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24. Oktober 2016

When Dreams Come True… The Cure in Wien

Filed under: KONZERT,MUSIK,PARTY,SCHICK,VERANSTALTUNGEN,WIEN — Schlagwörter: , , , , , — Schick @ 06:43

Am 26. Oktober beehren The Cure die Wiener Marx  Halle -unter anderem mit ihrem Album „Dreams“ im Gepäck. 
Die Ikonen der bunten Finsternis werden dabei ein Potpourri aus vier Jahrzehnten Bandgeschichte sowie bisher noch unveröffentlichten Songs auftischen.

Bereits 1976 von Robert Smith mit Klassenkollegen im Alter von 17 in Südengland gegründet, erreicht die verschroben-schrille Truppe schon Anfang der 80-er Jahre einen Sonderstatus – zu Beginn eher für Freaks, bald aber für Musikliebhaber mit flexibleren Hörgewohnheiten – auch jenseits des Mainstreampops.

Durch die Dekaden unbeirrt an diversen Trends vorbei geschrammelt, spielen sich die nicht unhumorigen, düsteren Gestalten von anfangs noch punkigen bis hin zu poppigeren und rockigeren Sounds, schlüpfen dabei spielerisch in Klang-Gewänder verschiedenster Couleur, bleiben aber immer das was sie auszeichnet: Meister der freudig zelebrierten Melancholie – jenseits von Kitsch, unnötigem Pathos oder Arroganz.

Wie viel Schabernack in der dunklen Seite des Pop stecken kann, zeigt schon allein dieser frühe Video-Klassiker – „some of the most poorly choreographed dancing ever seen on MTV“ heißt es  „begeistert“ in  Jeff Apter´s Cure- Biografie.  Video-Regie-Papst

Tim Pope zu seinem eigenen Werk : „the video I’ve always wanted to make“

[su_youtube url=“https://youtu.be/MI0a9hTh5AU“ width=“1200″ height=“600″][su_youtube url=“https://youtu.be/xPU8OAjjS4k“ width=“480″][/su_youtube]

Dream 4:13″, das 13. und bisher letzte Studioalbum wäre ursprünglich als Doppelalbum mit 33 Songs konzipiert gewesen – 13 haben es drauf geschafft. Frontman Robert Smith entschied jedoch letzendlich die „darkeren“ Songs erst später irgendwann zu veröffentlichen.

Das macht gleich doppelt Vorfreude: einerseits auf weitere spannende Cure- Platten und anderseits auf das kommende Konzert in der atmosphärisch stimmigen Marx Halle, bei dem vielleicht auch so manch „Unerhörtes“ geboten wird.

 

THE CURE
Support The Twilight Sad

26. Oktober 2016
 – 20.00 Uhr
Marx Halle
Karl-Farkas-Gasse 19, 1030 Wien

www.thecure.com
www.marxhalle.at

5. Oktober 2016

Chippendales – Die Versuchung hat einen Namen

Dienstag Abend, Hunderte top gekleidete, aufgeregte und kichernde Frauen warten vor der Halle F auf den Einlass. Aber wer oder was ist die Ursache dieser Aufregung? Nein, kein Superstar und keine Boyband hat Wien beehrt, sondern die weltweit bekannten Chippendales auf ihrer „Break The Rules“ 2016 Tour. SCHiCK war mittendrin statt nur dabei. 

Gäbe es ein Wort, das den ganzen Abend beschreiben könnte, wäre es wohl mit Sicherheit „berauschend“.
Es ist punkt 20 Uhr, die ausverkaufte Halle ist bis auf den letzten Platz besetzt.
Überall riecht alles nach Blumen und frisch aufgeputzten Klamotten. 10 im Anzug gekleidete und hübsche Männer betreten die Bühne. Nur die lasziven Bewegungen und eindeutigen Posen lassen erahnen, in welche Richtung diese Show gehen wird. Geschrei, Gepfeiffe und Klatscher hallen im Raum und übertönen schon fast die zweideutigen Texte der Tanzmusik. Ritsch ratsch, die Sakkos sind ab. Es dauert keine 10 Minuten, und schon stehen die Herren der Schöpfung in ihren kleinen Minihöschen auf der Bühne. Bevor jedoch das Adamskostüm vollkommen ist, gehen die Lichter aus. Ob als Bauarbeiter,  Tarzan, Gorilla, Polizisten, Navyoffiziere, Rocky, Cowboys, Christian Grey (Shades of Grey), Mystery Bachelor, Boyband oder andere erotisch angehauchte Klischees, sie alle werden dem zu 99% aus Frauen bestehenden Publikum jeden Alters  präsentiert.

