiges Frühstück. Die Zimmer sind sehr schön und super leise. Hotel ist direkt aus dem Flughafengebäude (Terminal 3) heraus über eine geschlossene Brücke erreichbar. Von daher kann man sich den sonst so anstrengenden Weg durch das Heer der Taxifahrer sparen und kommt klimatisiert direkt ins Hotel.“ (Deutscher Gast, Booking.com)

Wie der Gast bereits beschreibt und dieses Airport-Hotel so beliebt macht ist, dass man die „Wohlfühl-Oase“ ganz einfach und bequem erreicht: Raus aus dem Flugzeug, Koffer schnappen und über die Fußgängerbrücke direkt in den wohlverdienten Urlaub starten.

Auf der anderen Seite des Flughafens warten 349 klimatisierte und schallisolierte Hotelzimmer mit Flachbild-TV, Sat-TV, eigenem Sitzbereich, Dusche und kostenlosem WLAN im gesamten Hotelareal.

Zum Entspannen laden das beheizte Außenpool und das Fitnesscenter ein. Eine Gemeinschaftslounge, einzigartige Restaurants mit libanesischer und singapurischer Küche sowie eine schicke Sportbar sorgen für einen angenehmen Aufenthalt.

Die Lage ist einzigartig: so liegt das Hotel nur 3 km von der Kairo Festival City Mall und 2 km von der Sun City Mall entfernt. Für alle Kulturinteressierten kann in wenigen Minuten den Pharaonen in dem altägyptischen Stadtteil Heliopolis einen Besuch abgestattet werden.

SCHiCK empfiehlt: Koffer packen, ab ins Flugzeug und sich wie ein VIP im Le Méridien Cairo Airport – dem weltweit einzigen Le Meridien Flughafenhotel – fühlen!

Le Méridien Cairo Airport
Cairo International Airport, Terminal 3
Cairo, Egypt

HOTEL WEBSITE: www.lemeridiencairoairport.com
BOOKING.COM: www.booking.com/le-meridien-cairo-airport.de
INSTAGRAM: www.instagram.com/lemeridiencairoairporthotel
FACEBOOK: www.facebook.com/LeMeridienCairoAirport
TWITTER: www.twitter.com/MeridienCairo

20. Mai 2016

SCHiCK (GE)TESTET: 5* – „HOTEL BAYERISCHER HOF MÜNCHEN“

Wer München einen Besuch abstattet, kommt am weltbekannten 5***** Sterne Hotel „Bayerischer Hof“ nicht vorbei. Mitten im Herzen der Stadt befindet sich eine imposante Luxusoase der Sonderklasse. SCHiCK – Magazin war vor Ort und hat das geschichtsträchtige Innenleben dieses Schmuckstückes unter die Lupe genommen.

1841 eröffnet und seit 1897 in Privatbesitz der Familie Volkhardt, hat sich das Ensemble innerhalb von 175 Jahren zum Mitglied von „The Leading Hotels of the World“ und zum ersten deutschen Haus von „Preferred Hotels and Resorts Worldwide“ transformiert. Im zweiten Weltkrieg fast komplett zerstört, hat sich der Geist des Hauses nicht unterkriegen lassen. Derzeit unter der Leitung von Innegrit Volkhardt, die das Hotel nun in der vierten Generation führt, hat ein Modernisierungsplan den anderen gejagt. Seit über 10 Jahren unter den Top 3 der umsatzstärksten Hotels in Deutschland (NGZ Der Hotelier) scheint der Hype um die Luxusperle unaufhaltsam.

Der Kalender schreibt den Mai 2016, Check in-Datum im Hotel Bayerischer Hof München. Durch vergoldete Drehtüren gelangt Gast in das Zentrum des Luxus-Arrangements – der Rezeption. Nach Abschließung der Formalitäten und Übergabe der Schlüssel eröffnet sich der Zugang zu einem der 340 individuell abgestimmten Luxusräume oder 65 Suiten, sowie eine Vielzahl an hochkarätigen Restaurants, Bars, einem Kino, einem Theater, einem Fitnessstudio und einem Wellness- und Beautybereich. Ein Schlüssel mit eigenem Sensor führt den Aufzug gleich in das richtige Stockwerk. Durch imposante Gänge in Grau-Rot-Schwarz-Braun im 5. Stockwerk wird einem der Weg zum persönlichen Zimmer geebnet. Durch das erneute Auslösen des Schlüsselsensors öffnet sich die Tür zu einem noblen, atemberaubenden Ruheplatz.

