SCHiCK MAGAZIN Das SCHiCKe Lifestyle Medium

8. August 2016

The Who – Die Rückkehr der Rock Oldies

In den 60ern und 70ern gefeiert, im Laufe der Jahrzehnte alle Bühnen der geschichtsträchtigen Musik-Events wie Monterey, Woodstock, The Isle of Wight, Live Lidunter und vielen mehr gerockt, ist die „Radau Combo“ nach fast 10 Jahren wieder zurück in Wien. Die Rede ist von den Rock-Oldies THE WHO. SCHiCK wird berichten.  

Um 1959 gründete Roger Daltrey, der damals noch als Leadgitarrist fungierte, im Nordwesten Londons die Schulband The Detours. Zwischen 1961 und 1962 kam der Bassist John Entwistle und dann der Gitarrist Pete Townshend dazu. Alle drei besuchten ursprünglich dieselbe Schule im Bezirk Acton. Aufgrund einer gleichnamigen Konkurrenzgruppe benannte sich die Band im Februar 1964 um in The Who. Wenig später stieß auch der Schlagzeuger Keith Moon hinzu und der vom Mod-Kult stark beeinflusste PR-Manager Peter Meaden änderte den Bandnamen erneut. Unter The High Numbers wurde im Juli 1964 die erste von Meaden geschriebene Single I’m the Face / Zoot Suit veröffentlicht. Die Band blieb jedoch erfolglos, was sich erst änderte, als ein neues Management die Geschäfte übernahm. Große Aufmerksamkeit erlangte die Gruppe, die sich jetzt wieder The Who nannte, durch ihren ersten Fernsehauftritt, bei dem sie ihre gesamten Instrumente zerstörten. Nach Aussage Daltreys habe die Band anfangs nur rund 100 Pfund pro Auftritt erhalten, aber zum Teil Ausrüstung von viel höherem Wert zerstört. Bereits 1964 prägte die Band für ihren eigenen Musikstil den Begriff „Maximum R&B“.

Zu Beginn waren sie  als „Radau-Combo“, die als Teil der Mod-Bewegung in der „British Invasion“ zu finden war, bekannt. Die vier Briten vertraten in ihrer Musik und ihrem Auftreten  in den ersten Jahren eine im Vergleich zu den Beatles und den Rolling Stones aggressivere Variante der britischen Rockmusik. Am 31. Mai 1976 erspielten sie sich auf dem Charlton Football Ground einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde als lauteste Rockshow der Welt mit 120 dB, gemessen im Abstand von 50 Metern von der Bühne, die später durch die Heavy-Metal-Band „Manowar“ übertroffen wurde. Innerhalb der nächsten 50 Jahre folgten zig Studio- und Konzertalben, dutzende Kompilationen und eine unüberschaubare Anzahl an Tracks, die von anderen Bands gecovert wurden. Eine der bekanntesten Versionen der letzten Jahre ist Behind Blue Eyes, das 2003 von Limp Bizkit neu interpretiert wurde. 2007 coverte die englische Gruppe The Zimmers den Song My Generation.

Die britische Band, die Mitte der Sechziger mit „My Generation“, eine klare Ansage an die britische Jugend der 60er Jahre machte und damit bekannt wurde, ist immer noch in den Köpfen jener zu finden. Die Bandmitglieder, die ein Durchschnittsalter von über 70 Jahren haben, wollten damit auf ihre Generation aufmerksam machen und sich dagegen wehren, einfach abgeschoben zu werden und am Rande der Gesellschaft zu stehen. Später feierten sie mit den Rockklassikern „Tommy“ und „Quadrophenia“ große Erfolge und gelten nach wie vor als eine der einflussreichsten Bands der Musikgeschichte. Mit Millionen verkaufter Alben haben sie alles an Awards und Preisen abgeräumt, was man sich nur erträumen kann. Gegenwärtig sind sie bei Fans der TV Serie CSI wieder in aller Ohren. Als Titelmusik für CSI – Las Vegas wurde „Who Are You“, für CSI – Miami „Won’t Get Fooled Again“ und für CSI – New York „Baba O’Riley“ als Soundtrack verwendet. Trotz des Drogentods des Schlagzeugers Keith Moon und des tragischen, plötzlichen Herzinfarkts ihres Ausnahmebassisten John Entwistle, der Streitereien von Roger Daltrey (Gesang) und Pete Townshend (Gitarre, Gesang), füllen die beiden im Rahmen ihrer Tourneen nach wie vor die größten Hallen und Stadien. Wie eh und je zertrümmern sie immer noch spätestens nach der fünften Nummer weite Teile der Bühnenausstattung zu Kleinholz.

„Hope I die before I get old“ war Pete Townshends sehnlichster Wunsch, mittlerweile ist er stolze 71 Jahre und immer noch auf den Bühnen dieser Welt zu finden. Ihre Songs wurden zu Hymnen für unzählige Millionen und mittlerweile mehreren Generationen. Die Pforten der Wiener Stadthalle werden somit einer Legende eröffnet. SCHiCK freut sich ein Teil der Musikgeschichte zu werden. Wer sich sich von deren großartiger Performance überzeugen möchte, der sichert sich jetzt die begehrten Karten.