Es ist soweit, der Mystery Bachelor sucht sich im Chipshot eine Frau aus dem Publikum aus, drei Freiwillige werden auf die Bühne geholt. Die Voraussetzung, der Bachelor ist nicht sichtbar und kann nur eine anhand ihrer Handlungen, die sie an Jeffrey Garrovillo vollführt, auswählen. Die Gewinnerin legt zu „My Humps“ einen Lapdance der Sonderklasse hin, der laut Jeffrey „sicher nicht ihr Erster“ war. Der Gewinn? Sie darf als erste ein Foto mit der Chips-Crew machen am Ende der Show. Nun übernimmt Billy Jeffrey, der den mysteriösen Junggesellen gemimt hat, die Moderator-Rolle.

Zusätzlich zu der großartigen Musik und den perfekten Tanzeinlagen gibt es  zahlreiche Live-Performances der Entertainer auf die Ohren. Justin Rhodes überzeugt mit seinem fahrenden Piano und seiner engelsgleichen Stimme. Ob „Shake your booty“ , „Shake your Bum Bum“ oder „Big Butts“, die Themen der Songs scheinen eindeutig. Nur der Unterschied hier ist, dass die Männer „twerken“.  Wer sich diese Show reinzieht, sollte wahrlich keine scheue Mimose sein oder Berührungsängste haben, denn Jede ist eine potenzielle Freiwillige. Nach einer Stunde puren Vergnügens  kommt eine wohlverdiente Pause von 20 Minuten. Der Blumenduft hat sich in einen Überschuss an Pheromonen verwandelt. Völlig verschwitzt und total fertig von der Performance scheint es, als wären die Zuschauerinnen mehr außer Atem als die Chippendales.

            Oooooh ooh, yeah

You and me baby, making love like gorillas

Oooooh ooh, yeah

You and me baby, making love like gorillas 

Zu den Worten darf eine Jane sich über Tarzan und Gorilla freuen. Die gesamte Crew trägt das wohlbekannte Tarzankostümchen und springt damit gerade mal so hoch beim Tanzen, dass die kreischenden Frauen nur erahnen können, was sich darunter verbirgt.
Beim Eintreten von Christian Grey im Anzug dreht die Menge noch einmal auf. Keine sitzt mehr auf ihrem zugewiesenen Platz. Anastasia wird aus dem Publikum auserwählt  und darf im Schnelldurchlauf die Geschichte mit Musikbesetzung durchspielen.

Das  Ende der Show nähert sich, was sich tatsächlich als Höhepunkt entpuppt. Nun sind Handys und Kameras wieder erlaubt, und die durchdrehenden Frauen dürfen vor zur Bühne kommen, während zahlreiche Backstreet Boys-Hits geschmettert werden. Jetzt hat jede die Möglichkeit, ihren Liebling einmal anzufassen.
Wer denkt, das war schon alles, der irrt, nach diesem Ausbruch der weiblichen Hormone bekommt jede die Möglichkeit, ein Foto mit ihrem Lieblings-Chippendale zu machen. Wer die Hübschis im Foyer wählt, wird damit überrascht, dass plötzlich ein ausgedrucktes Foto 10 Euro kostet. Aber Frau gönnt sich ja sonst nichts. Vor allem, wenn die Chippendales vergnügt das SCHiCK-Logo präsentieren. Wer diese Show verpasst hat, darf sich nächstes Jahr umso mehr freuen, denn mit dem 03. und 04. Oktober 2017 bleiben die Lieblinge gleich zwei Tage lang in der Wiener Hauptstadt. Wer dabei sein will, muss schnell sein, denn die Karten sind begehrt und mit einem Augenschlag ausverkauft.

links: Tory George aus Florida; rechts: der Halbinder Shiva Paul

Chippendales

KÜNSTLER WEBSITE: www.chippendales.com
CHIPPENDALES @ FB: www.facebook.com/chippendales

 

27. September 2016

STEEL PANTHER SCHLÜPFRIG IM GASOMETER

Filed under: KONZERT,KONZERTKRITIK,MUSIK,PARTY,SCHICK,VERANSTALTUNGEN,WIEN — Schlagwörter: , , , , , , , , — Markus Höller @ 09:02

Nietengürtel, Spandex und geföhnte Mähnen – die kalifornischen Hair-Metaller von Steel Panther ließen für eine Nacht den Sunset Strip der 80er im Gasometer wieder aufleben.

