SCHiCK MAGAZIN Das SCHiCKe Lifestyle Medium

17. Dezember 2017

#17 SCHiCKER ADVENT: 1×2 Karten für „Gemischter Satz“

Thomas Malirsch, Fabian Hintzen, Duo Elli Bauer & Christine Teichmann und Moderator/Zauberkünstler/Kabarettist Michael Schiller laden zu einer Vorstellung der ganz besonderen Art ein. Gemischter Satz – Die Dinner & Comedy Show im Wiener Rathauskeller. SCHiCK Magazin verlost hinter Türchen Nummer 17 unseres SCHiCKen Adventskalenders 1×2 Karten für zwei famose Gewinner. 

Wer Comedy und Kulinarik in einzigartiger Atmosphäre verbinden möchte, ist im Wiener Rathauskeller richtig. Bei der Dinner & Comedy Show wird Unterhaltung und Wiener Küche vom Feinsten gekoppelt serviert.  Die Kabarettisten Thomas Malirsch, Fabian Hintzen und Elli Bauer & Christine Teichmann sowie Moderator Michael Schuller, welcher durch die Show führt, umranden ein exklusives 3-Gänge-Menü. Gute Unterhaltung und gutes Essen an einem Abend kombiniert – was will man mehr!
Lachen. Spaß, Unterhaltung und ein volles Bäuchlein stellen somit ein Erlebnis der ganz besonderen Art dar. SCHiCK Magazin verlost 1×2 SCHiCKe Karten.
Gemischter Satz – Die Dinner & Comedy Show im Wiener Rathauskeller
Termin: 21. Dezember 2017,
Beginn: 18:30 Uhr
Ort: Wiener Rathauskeller, Rathausplatz 1,

1010 Wien

TICKETS: oeticket.com
WEBSITE: dinner-comedy-show

 

(GEWINNSPIEL ABGELAUFEN)

WIR VERLOSEN

1×2 Karten
für „
Gemischter Satz – Die Dinner & Comedy Show
im Wiener Rathauskeller“
am 21. Dezember.

Füllt uns das Gewinnspielformular bis am 19. Dezember 2017 um Mitternacht
mit dem Betreff  „GEMISCHTER SATZ“ aus und erfüllt die Teilnahmebedingungen!

Die Gewinner werden telefonisch oder per Facebook-Nachricht verständigt!

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30. November 2017

Xavier Naidoo – Nicht von dieser Welt 2 Tour

Xavier Naidoo, der Mann mit der Engelsstimme beehrt am 4. Dezember die Wiener Stadthalle. „Nicht von dieser Welt – Die Zweite – Tour“,  benannt nach seinem neuen Album, stellt eine Fortsetzung seines 1998 erschienen Debütalbums dar. 100.000 begeisterte Besucher und ausverkaufte Hallen können somit eine Erfolgsgeschichte der ganz Besonderen Art erzählen. Die SCHiCK Magazin Redaktion ist mittendrin und wird berichten. 

Die Kids der 90er liebten ihn, die Generation der 2000 schätzten ihn und nun im Jahre 2017 ist er immer noch in aller Munde. Die Rede ist von Xavier Naidoo, Sänger, Influencer und bekanntester Künstler im deutschsprachigen Raum. Seit fast 20 Jahren begeistert er nun Fans und Musikliebhaber und schafft es dabei immer noch die Herzen jedes Einzelnen dahinschmelzen zu lassen. Wer kriegt bei den Hits seines ersten Albums von 1998 „Freisein“, „Nicht von dieser Welt“, „20.000 Meilen“, „Führ mich ans Licht“ und dem Asterix und Obelix Soundtrack „Sie sieht mich nicht“, keine Gänsehaut. Christlich gläubig angehaucht aber auf alle Lebenslagen anwendbar, hat er die Sabrina Setlur, Tic Tac Toe, Blümchen Era mitbeeinflusst und sogar überdauert. Während alle anderen in der Versenkung verschwanden verteidigt Xavier bis zum heutigen Tag seinen Titel als bester deutscher Soul-RnB Künstler.