[su_youtube url=“https://youtu.be/qN5zw04WxCc“ width=“480″]

KÜNSTLER-WEBSITE: www.thewho.com
  FACEBOOK-SEITE: facebook.com/thewho

THE WHO
14. September 2016
Einlass: 18:30 Uhr
Beginn: 19:30 Uhr

WIENER STADTHALLE
Roland Rainer Platz 1, 1150 Wien
www.stadthalle.com

2. August 2016

Nickelback rocken Europa

27 Millionen weltweit verkaufte Alben, 13 gechartete Singles allein seit 2001 und ein heiß begehrter Grammy sollten zu einem Eintrag in die Geschichtsbücher des Rock reichen. Drei Jahre seit ihrem letzten Auftritt sind vergangen, nun kehrt die Vierköpfige Rockband  Nickelback zurück nach Wien. SCHiCK ist am 15. September vor Ort und wird berichten. 

Cover_Nickelback__Dark_HorseNickelback, bestehend aus den Halbbrüdern Chad und Mike Kroeger sowie Daniel Adair und Ryan Peake, die kanadische Rockband aus Hanna, Alberta hat eine massive Europatour angekündigt, die 30 Städte umfassen wird. Die Rocker haben ihren deutschsprachigen Fans eine heftige, laute und aufregende Party versprochen.

Zunächst nannten sie sich Anfang der 1990er Jahre The Village Idiots. Der Kalender schrieb das Jahr 1995, als Mike Kroeger noch bei Starbucks arbeitete und dort Wechselgeld zurückgab. Da dies so gut wie immer fünf Cent waren, sagte er „Here’s your nickel back“ („Hier haben Sie Ihren Nickel – 5 Cent – zurück“). Als sein Bruder Chad dies hörte, wurde der Name Nickelback geboren.

Im Jahr 1996 erschien in Kanada – die auf 5000 Stück limitierte EP – Hesher. Im selben Jahr veröffentlichten sie ihr erstes Studioalbum, Curb. Auch dieses Album brachte ihnen nur regionalen Erfolg ein. Mit dem dritten Album Silver Side Up (2001) gelang Nickelback schließlich auch der internationale Durc
hbruch. Das fünfte Album der Band, das den Titel All the Right Reasons trägt, erschien im Oktober2005. Es wurde in den Vereinigten Staaten zu einem Megahit und war dort über 100 Wochen in den Top 30. Mehr als 11 Millionen Exemplare wurden verkauft und  damit katapultierte es sich zum erfolgreichsten Album der Bandgeschichte. Das nächste Album Dark Horse, was soviel wie „unbeschriebenes Blatt“ bedeutet, erschien am 14. November 2008. Daraufhin begannen Nickelback eine ausgedehnte Welttournee, die aufgrund des großen Erfolgs mehrmals verlängert wurde und schließlich insgesamt 147 Konzerte umfasste wobei nahezu 1,6 Millionen Tickets  verkauft wurden. Darauf folgen die Alben Here and Now (2011) und  No Fixed (2014).

Vielen sind noch die Ohrwürmer von „How You Remind Me“ bis „Rockstar“ eine Rückblende in eine grandiose Musik-Ära. „Photograph“ zum Beispiel ist autobiographisch aufgebaut und erzählt die Lebensgeschichte von Frontmann Chad Kroeger. Das Musikvideo zu „Rockstar“ ist in dieser Art eine Seltenheit, da bekannte und unbekannte Personen den Liedtext Playback singen. „Dark Horse“ ist nicht jenen Musikern gewidmet, die trotz ihrer Qualitäten nicht im Rampenlicht stehen, obwohl sie es eigentlich verdienen. Ihr unwiderruflicher Smashhit „How You Remind Me“ heimste erstaunliche neun Grammy-Nominierungen, drei American Music Awards und einen People ́s Choice Award ein.

Nickelback zählen zu den kommerziell erfolgreichsten und inspirierendsten Rockbands der letzten zwei Dekaden und Europa darf sich nach den Worten von Chad Kroeger auf eine hochkarätige Rockshow gefasst machen. Begleitet von Monster Truck als Special Guests, dürfen sich vom 13. September bis 02. Oktober unter anderem Zürich, München, Hamburg, Berlin, Köln, Mannheim und Wien, über dessen zehnte Welttour, die alle großen Hits beinhalten wird, freuen.  SCHiCK ist vor Ort und wird über die großartige Ohrenschmaus-Party berichten.