Im Graf Pilati-Stil eingerichtet, vermittelt die Räumlichkeit eine sehnsüchtig erwünschte Ruhe und Ausgeglichenheit. Allein die harmonischen Farben in Sand-Grau-Schwarz sind eine Hommage an die innere Balance. Eine hauseigene Papier-Tasche liegt auf dem eleganten dunklen Arbeitstisch, darin verborgen eine handgeschriebene Nachricht, die den Gast mit Namen anredet, und ein Hardcoverbuch mit dem Titel: „Begegnungen 175 Jahre Bayerischer Hof“. Wer sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen möchte, dort eine Mahlzeit oder eine Erfrischung zu sich zu nehmen, der hat reichlich Auswahl: Da wären das mit zwei Michelin-Sterne ausgezeichnete, noble „Restaurant Atelier“, das imposante „Restaurant Garden“, das polynesisch, exotische „Trader Vic´s“, das häusliche „Palais Keller“ die atemberaubende „Falk´s Bar“ neben dem eindrucksvollen Atrium, die erfrischende „Blue Spa Lounge/Bar“ oder zu guter Letzt der jazzige Nacht Club, die „Piano Bar“, wo Jazz-und Latingrößen sich die Ehre geben.

Das Frühstück kann Gast im wunderschönen Dachgarten oder auf der Dachgarten Terrasse in Form eines Buffets oder neuerlich auch à la Carte zu sich nehmen. Seit 9. Januar 2014 zählen diese Räumlichkeiten im 6. Zwischenstock zu einem großartigen Highlight, da auch das Auge mit einer einzigartigen Aussicht belohnt wird. Der Blick auf die Frauenkirche durch große, bis zum Boden reichende Panoramafenster verleiht eine noch zusätzliche, einzigartige Atmosphäre. Die geschwungenen Holzeinbauten und Wandvertäfelungen, das amerikanische Nussbaumholz, das sich von den Böden bis hin zu den Wänden fortsetzt, fallen sofort auf. Das Licht gibt dem Raum seinen eigenen Flair, kreiert Stimmungen und definiert den Raum durch seinen spezifischen Charakter. Nicht nur die Innenarchitektur hinterlässt einen bleibenden Eindruck, sondern auch die durch das tageszeitabhängige Licht inszenierten Details, die in das Unterbewusstsein vordringen und eine innere Gelassenheit triggern.

Sei es ein Fischfrühstück mit Champagner, ein deftiges Speck, frisch gemachtes Omelette Frühstück von der offenen Küche, ein gesundes, leichtes Müsli, oder ein Obstfrühstück mit einer unüberschaubaren Menge an Säften und Smoothies, die Auswahl des Frühstückbuffets ist unendlich und bietet jedem Gaumen eine leckere Freude. Jede Altersgruppe, jeder Gast mit Allergien und Unverträglichkeiten findet das Richtige, um den Tag genüsslich loszustarten. Abgerundet wird der morgendliche Aufenthalt mit einer Vielzahl an freundlichen Angestellten, die in Windeseile zu Ende gegangene Speisen auffüllen und benutztes Geschirr entfernen. Dieselbe Aufmerksamkeit bekommt Gast in jeder Bar, in jedem Restaurant, am Schalter oder von den Reinigungsangestellten. Genau diese Eigenschaften sind die Grundpfeiler des Luxushotels, denn Freundlichkeit, Höflichkeit, Aufmerksamkeit und Kompetenz stehen in der Liste der Anforderungen  wie es scheint ganz weit oben. Wie auch der Duty Manager des Bayerischen Hofes Bijan Rafat ganz klar unter Beweis stellt.

SCHiCK hat den sympatischen Hotelrepräsentanten für die Hotelrecherche kurzzeitig in Beschlag genommen. Extra für das Magazin stand Herr Rafat Rede und Antwort und gab uns einen kleinen Einblick in das exklusive Innenleben der Luxusräumlichkeiten.