Xavier Naidoos Wurzeln sind bunt gemischt. Südafrikanisches, indisches, irisches und deutsches Blut fließt durch seine Adern. In Mannheim aufgewachsen und zur Schule gegangen, war seine Schulzeit aufgrund seiner Hautfarbe nicht gerade ein Zuckerschlecken, dennoch seine große Liebe ist und bleibt Mannheim. In einigen Liedern seiner Band Söhne Mannheims spiegelt sich das auch in den Liedern wie „Meine Stadt“ und „Wo ist mein Platz“ wider.

Entdeckt wurde der Sänger, der schon in Kirchenchören seine Fanbase gefunden hatte, 1994 beim Rödelheim Hartreim Projekt der  Produzenten Moses Pelham und Thomas Hofmann.  Somit begann hier die Kooperation mit dem Label 3p, was nicht lange anhielt. 1997 folgte die Single Freisein, wobei er von niemand geringerem als Sabrina Setlur der Menge vorgestellt wurde.

1998 war es dann endlich soweit, Naidoos erstes Album „Nicht von dieser Welt“ erblickte das Licht der Musikwelt. Ein Mix aus Pop und Soul in Verbindung mit religiösen Texten, waren das was das Debütalbum ausmachten. Komplett in Deutsch bis auf das Cover von David Bowies „This in not America“ regnete es anfänglich an Kritik. Die Erfolgsgeschichte geht ab hier einen ungewöhnlichen Weg. Da man ihm ausgeredet hatte gleich zu Beginn eine Solotournee zu starten, fing er an in ganz Deutschland Liveauftritte zu organisieren. Diese Mitschnitte wurden 1999 veröffentlicht und bescherten dem hartnäckigen Künstler einen Echo, den Comet als „Bester nationaler Act“ und den MTV Europe Music Award als „Bester German Act“. Fazit ist, dass sich das Album mit über einer Million verkauften Exemplaren zum erfolgreichsten Album seiner Musikgeschichte mauserte.

Sieben Alben später, wobei im November 2017 sein neuer Streich „Für Dich“ herauskommt, ist Naidoos Erfolg noch immer ungebrochen. Trotz diverser Kontroversen mit verschiedenen religiösen, politischen Instanzen und angeblich rassistischen Aussagen füllt der Künstler immer noch ganze Hallen. Seine apokalyptisch, biblisch angehauchten Texte und die Gespräche mit seinem Herren sind schon von Anfang an sein Markenzeichen gewesen und Kunst ist, wie jeder weiß, sehr individuell. Ein Rausschmiss aus dem deutschen European Song Contest, ein Shitstorm über das Söhne Mannheim Lied „Marionette“ sind nur einige Strafen, die er schon als Reaktion erhalten hat. Aber welcher Künstler hat diese Erfahrungen nicht schon durchlebt? Die Medien lieben dich, wenn du sie liebst und sie können dich zerstören, wenn du nicht mitspielst.

„Ich gebe keinem meine Stimme, sondern erhebe meine eigene mit den Mitteln meiner Kunst. Und die ist oft hinterfragend, teils kindlich, im besten Fall zum eigenständigen Denken anregend, manchmal tiefsinnig, vielleicht auch für manche belanglos oder an ihrer Sache vorbei, gerne auch mal provozierend, aber im gleichen Atemzug stets voller Liebe und Überzeugung für die erwähnten Grundwerte.“  – Xavier Naidoo

Genau dasselbe müssen sich auch die 100.000 Besucher gedacht haben, als sie im November 2016 seine jüngsten Arena Konzerte gefüllt haben. Mit „Nicht von dieser Welt 2“ setzt vom 30. November bis 12. Dezember 2017  Xavier Naidoo, der dafür die Kooperation mit Moses Pelham wieder aufgenommen hat, seine Erfolgstournee in Nürnberg, Stuttgart, Frankfurt, Wien, Zürich, Köln, Hannover, Bremen und Kiel fort. Der bekannte Live Sound, im Unplugged Format, begleitet von Neil Palmer am Flügel und Alex Auer an der Gitarre  sollen die Intimität zum Publikum noch weiter vertiefen.