[su_youtube url=“https://youtu.be/1cQh1ccqu8M“ width=“480″]

KÜNSTLER-WEBSITE: www.nickelback.com
LOCATION-WEBSITE: www.stadthalle.com
Nickelback @fb: www.facebook.com/Nickelback

NICKELBACK
15. September. 2016
Einlass: 18:30 Uhr Beginn: 19:30 Uhr

Wiener Stadthalle 
Roland Rainer Platz 1
1150 Wien

29. Juni 2016

LOVELY DAYS Festival schick im Schlosspark

Das LOVELY DAYS FESTIVAL setzt mit dem wohl schickesten Festival-Gelände, dem Schlosspark rund um die altehrwürdigen Gemäuer des Schlosses Esterházy in Eisenstadt, seine KünstlerInnen in einen beeindruckenden Rahmen.

Seit seiner Geburtsstunde Mitte der 2000er in St. Pölten ist das LOVELY DAYS FESTIVAL ein Garant für Musik der feinsten Klasse. In den vergangenen Jahren schrieb das Festival mit zahlreichen Musikgrößen Geschichte – THE WHO, THE DOORS, NEIL YOUNG, ROBERT PLANT und viele, viele mehr – sie alle waren schon beim LOVELY DAYS FESTIVAL zu Gast und reservierten damit einen Fixplatz im Herzen aller Hard Rock Fans.

Den 10. Geburtstag ihres Babys wollen die Veranstalter nun ordentlich feiern und beschenken alle Fans mit einzigartigen Line Up – zu den Gratulanten zählen DEEP PURPLE, JETHRO TULL’S IAN ANDERSON, ebenso wie MOTHER’S FINEST, THE SWEET und TEN YEARS AFTER und viele mehr. Die österreichischen Shootingstars und Nova-Rock-Debütanten SEILER & SPEER sind mehr als nur bereit, den Schlosspark zu rocken. Hier paart sich zutiefst österreichischer Schmäh mit einem Mix aus bitterböser Romantik, Alltagskomik und Gassenhauern. Dies dürfte wohl voll den Geschmacksnerv der großen, treuen LOVELY DAYS – Community treffen.

DEEP PURPLE rundet das wirklich gelungene Line-Up ab. Das gerade eine der ersten und einflussreichsten Vertreter der Hard Rock Geschichte, mit ihrer typischen Hammond-Orgel und Gitarrenriffs, den Event als Headliner anführen, bestätigt das Renomée des LOVELY DAYS  innerhalb der Szene. Kulinarisch setzt man heuer auf der Genussmeile vor allem auf regionale Spezialitäten, die die Gäste begeistern und verwöhnen sollen.

Klingt SCHICK? Ist es auch! Darum verlosen wir unter allen LeserInnen 2×2 SCHiCKE Eintrittskarten!

LOVELY DAYS FESTIVAL 2016
9. JULI 2016
SCHLOSSPARK ESTERHAZY
Esterhazyplatz 5, 7000 Eisenstadt

©FACEBOOK : facebook.com/LovelyDaysFestival

WIR VERLOSEN 2×2 Karten fürs LOVELY DAYS FESTIVAL 2016
(GEWINNSPIEL ABGELAUFEN)

Füllt uns das Gewinnspielformular bis zum 07.07.2016 & mit dem Betreff „LOVELY DAYS“ aus.

Der Gewinner wird telefonisch verständigt!

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25. Juni 2016

Steve Vai – Musikgenie & Gitarrist des Teufels

Zum 25-jährigen Jubiläum seines Studioalbums „Passion and Warfare“ versetzte der dreifache Grammy-Award Gewinner und Virtuose Steve Vai mit der „Passion and Warfare 25th Anniversary Tour“ die Simm City in Ekstase. Hüftenschwingend und an seiner  berühmten weißen Ibanez zupfend führte der 56-Jährige das Publikum auf eine Reise in eine Zeit, wo Musik noch aus mehr als nur drei Akkorden bestand. SCHiCK war dabei. 

Die Simm City ist gerammelt voll. Das aus fast 90% Männern bestehende Publikum aus buntgemischten Altersklassen fiebert dem Auftritt des Ausnahmekünstlers gespannt entgegen. Um 20:30 Uhr ist es dann soweit. Steve Vai betritt im leuchtenden Kapuzzenpulli und blinkender Gitarre die Bühne. Mit imposanter Lichter-Laser Show weiht der Virtuose die Bühne gemeinsam mit seiner Band, bestehend aus einem Begleitgitarristen, einem Bassisten und seinem Schlagzeiger ein. Modale Klänge und vertrackte Rhythmen begleitet von witzigen bis psychedelischen Videosequenzen versetzen Gast in einen hypnotischen Ausnahmezustand.

2 ½ Stunden lang spielt er ohne Sicht auf ein Ende seine beeindruckenden Werke ohne müde zu werden. Seine Gitarren werden wie Mariahs Kleider während eines Konzerts, eine nach der anderen ausgewechselt. Seine ausdrucksstarken Slides, das Tapping und sein markantes Vibratospiel, das er aufgrund der kreisenden Bewegungen auch Circle Vibrato nennt, übertreffen alle Erwartungen. Damit erzeugt er teils bizarre Effekte sowie nie dagewesene Töne und verbindet diese mit gefühlvollen Selbstinterpretationen. Mit der Zunge und den Zähnen spielend setzt der Stunt Gitarrist dann noch einen drauf und lässt das Publikum im Glauben, wie einfach doch das Spielen dieses Instrumentes ist.