Die vier scheinbar alterslosen Jungs Lexxi Foxx, Stix Zadinia, Satchel und Michael Starr scheinen dem österreichischen Publikum spätestens seit ihrem Nova Rock– Auftritt gut in Erinnerung geblieben zu sein, denn die Gasometer-Halle war gut gefüllt, als sie relativ pünktlich gleich mit den drei Krachern Eyes of a Panther, Just Like Tiger Woods und Party Like Tomorrow Is The End Of The World loslegten. Launige Moderationen, bei denen sich Frontmann Michael und Gitarrist Satchel auch als durchaus sattelfest in der Wiener Vulgärsprache zeigten, wurden vom Publikum mit überraschend hohem Frauenanteil auch fröhlich erwidert. Nach einer längeren Solodarbietung von Satchel, der sich selbst an der Bassdrum begleitete und auch Klassiker von Deep Purple bis Iron Maiden anspielte, folgte der ruhige Teil der Show. Zu Girl From Oklahoma holten Steel Panther weibliche Verstärkung aus dem Publikum, und dann der Knalleffekt: der Freund der ohnehin schon aufgeregten Frau kniete nieder und machte ihr einen Heiratsantrag, während die Band im Hintergrund weiter wunderschöne Songzeilen wie „Oooh, come on pretty baby, suck my balls all night“ schmetterte. Das ist Metal-Romantik!

Abgang Frischverlobte, Auftritt junges Gemüse: Für den Hit 17 Girls In A Row ließen Steel Panther dann wirklich 17 Mädels auf die Bühne, die sich dann teils schwerst motiviert und ihr Henna-Haupthaar lüftend an Bandschönling Lexxi schmiegten, oft so sehr, dass er keinen Platz mehr für seine Routine-Checks im Spiegel hatte. Die Mädels durften noch für zwei weitere Nummern auf der Bühne bleiben, unter anderem auch für Community Property, bei dem das Publikum durch absolute Textsicherheit glänzte. Nach zwei Zugaben beendeten Steel Panther schließlich umjubelt ihr knapp zweistündiges Set und entließen glückliche Metalfans in die laue Simmeringer Herbstnacht.

steelpantherrocks.com
facebook.com/steelpantherkicksass

28. Juni 2016

Carlos Santana hautnah

Filed under: KONZERT,KULTUR,MUSIK,SCHICK,VERANSTALTUNGEN,WIEN — Schlagwörter: , , , , , , , , — Panah Ahmed @ 17:16

Spätestens nach seinem weltweit erfolgreichen Hit „Maria, Maria“ wusste so ziemlich jeder wer Carlos Santana ist. In den vergangenen 40 Jahren veröffentlichte der sympathische Musiker mit mexikanischen Wurzeln, ebensoviele Alben und hat bereits 100 Millionen Exemplare verkauft, 10 Grammy Awards und  3 Latin Grammy Awards . 9 Grammys bekam er allein für sein Album „Supernatural“, welches 1999 erschien.

Zur Freude seiner Fans kam am 15. April 2016 sein neues Album Santana IV auf den Markt, für das er seine frühere Band wieder vereint hat, welches aus Carlos Santana (Gitarre, Vocals), Gregg Rolie (Keyboards, Lead Vocals), Neal Schon (Gitarre, Vocals), Michael Carabello (Percussion) und Michael Shrieve (Drums) besteht. Die neuen Songs wurden von den Jungs selbst geschrieben und produziert. Der Sound ist nach wie vor grandios und zieht einen wie auch damals sofort mit.
Momentan spielt der Ausnahmemusiker, der übrigens auf Platz 15 der „100 größten Gitarristen aller Zeiten“  vom „Rolling Stone“ gewählt wurde, im „House Of Blues“ im Mandalay Bay Resort in Las Vegas.

2014 veröffentlichte er  seine Memoiren „The Universal Tone: Bringing My Story To Light“, welches eine Geschichte über Spiritualität und musikalischen Mute, die nicht nur jede Menge humorvollen Szenen aus dem Leben eines Musikstars erzählt sondern auch seine eigenen Geschichten. Das Santana ein guter und bodenständiger Mensch ist zeigte er 2013, als er sein damaliges Band Mitglied Marcus Malone, der vor 40 Jahren nach einem Woodstock Auftritt verhaftet wurde nach all den Jahren wieder traf. Santana zeigte sich sehr betroffen und nahm sich sofort seinem alten Freund hat. Er besorgte Marcus eine Wohnung, einen Job und lässt ihn beim musizieren mitwirken.