Die Tour beginnt im Herzen des Hotels, der luxuriösen Rezeption, entlang am eleganten Atrium, die Empore hinauf zur Falk´s Bar, der einzige Raum, der den 1. und 2. Weltkrieg überstanden hat. Der imposante 170 Jahre alte Spiegel und die weißen Fresken an der Decke bilden die Zeugen einer fast 2. Jahrhunderte alten Geschichte. Eine futuristische, blau leuchtende Bar, lässt Nachts den Raum wenigstens für einige Stunden die Vergangenheit vergessen. Vorbei am Mode Palais, hinunter zum Palais Keller, dessen Böden noch im Originalzustand sind. Die hauseigene Backstube lässt aufriechen, auch wenn sie geschlossen ist. Der Duft der frischen Brote durchströmt die alten Hallen besonders um ca. 3 Uhr morgens. Der Palais Keller bietet einen urbayerischen Eindruck, diente früher als Salzlager und sein Gewölbe stammt nachweislich aus dem Jahr 1425. Über das wunderschöne, mit Einzelstücken ausgestattete Treppenhaus, erreichen wir das Palais Montgelas. Dort befinden sich die imposanten Festsaal-Ensembles und festlichen Salons, die alle individuell und je nach Wunsch eingerichtet und für Konferenzen und Privatveranstaltungen genutzt werden. Jeder einzelne Raum beinhaltet wunderschöne Antiquitäten, die alle sofort ins Auge fallen. Neben schalldichten Fenstern und eigenen VIP Eingängen ist die Sicherheit und Anonymität der Gäste in diesem Trakt vollkommen gesichert. Danach folgen der Königssaal, das Ministerzimmer und das Haupthaus mit den verschiedenen extravaganten Suiten (Laura Ashley, Graf Pilati, Thomas Gottschalk, Superior Suiten,..).

Nach der Besichtigung der Luxusensembles treffen wir Küchenchef Jan Hartwig im Restaurant Atelier. Es folgt Trader Vic´s, das einzigartige Restaurant mit polynesisch, asiatischen Leckerbissen und aufwändig inszenierten Cocktails. Im Tiki-Style, mit Schnitzereien aus Tahiti und Kugelfisch Lampen  eingerichtet, baut sich ein Feeling auf, als wäre Gast auf Urlaub in Hawaii. Danach führt uns unser Weg zum Nightclub, mit der Piano Bar, wo es jeden Abend eine Vorstellung für Gäste und Münchner gibt. Beeindruckend hier: Die Schließfächer der Stammgäste, wo nicht zu Ende getrunkene Flaschen aufbewahrt werden. Der atemberaubende, prunkvolle Festsaal, setzt dann noch einen drauf und vollendet die Luxustour. Zusätzlich besitzt das Haus noch ein eigenes Kino mit jeweils  zwei Vorstellungen pro Tag und einem Theater der „Komödie“. Zu guter Letzt führt uns Herr Rafat in den letzten Stock zur Blue Spa Terrasse, wo wir dann im sogenannten „bird’s nest“ an der rechten, äußeren Ecke, noch ein kleines Interview führen dürfen. Da der Duty Manager schon fast alles im Rahmen seiner Führung erzählt hatte, bleiben nur wenige Fragen offen.

SCHiCK: Welches Zimmer ist das Teuerste hier im Haus?
Hr. Rafat: Das ist saisonabhängig und kann nicht genau beantwortet werden. Nach einem Anruf war die Antwort: ca. 3900 Euro in der Hochsaison.
SCHiCK: Was verstehen Sie unter dem Begriff „SCHiCK“?
Hr. Rafat: Schick ist ein sehr subjektiver und weitläufiger Begriff. Man kann sehr viel darunter verstehen. Eine elegant gekleidete Frau kann schick sein. Dazu fällt mir auch die Schickeria ein. Exklusivität ist auch schick. So wie unser Blue Bar Bereich gerade, die Idee verkörpert eine Exklusivität. Im Spa Bereich haben wir ein türkisches Dampfbad, mehrere Behandlungsräume und einen Service auf höchstem Niveau, das alles ist schick.

Mit dieses Worten verabschieden wir uns von Herrn Rafat und vertiefen das neu erworbene Wissen mit dem Ausprobieren der vielfältigen Angebote des Hauses.