Lauthals sagt er selber: „Ich weiß, was sich jeder einzelne hier im Raum insgeheim wünscht, nämlich die Gitarre so gut spielen zu können. Aber ich sage euch es ist nie zu spät, um damit zu beginnen, jeder kann es lernen, weil jeder das Talent in sich besitzt“. Daraufhin kommt wieder die Stimme seiner Gitarre zu Wort und stößt damit auf eine Mischung auf Bewunderung und Motivation. Die Videosequenzen zeigen seinen Kollegen Joe Satriani, den großartigen Brian May und viele andere Vorzeigegitarristen einer atemberaubenden Rock-Ära. Auch ein junger Vai ziert zeitweise die bewegten Bilder in Form seiner alten Musikvideos. Witzig und charmant erzählt der Star zwischen seinen Werken kurze Anekdoten und erklärt sogar warum seine Frau sein Stirnband so gar nicht mag – “Es ist zu sehr 80er“.

Gegen Ende dürfen sich zwei Zuschauer glücklich schätzen, denn sie werden auf die Bühne gebeten und dienen exklusiv als Steve´s persönliche VIPs. Nachdem die zwei Fans sich als Musiker entpuppen, dürfen sie Beats angeben und  daraufhin direkt neben der Band,  mit einer Flasche Mineralwasser, Platz nehmen. Um kurz vor 23 Uhr ist es dann soweit, die Grand Final, Vai und seine Band bedanken  sich beim Publikum mit einer tiefen Verbeugung und  den Worten: „Wien, ihr seid ein großartiges Publikum“. Alles in Allem ein großartiges Konzert der Superlative für jeden Musiker und Musikliebhaber. SCHiCK ist begeistert. Wer den Virtuosen verpasst hat, der hat noch in anderen europäischen Städten die Möglichkeit ihn live zu sehen.

WEBSITE KÜNSTLER: www.vai.com
STEVE VAI @ FB : www.facebook.com/stevevai

TOURDATEN
Sonntag 26. Juni 2016 Paris, Frankreich
Montag 27. Juni 2016 Solothurn, Schweiz
Dienstag 28. Juni 2016 Schaffhausen, Schweiz
Dienstag 30. Juni 2016  Lausanne, Switzerland 
Samstag 2. Juli 2016  San Javier, Spanien
Mittwoch 6. Juli 2016 Brighton, UK  
Samstag 9. Juli 2016  Bergen op Zoom, Niederlande 
Monday 11. Juli 2016 München, Deutschland
Dienstag  12. Juli 2016  Offenbach, Germany 

15. Juni 2016

Marc Cohn – Schmusesänger mit Herz

Marc Cohn, der unumstrittene Balladen-König, hinterließ im Rahmen seiner ersten Europa Tour seit 18 Jahren im Wiener Konzerthaus eine regelrechte Gänsehautstimmung. Sympathisch und charmant erzählte er von Geschichten, die das Leben schreibt und untermalte seine Erinnerungen mit 25 Jahren persönlicher Musikgeschichte. SCHiCK war vor Ort und hat sich von seiner soften Stimme bezirzen lassen. 

IMG_9234Das 25-Jahr-Jubiläum seines Debütalbums feiert Cohn in seinem neuesten Release „Careful what You Dream: Lost Songs and Rarities“ und dem Bonusalbum „Evolution of A Record“ (seit 25. März 2016 digital im Handel). Im Rahmen dessen tourte nun der Künstler wieder durch Europa. Der außergewöhnliche Sänger, Songwriter, Pianist und Gitarrist, wird oft als persönlichster und introspektivster Lyriker seiner Generation betitelt. Wie schon in den 90ern nutzt er auch in der Gegenwart seine rauchig-raue Stimme und unverwechselbaren Songs, um sein Publikum in seinen Bann zu ziehen und die Stimmung im Saal spielerisch  von bluesig-sexy times zu jazzig-Lullaby überzuführen. Egal ob Ehepaare, Verliebte, oder Singles während seiner Show scheinen sie nur noch Augen für ihn zu haben.

Lässig in Jeans und schwarzem Hemd betritt er ohne Band die Bühne IMG_9160des prächtigen Mozartsaales. Sein einziger Begleiter ist sein Co-Sänger und Keyboarder Glenn Patscha. Den Anfang macht der Song „Strangers in a Car“ am Klavier. Danach erzählt der humorvolle Tenor, vom beachtlichen 50ten Hochzeitstag seines Bruders, der es länger ausgehalten hat als er selber mit seinen zwei Ex-Frauen zusammen. Diese Worte sind die Einleitung seines nächsten Hits „Perfect Love“. Abwechselnd setzt er Sprechgesang und Acapella-Elemente ein, um die architektonischen Gegebenheiten der Liederhalle vollkommen auszukosten. Den Chor für die Refrains ersetzen zur Freude des Protagonisten die Zuhörer, die trotz leiser Flüsterstimmen den gesamten Saal ausfüllen. Circa 1 1/2 Stunden lang deckt Cohn die Entstehungsgeschichten seiner Songtexte auf und gibt allen einen kleinen Einblick in sein Privatleben. Amüsiert gesteht er, dass er keine Setlist hat und nimmt gerührt Musikwünsche entgegen.