Nun gastiert die Legende am 12. Juli 2016 in der Wiener Stadthalle und bringt die schönsten Gitarrentöne in die Hauptstadt. Wir freuen uns auf dieses Spektakel!

[su_youtube url=“https://youtu.be/nPLV7lGbmT4″ width=“480″]


CARLOS SANTANA
12. Juli 2016
Einlass: 18:30 Uhr Beginn: 19:30 Uhr

Stadthalle D
Roland Rainer Platz 1, 1150 Wien

www.santana.com
www.barracudamusic.at
www.stadthalle.com

27. Juni 2016

Samy Deluxe lässt die Insel beben!

Erst Ende April veröffentlichte der poetische Rapper sein Album „Berühmte letzte Worte“, welches auf Platz vier der deutschen Album-Charts einstieg. Anlässlich des Donauinselfests 2016, das am Wochenende vom 24. – 26. Juli in Wien stattfand, gastierte Samy Deluxe zusammen mit seiner „DLX Band“ auf der FM4-Bühne und sorgte auf der Donauinsel für Gänsehaut pur.

Bei seinen Klassikern  „Weck mich auf“ und „Poesiealbum“ brachte Samy Deluxe die Menge zum mitrappen und löste ein Lichtermeer aus Handy-Taschenlampen und Feuerzeugen aus. Sehr bodenständig und definitiv ein Pluspunkt: Der Hamburger Künstler, der übrigens seit Kurzem sein eigenes Restaurant „Gefundenes Fressen“ eröffnet hat, teilte seine Bühnenzeit mit Nachwuchskünstlern wie dem Wiener „Appletree„, den er vergangenes Jahr bei einem Auftritt traf und sogar unter Vertrag nahm. Seit Mitte der 90er zementiert Samy Deluxe durch seine diversen Kollaborationen mit Dynamite Deluxe, Absolute Beginner, ASD uvm. und durch seine Solo-Releases seinen Status als Germany’s Greatest. Auch nach 20 Jahren im bekanntlich harten Musikbusiness verliert der Afrodeutsche mit bürgerlichem Namen Samuel Sorge kein bisschen an Momentum und bleibt dank seiner sozialkritischen und sehr aufweckenden und aufrüttelnden Texte und trend-settenden Ohrwurm-Beats für immer zeitlos und wertvoll.

Sein aktuelles Werk „Berühmte letzte Worte“ ist das neunte Abum des Hamburgers. Das Album wurde von Samy Deluxe und seinen kreativen Musikerfreunden Bazzazian, Farhot, DJ Vito und Matteo Capreoli produziert. Kooperationen mit den Besten seiner Besten sind beim 38-jährigen Samy Deluxe usus. So hat der Berliner Rapper Megaloh einen Gastauftritt im Song Epochalität, während der Bonustrack Mimimi (Remix) eine Kollaboration mit den Rappern Afrob, Eko Fresh und MoTrip ist.  Afrob hinterließ seine musikalischen Spuren bei Countdown.

[su_youtube url=“https://youtu.be/Ws–wNaa-NQ“ width=“480″]

www.samy-deluxe.com
www.facebook.com/AppletreeHipHop
www.universalmusic.at
www.fm4.orf.at

(GEWINNSPIEL ABGELAUFEN)

WIR VERLOSEN 3 CDs VON SAMYs NEUEM ALBUM „BERÜHMTE LETZTE WORTE“

Füllt uns das Gewinnspielformular bis zum 10.08.2016
mit dem Betreff „SAMY DELUXE“ aus.

Der Gewinner wird telefonisch verständigt!

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30. Mai 2016

Marc Cohn walkt in Wien

Marc Cohn, der amerikanische Sänger und Songwriter, geht endlich wieder auf Europa-Tournee. Eine seiner bekanntesten Hits ist die mit Platin und einem Grammy ausgezeichnete soulige Ballade „Walking in Memphis“, aus seinem 1991er-Debutalbum „Marc Cohn“. Sein bewegtes Leben rund um seine Vergangenheit sind der Schlüssel zu seinen inhaltlich glaubwürdigen und musikalisch überzeugenden Liedern.  Am 13. Juni gibt es die Gelegenheit, sich im Konzerthaus selbst ein Bild davon zu machen.
SCHiCK verlost 2×2 Karten.