Mit dem Auschecken geht ein wunderschönes luxuriöses Wochenende zu Ende und hinterlässt eine Sehnsucht nach einem perfekten Aufenthalt. Jedoch konnten wir einen Teil dieses Lebensgefühls mitnehmen, denn SCHiCK verwöhnt seine Leser mit 1×2 Gutscheinen für Cocktails an der edlen Falk´s Bar oder 1×2 Cosmo Tid-Bits im exotischen Trader Vic´s. Wer es jazzig chillig mag, der darf sich an 1×2 Karten für den unvergesslichen Sonntags-Jazz-Brunch im Palais Keller erfreuen. Also, bei unserem schicken Gewinnspiel mitzumachen lohnt sich definitiv.

 
www.bayerischerhof.de

WIR VERLOSEN:

1×2 GUTSCHEINE FÜR LECKERE COCKTAILS AN DER FALK´S BAR ODER COSMO TID-BITS IM TRADER VIC´S 

1×2 KARTEN FÜR DEN SONNTAGS-JAZZ-BRUNCH IM PALAIS KELLER

Schreibt uns bis zum 16.05.2017 mit dem Betreff „COCKTAILS IM BAYERISCHEN HOF“
ODER
„SONNTAGS-JAZZ-BRUNCH IM BAYERISCHEN HOF“

an schick@schick-magazin.com oder füllt das Formular aus.

Der Gewinner wird per E-Mail verständigt!

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5. April 2016

SCHiCK (GE)TESTET: 4* – „BOUTIQUEHOTEL ARX“

Stadtmenschen treibt man schon gerne mal auf den Gipfel. Wenn man schick runterkommen will – dann im stylischen 4* Wohlfühlhotel arx.

Das stylische „arx“ liegt im Zentrum von Rohrmoos-Untertal, direkt im Herzen der Schladming-Dachstein Region. Somit ist die Skipiste unmittelbar vor dem Hotel vorzufinden.  Das schnuckelige 18 Zimmer-Boutique-Hotel hat sich 2013 neu erfunden und besticht durch seine Atmosphäre. Hier trifft Kunst auf detailverliebte, unverschnörkelte Gemütlichkeit.

Ich bevorzuge grundsätzlich Familienunternehmen, denn mir gefällt das „Urlaub bei Freunden-Gefühl“. Das merkt man sofort, wenn man mit dem Vollblut-Hotelier-Ehepaar Veith spricht. Sie pflegen einen freundschaftlichen Kontakt zu ihren Gästen, und das junge erfrischende Servicepersonal rundet den Wohlfühlfaktor ab. Manuel Veith, Ex-Snowboard-Profi und Juniorchef, setzt im Sommer auf Trendsportarten für seine sportbegeisterten Gäste. Ein kleiner, feiner Wellnessbereich befindet sich im Untergeschoss mit Infrarotkabine, Finnischer Sauna, Kräutersauna und einem Ruheraum. Massagen werden gegen Voranmeldung angeboten. Unbedingt eine Massage bei Herta Schrempf buchen, denn sie hat heilende Hände!

Die Küche ist das Aushängeschild und Herz des Hotel arx. Ralf Schneider ist der Küchenchef und zaubert jeden Abend ein fünf-gängiges Genusserlebnis auf den Tisch. Sein Credo ist traditionelle, kreative Küche mit regionalen Zutaten. Für den Küchenkünstler bedeutet Kochen Mut. Mut, seine Gäste jeden Abend mit neuen Kreationen zu überraschen.

3/4 Genusspension (Frühstücksbuffet, Nachmittagssnack und 5-gängiges Abendessen), Wellness-Oase, W-Lan, Parkplätze vor dem Hotel

www.das-arx.at

SCHiCKe INSIDER-INFOS
In der Winter-Hauptsaison schon rechtzeitig buchen, da das Hotel sehr viele Stammgäste beherbergt. Ein Shuttlebus fährt auch am Abend ins Zentrum von Schladming, dort, wo der Après Ski-Bär steppt. Das schicke Publikum kommt paarweise. An der Hotelbar einen Vodka-Martini trinken.


Die typischen Hotelinformationen am Zimmer sind nicht wie üblich abgegriffen und mit speckigen Eselsohren versehen. Kunstrasen auf der Restaurantdecke. Die beste soulige Musikuntermalung. Mädels mit längerem Haar sollten ihren eigenen Föhn mitbringen.

WIR VERLOSEN
1x
Übernachtung für 2 Personen mit Frühstück im Arx
(einlösbar nur in den Sommer-Monaten von So-Do).

Füllt uns das Gewinnspielformular bis 26. Mai 2017
mit dem Betreff  „Das Arx“ aus und erfüllt die Teilnahmebedingungen!

Die Gewinner werden telefonisch oder per Facebook-Nachricht verständigt!

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