IMG_9132Unter anderem dürfen wir uns über „Silver Thunderbird“, „Healing Hands“, „The Things We’ve Handed Down“ , „Ghost Train“ und das heißersehnte – nicht von Bruce Springsteen gesungene – „Walking in Memphis“ freuen. Letzteres erzählt die Begegnung mit einer  65 jährigen Alten im Hollywood Cafe am Mississippi. Wir schreiben das Jahr 1991, der damals weitgehend unbekannte 32-Jährige Künstler war auf der Suche nach seiner Stimme und fand sie in Form der aussergewöhnlichen Gospel Sängerin. Nachdem beide ihre Lebensgeschichten ausgetauscht hatten, forderte sie ihn auf, auf der Bühne zu singen und flüsterte ihm einige christliche Lieder ins Ohr, die er als jüdisch erzogener Junge aus Cleveland unmöglich kennen konnte. Doch bei „Amazing Grace“ konnte auch Cohn die richtigen Worte finden. Inspiriert von diesem Treffen entstand kurz darauf sein international bekannter Hit Walking in Memphis, der  ihm im selben Jahr den Grammy als Best New Artist einbrachte.
IMG_9280Kurz vor Ende beschert ihm das Publikum Standing ovations im Stehen, was den Star neuerlich zu der Aussage bewegt wie wundervoll das Publikum in Wien und das Ambiente sei. Als Zugabe gibt es noch eine ordentliche Portion Schmachten mit „True Companion“, das sich hervorragend als Hochzeitstanz-Lied eignet. Zu Guter Schluss darf sich Gast noch auf ein Meet and Greet mit Fotos und Signierungen von Alben und Postern freuen. Auch SCHiCK durfte dabei nicht fehlen und erhielt die Möglichkeit dem Ausnahmekünstler die Hand zu schütteln. Wer ihn verpasst hat, wird ihn leider sobald nicht mehr in Europa sehen, denn ab dem 22. Juli ist er nur noch in den USA zu bewundern.

KÜNSTLER WEBSITE: www.marccohn.net
MARC COHN @FB: www.facebook.com/MarcCohn


TOURDATEN

Fr., 22. Juli Denver, CO, USA
Sa., 23. Juli Boulder, CO, USA
 So., 24. Juli Beaver Creek, CO, USA
Mo., 25. Juli Kansas City, MO, USA
 Do., 28. Juli Milwaukee, WI, USA
Fr., 29. Juli Apple Valley, MN, USA
 Sa., 30. Juli Apple Valley, MN, USA
 Mi., 12. Okt. Atlanta, GA, USA
So., 20. Nov.Rocky Mount, VA, USA

10. Juni 2016

STEVE VAI: Virtuosität hat einen Namen

Der dreifache Grammy-Award Gewinner und Virtuose Steve Vai feiert heuer das 25-jährige Jubiläum seines  Studioalbums „Passion and Warfare“ mit der „Passion and Warfare 25th Anniversary Tour“. Erstmalig wird er das gesamte Album vom ersten bis zum letzten Song live aufführen – mit ein paar besonderen Überraschungen. Am 23. Juni ist er im Rahmen dessen auch in Wien zu bestaunen. SCHiCK ist dabei und verwöhnt zusätzlich zwei glückliche Gewinner mit den begehrten Tickets. 

Das Musikgenie begann sehr früh mit dem Gitarrenspiel und gründete seine erste Band im Alter von nur sieben Jahren. Ab seinem 13. Lebensjahr bekam er für einige Jahre Unterricht von Joe Satriani, der in der Nachbarschaft wohnte und selbst nur vier Jahre älter als Vai ist.
Der Ausnahmekünstler zeichnet sich durch seine Technik, Schnelligkeit und Virtuosität im Gitarrenspiel aus. Frank Zappa bezeichnete ihn in Anspielung darauf als „Stuntplayer“ und „Little Italian Virtuoso“ und machte den damals Zwanzigjährigen in seinem Ensemble zuständig für „Strat Abuse“ (deutsch: „Strat-Missbrauch“) und „Impossible Guitar Parts“ („unmöglich zu spielende Gitarren-Stimmen“). Zappa  bemerkte Vai´s Transkriptionsfähigkeit und schickte ihm Transkriptionen von Zappa’s Gitarrensoli, die vor allem in rhythmischer Hinsicht enorm komplexübel sind.  Mit einer spielerischen Leichtigkeit kam er hinter das Geheimnis der Soli Eddie Van Halens, die mit dem so genannten Tapping gespielt wurden. Seine typischen Stilmittel sind unter anderem seine ausdrucksstarken Slides und sein bekanntes Vibratospiel, die aufgrund der kreisenden Bewegungen auch Circle Vibrato genannt werden.