© Drew GurianCohn wuchs in Cleveland auf, wo seinem Vater eine kleine, schlecht gehende Apotheke gehörte. Seine Mutter starb, als er zwei Jahre alt war. Sein Vater heiratete ein zweites Mal, starb aber ebenfalls, als Cohn im Alter von 12 Jahren war. Vieles aus seiner Kindheit floss später in seine Lieder ein. So handelt zum Beispiel „Silver Thunderbird“ von seinem Vater und dessen Auto, „Ghost Train“ und „Mama’s in the Moon“ vom Verlust seiner Mutter, sowie „Rest for the Weary“ vom Kampf seiner Eltern um ihre Existenz.

Beeinflusst von den erfolgreichen Songschreibern wie Jackson Browne, Van Morrison, Joni Mitchell und vor allem Paul Simon, erlernte Cohn Gitarre und Piano und trat bereits zu Studienzeiten in kleinen Cafés und Restaurants auf. Seinen ersten Erfolg erzielte er, als er bei Tracy Chapman’s Tournee 1989 als Keyboarder mitreiste. Kurz darauf bekam er einen eigenen Plattenvertrag. Internationale Bekanntheit erzielte er 1991 mit dem Hit „Walking in Memphis“ vom Debütalbum Marc Cohn, der ihm einen Grammy als Best New Artist bescherte. 1993 veröffentlichte er das Nachfolgealbum „The Rainy Season“. Trotz Erfolg nahm sich Cohn 1998 eine Auszeit für knapp ein Jahrzehnt. 2007 kehrte er mit „Join the Parade“ (Point Music), inspiriert von dem Hurrikan Katrina und den fast tödlichen Schüssen bei einem Überfall auf ihn nach einem Konzert von Suzanne Vega, wieder ins Biz zurück. 2010 folgte dann sein letztes Album „Listening Booth“.

Das 25-Jahr-Jubiläum seines Debütalbums feiert Cohn in seinem neuesten Release © Drew Gurian„Careful what You Dream: Lost Songs and Rarities“ und dem Bonusalbum „Evolution of A Record“ (seit 25. März 2016 digital im Handel). Im Rahmen dessen tourt nun der Künstler wieder in Europa. Um die Live-Shows noch persönlicher und authentischer für die Fans zu machen, werden Fotos und Videos von Cohn’s persönlichen Archiven gezeigt, so dass Fans nicht nur die Musik hören, sondern auch die Menschen und Orte aus den Liedern kennen lernen. „Join the Parade“, auch von Kritikern gefeiert, ist eines der bewegendsten Alben des letzten Jahrzehnts. „Cohn hat eine der souligsten Stimmen des Rocks – ein unverkennbarer, kräftiger Tenor, der diese Songs unverwechselbar macht…“, so der Rolling Stone. Das TIME Magazin brachte seine musikalische Leistung auf den Punkt: „Eine ehrliche emotionale Stimme. Eine, die wir in diesem Jahrzehnt brauchen.“ Wer sich selber davon überzeugen möchte, der macht mit bei unserem Gewinnspiel und sichert sich jetzt eines der begehrten Tickets. Damit könntest du am 13. Juni im einzigartigen Konzerthaus ein Teil der Soulgeschichte werden. Auch SCHiCK wird vor Ort sein und den sympathisch wirkenden 90´s Superstar mit der rauchigen Rockstimme unter die Lupe nehmen.

[su_youtube url=“https://youtu.be/KK5YGWS5H84″ width=“480″]

KÜNSTLER-WEBSITE: www.marccohn.net
MARC COHN @facebook: facebook.com/MarcCohn

MARC COHN
13. Juni 2016
20:00 Uhr

WIENER KONZERTHAUS – Mozartsaal
Lothringerstraße 20
1030 Wien

KARTENVERKAUF
KONZERTHAUS: www.konzerthaus.at, 01/242002
OETICKET: www.oeticket.com, Tel. 01/96 0 96
WIEN-TICKET: www.wien-ticket.at, 01/58885
wienXtra-Jugendinfo: www.ticketliste.at, Tel. 01/400084-100
in jeder Bank Austria sowie unter www.ticketing.bankaustria.a

(GEWINNSPIEL ABGELAUFEN)

WIR VERLOSEN 2×2 KARTEN FÜR DAS KONZERT
Schreibt uns bis zum 12.06.2016 mit dem Betreff „MARC COHN“
an schick@schick-magazin.com oder füllt das Formular aus.

Der Gewinner wird per E-Mail verständigt!

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