Somit werden teils bizarre Effekte sowie neuartige Töne erzeugt und diese werden dann mit gefühlvollen Selbstinterpretationen verbunden. Steve Vai lässt sich nur schwer einem Genre zuordnen. Kompositorisch setzt er auf Elemente aus RockFusionBlues sowie Klassikmodale Klänge und vertrackte Rhythmik. Die Jahre vergingen und der Mainstream wurde mit Vai verbunden. Seit Jahren ist er Solokünstler und mittlerweile auch dreifacher Grammy Award-Gewinner. Mit legendären Nummern wie „For The Love of God“, „Erotic Nightmares“ oder „The Animal“ ist sein Studioalbum „Passion and Warfare“ zu einem der bekanntesten und außergewöhnlichsten Werken des Instrumental Rock geworden. Wer den Perfektionisten mit den Goldfingern live erleben möchte, der sichert sich jetzt Tickets für Wien oder Dornbirn oder macht bei unserem SCHiCKen Gewinnspiel mit. SCHiCK verlost 2 x 2 Karten für DAS Virtuo-Konzert des Jahres hier in Wien. Macht mit und seit mittendrin statt nur dabei.

[su_youtube url=“https://youtu.be/RmsuyMULW30″ width=“480″]

KÜNSTLER-WEBSITE: www.vai.com
LOCATION-WEBSITE: simmcity.at

STEVE VAI
23. Juni 2016
20:00 Uhr

Simm City
Simmeringer Hauptstraße 96A
1110 Wien

WIR VERLOSEN 2×2 KARTEN FÜR DAS KONZERT VON
„STEVE VAI“ AM 23.06.2016 IN WIEN

Schreibt uns bis zum 22.06.2016 mit dem Betreff „STEVE VAI“
an schick@schick-magazin.com oder füllt das Formular aus.

Der Gewinner wird per E-Mail verständigt!

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30. Mai 2016

Marc Cohn walkt in Wien

Marc Cohn, der amerikanische Sänger und Songwriter, geht endlich wieder auf Europa-Tournee. Eine seiner bekanntesten Hits ist die mit Platin und einem Grammy ausgezeichnete soulige Ballade „Walking in Memphis“, aus seinem 1991er-Debutalbum „Marc Cohn“. Sein bewegtes Leben rund um seine Vergangenheit sind der Schlüssel zu seinen inhaltlich glaubwürdigen und musikalisch überzeugenden Liedern.  Am 13. Juni gibt es die Gelegenheit, sich im Konzerthaus selbst ein Bild davon zu machen.
SCHiCK verlost 2×2 Karten.

© Drew GurianCohn wuchs in Cleveland auf, wo seinem Vater eine kleine, schlecht gehende Apotheke gehörte. Seine Mutter starb, als er zwei Jahre alt war. Sein Vater heiratete ein zweites Mal, starb aber ebenfalls, als Cohn im Alter von 12 Jahren war. Vieles aus seiner Kindheit floss später in seine Lieder ein. So handelt zum Beispiel „Silver Thunderbird“ von seinem Vater und dessen Auto, „Ghost Train“ und „Mama’s in the Moon“ vom Verlust seiner Mutter, sowie „Rest for the Weary“ vom Kampf seiner Eltern um ihre Existenz.

Beeinflusst von den erfolgreichen Songschreibern wie Jackson Browne, Van Morrison, Joni Mitchell und vor allem Paul Simon, erlernte Cohn Gitarre und Piano und trat bereits zu Studienzeiten in kleinen Cafés und Restaurants auf. Seinen ersten Erfolg erzielte er, als er bei Tracy Chapman’s Tournee 1989 als Keyboarder mitreiste. Kurz darauf bekam er einen eigenen Plattenvertrag. Internationale Bekanntheit erzielte er 1991 mit dem Hit „Walking in Memphis“ vom Debütalbum Marc Cohn, der ihm einen Grammy als Best New Artist bescherte. 1993 veröffentlichte er das Nachfolgealbum „The Rainy Season“. Trotz Erfolg nahm sich Cohn 1998 eine Auszeit für knapp ein Jahrzehnt. 2007 kehrte er mit „Join the Parade“ (Point Music), inspiriert von dem Hurrikan Katrina und den fast tödlichen Schüssen bei einem Überfall auf ihn nach einem Konzert von Suzanne Vega, wieder ins Biz zurück. 2010 folgte dann sein letztes Album „Listening Booth“.

Das 25-Jahr-Jubiläum seines Debütalbums feiert Cohn in seinem neuesten Release © Drew Gurian„Careful what You Dream: Lost Songs and Rarities“ und dem Bonusalbum „Evolution of A Record“ (seit 25. März 2016 digital im Handel). Im Rahmen dessen tourt nun der Künstler wieder in Europa. Um die Live-Shows noch persönlicher und authentischer für die Fans zu machen, werden Fotos und Videos von Cohn’s persönlichen Archiven gezeigt, so dass Fans nicht nur die Musik hören, sondern auch die Menschen und Orte aus den Liedern kennen lernen. „Join the Parade“, auch von Kritikern gefeiert, ist eines der bewegendsten Alben des letzten Jahrzehnts. „Cohn hat eine der souligsten Stimmen des Rocks – ein unverkennbarer, kräftiger Tenor, der diese Songs unverwechselbar macht…“, so der Rolling Stone. Das TIME Magazin brachte seine musikalische Leistung auf den Punkt: „Eine ehrliche emotionale Stimme. Eine, die wir in diesem Jahrzehnt brauchen.“ Wer sich selber davon überzeugen möchte, der macht mit bei unserem Gewinnspiel und sichert sich jetzt eines der begehrten Tickets. Damit könntest du am 13. Juni im einzigartigen Konzerthaus ein Teil der Soulgeschichte werden. Auch SCHiCK wird vor Ort sein und den sympathisch wirkenden 90´s Superstar mit der rauchigen Rockstimme unter die Lupe nehmen.

[su_youtube url=“https://youtu.be/KK5YGWS5H84″ width=“480″]

KÜNSTLER-WEBSITE: www.marccohn.net
MARC COHN @facebook: facebook.com/MarcCohn

MARC COHN
13. Juni 2016
20:00 Uhr

WIENER KONZERTHAUS – Mozartsaal
Lothringerstraße 20
1030 Wien

KARTENVERKAUF
KONZERTHAUS: www.konzerthaus.at, 01/242002
OETICKET: www.oeticket.com, Tel. 01/96 0 96
WIEN-TICKET: www.wien-ticket.at, 01/58885
wienXtra-Jugendinfo: www.ticketliste.at, Tel. 01/400084-100
in jeder Bank Austria sowie unter www.ticketing.bankaustria.a

(GEWINNSPIEL ABGELAUFEN)

WIR VERLOSEN 2×2 KARTEN FÜR DAS KONZERT
Schreibt uns bis zum 12.06.2016 mit dem Betreff „MARC COHN“
an schick@schick-magazin.com oder füllt das Formular aus.

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13. Mai 2016

Milow zu Gast bei SCHiCK-TV

Nach der Veröffentlichung seiner ersten Single-Auskopplung „Howling at the Moon“ steht auch schon sein neues Album „Modern Heart“ in den Startlöchern, das am 13. Mai die Herzen der Fans erwärmen wird.
SCHiCK Magazin hat den sympathischen, sensiblen Milow unter die Lupe genommen.

Das Album „Modern Heart“ steht nun für das bisher aufregendste Kapitel von Milow. „Jedes von mir aufgenommene Album bedeutet auch immer, dass jemand mich zum ersten Mal hört“. Der Titel des Albums  steht in vielerlei Hinsicht sowohl für Milows persönliche als auch künstlerische Weiterentwicklung. Die erste Single-Auskopplung „Howling at the Moon“ hat schon die Radiostationen Europas erklommen, darin sieht man den Künstler im Eisbärenkostüm, der mit seiner Gitarre um die Schulter herumreist und zu guter Letzt seiner großen Liebe, der Musik, den Vortritt lässt. Das Album behält die typische Art des Songwritings bei, in die sich Millionen Fans am Anfang verliebt hatten, nämlich die ruhigen und ergreifenden Texte und Riffs. Dabei verknüpft der Star akustische mit elektronischen Klangelementen. Zahlreiche Kollaborationen mit namhaften Produzenten und Songschreibern sind miteingeflossen und haben das Album mitgeprägt. Um einige zu nennen wären da : James Fauntleroy und Joe Chiccarelli.

Im SCHiCK-TV-Interview gab sich der charmante Sänger sehr offen, entspannt und gesprächig. Er erzählte von seinen Wünschen, Inspirationen, Visionen, der Vergangenheit und der Zukunft.  Auf die Frage hin, warum er als Eisbär in seinem Video „Howling at the Moon“ der Musik den Vortritt gibt, war die Antwort, dass er kurzzeitig Film studiert hatte und seiner Kreativität am liebsten in seinen Videos freien Lauf lässt. Kreativ und amüsiert zeigte sich Milow auch bei unserem SCHiCK-Wordrap.

[su_youtube url=“https://youtu.be/B6YLEoMKg60″ width=“480″]

 

4. Mai 2016

Bryan Adams – Get Up Tour

Rund vier Jahrzehnte im Musik-Business und 65 Millionen verkaufte Alben umspannen nun die Karriere des britisch-kanadischen Ausnahmekünstlers – Bryan Adams.  Zuletzt 2014 in Wien beehrt der vielseitige Superstar nun im Rahmen seiner „Get Up“ Tour erneut das Wiener Publikum. Ort des Geschehens, wie sollte es anders sein, die Wiener Stadthalle.

Als Sohn britischer Eltern in Kanada geboren, war Adams‘  Vater im militärischen Diplomatendienst tätig, weshalb die Familie häufig ihren Wohnort wechseln musste.   Sie  lebten beispielsweise in Israel, in Österreich und von 1967 bis 1971 in Portugal. Nach der Trennung der Eltern zog der Künstler mit seiner Mutter und seinem zwei Jahre jüngeren Bruder nach Ottawa und kurze Zeit später nach Vancouver. Dort intensivierte er sein Interesse an der Musik. Mit 15 Jahren verließ er die High School und trat mit Bands wie Shock und Sweeny Todd nachts in den Clubs der Stadt auf. Daraufhin verließ er 1978 die Band und lernte in der Zeit den Musiker Jim Vallance kennen. Beide begannen eine Zusammenarbeit als Songwriter, die bis heute anhält. Sie schrieben Lieder für verschiedene Rockmusiker, zum Beispiel für Bonnie Tyler, Ian Lloyd und Kiss. 1978 produzierten Adams und Vallance einige Demobänder und schickten sie an Plattenlabels.

Nach jahrelangen, verbissenen Versuchen ergatterte der Rockstar 1979 endlich einen Plattenvertrag bei A&M Records. Im Frühjahr 1980 veröffentlichte er sein erstes Album „Bryan Adams“, das kein kommerzieller Erfolg zu werden vermochte.

Ein Jahr später erschien das Album „You Want It, You Got It“, welches es endlich in die US-Charts schaffte. Der Rocksänger, Komponist und Fotograf ist seit 1983 nicht mehr von den internationalen Bühnen wegzudenken. Adams erklomm im Laufe seiner 4 Dekaden langen Karriere in über 30 Ländern Nummer-Eins-Platzierungen. Rund 21 Top-10-Hits später scheint der mittlerweile 56-jährige Schmuse-Rocksänger noch eine Menge Überraschungen parat zu haben. Sage und schreibe drei Mal wurde der Superstar für einen Oscar und fünf Mal bei den Golden Globes nominiert. Adams wurde der „Order of Canada“ und der „Order of British Columbia“ verliehen, und bei den kanadischen Juno Awards wurde er sowohl als „Künstler des Jahrzehnts“ ausgezeichnet als auch in die Juno Hall of Fame aufgenommen.

Er trat unter anderem bereits für die Stiftung von Prince Charles auf sowie auch bei Live Aid, Live 8, dem „Concert for Freedom for Nelson Mandela“, für Greenpeace, Amnesty International, Net Aid, die kanadische Avalanche Foundation, Breast Cancer und vielen mehr. Zu seinen Fotoausstellungen zählen „Hear The World“, „Hear The World Ambassadors“ oder „Modern Muses“ (2008), nur um einige zu nennen. Auch seine Fotobände wie „Exposed“ oder „Wounded – The Legacy Of War“ 
überzeugen mit Einzigartigkeit. Zwölf Alben später, plus eine, die erst im Oktober ihre Erstveröffentlichung feierte, kann Fan klar sagen: dieser Mann hat mehrere Generationen geprägt und begeistert. Unter seinen Erfolgshits sind Meilensteine wie „Summer of ’69“, „It’s Only Love“ mit Tina Turner, „(Everything I Do) I Do It For You“und „All For Love“ mit Rod Stewart und Sting. Das dreizehnte Studioalbum „Get Up“ ist eine Sammlung großartiger Rocksongs, von schnelleren Up-Tempo-Nummern wie „Brand New Day“, „You Belong To Me“ und „Thunderbolt“  sowie ruhigeren Nummern wie„Don’t Even Try“ und „We Did It All“. 
Auf dieses Album ist der Künstler besonders stolz, da seiner Meinung nach ein Klassiker zu seiner imposanten Sammlung hinzugefügt worden sei:

„Da ist eine Unbekümmertheit rund um dieses Album, auf verschiedene Arten wünschte ich, ich hätte dieses Album vor 25 Jahren machen können.“

Seine mitreißenden Live-Konzerte, egal ob bei den akustischen „Bare Bones“ – Tourneen oder jenen mit kompletter Band, sind Spektakel, die begeistern und berauschen. Jedem einzelnen Mitwirkenden ist die Spielfreude anzusehen, und genau diese Liebe zur Musik lässt die Zuschauer jeden Ton spüren und fühlen. Somit können sich bald auch die österreichischen Fans wieder auf eines dieser fesselnden, energiegeladenen Bryan Adams-Konzerte freuen. Wir dürfen gespannt sein.

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 Bryan Adams – GET UP Tour
 31. Mai um 19:30 Uhr  

Wiener Stadthalle
Roland Rainer Platz 1
1150 Wien

KÜNSTLER WEBSITE: www.bryanadams.com
LOCATION WEBSITE: www.stadthalle.com

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