Der Kampf um seine Musik, seine Identität und seine Unabhängigkeit sind das was Naidoo ausmacht. Nur um einige Bestseller-Singles zu nennen wären da  „Wo willst Du hin?“, „Bevor Du gehst“ und „Wenn ich schon Kinder hätte“, „Dieser Weg“ und „Ich kenne nichts“ mit dem US-Rapper RZA und vieles vieles mehr. Daher seid gespannt auf ein Konzert der Superlative. SCHiCK Magazin wird berichten.‘

WEBSITE: www.xaviernaidoo.de
F
ACEBOOK: www.facebook.com/pg/XavierNaidoo
Veranstalter: www.livenation.de

 

Xavier Naidoo – Nicht von dieser Welt

Live in Concert – Die Zweite

Montag, 04.Dezember 2017
Einlass: ab 18.00 Uhr
Beginn: 19.30 Uhr
Dauer: inkl. Pause ca. 2 h 30 min
kein Support!
Wiener Stadthalle, Halle D
Roland Rainer Platz 1
1150 Wien
www.stadthalle.com

4. November 2017

Triggerfinger in V-Town

Nach vier Studioalben und dem neuesten Streich Colossus hat sich wohl das Trio aus Belgien in den Kopf gesetzt die Welt zu erobern. Eine der bestgekleidetsten Rockbands Europas beehrt am 7. November das Wiener Flex und hat mehr im Gepäck, als nur den erfolgreichen Coversong „I Follow Rivers“. SCHiCK Magazin ist mittendrin. 

Antwerpen in Belgien hat sich wohl zurecht zu einer Hochburg von talentierten Musikern entwickeln. Triggerfinger, bestehend aus Ruben Block (Gesang und Gitarre) Paul van Bruystegem (Bass) und Mario Goossens (Schlagzeug), sind der Beweis, dass Fleiß und Zielstrebigkeit stets zum Ziel führen. 2012 bewirkte die  Coverversion von Lykke Li’s „I Follow Rivers“ wohl die erste offizielle Erfolgslawine, denn daraufhin durfte das Trio die Rolling Stones 2013 und 2014 als Support auf ihrer Tour begleiten.

Die Band hat ihre 40 Termine und 15 europäische Länder umfassende Tournee am 7. Oktober im King Tut’s in Glasgow gestartet. Neben Paris, London, Berlin, Warschau, Budapest, Dornbirn, Bratislava, Prag, Kopenhagen, Oslo, Amsterdam, Brüssel und Luxemburg, darf auch Wien sich auf die Vollblutmusiker freuen. Doch nicht nur in Europa haben sich die drei Herren bereits einen Namen gemacht, auch in den USA und Kanada sind sie bereits bestens bekannt.

Ihr Debütalbum „Triggerfinger“ erschien 2004, daraufhin folgten „What Grabs Ya“ (2008), das Platin-veredelte „All This Dancing Around“  (2010), das 2014 erschienene Goldalbum „By Absence of The Sun“  und nun seit 25. August 2017 „Colossus“. Rocklastiger und ohrenbetäubender Sound bewirken einen Ohrgasmus der ganz besonderen Art. Mega-Gitarrenriffs, fließende Melodien und Festival Glamrock sind das Markenzeichen dieser Platte. Eine Symbiose zwischen Gesang, Gitarre, Bass und Schlagzeug, wenn man es kurz ausdrücken möchte.

Ganz besonders freue ich mich auf die Songs: „Afterglow“ (Colossus – 2017) und  It Hasn’t Gone Away“ (2011). Ihr wollt dabei sein? SCHiCK Magazin nimmt noch 2×2 glückliche Gewinner mit. Macht einfach bei unserer Verlosung mit.

[su_youtube url=“https://youtu.be/kPRfN-uG14M“ width=“1420″ height=“600″] [/su_youtube]

 

Mainact/Headliner

Triggerfinger

Support

Great Rift

07. November 2017
Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

Wien, Flex
Am Donaukanal
Abgang Augartenbrücke
A-1010 Wien
(flex.at)

(GEWINNSPIEL ABGELAUFEN)

WIR VERLOSEN
2×2 Karten für   TRIGGERFINGER !

Füllt uns das Gewinnspielformular bis 06. November 2017 
mit dem Betreff  „TRIGGERFINGER“ aus und erfüllt die Teilnahmebedingungen!

Die Gewinner werden telefonisch oder per Facebook-Nachricht verständigt!

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30. Oktober 2017

Teheran Tabu – Fakt oder Fiktion

Teheran Tabu, das animierte Drama von Ali Soozandeh feierte am Wochenende im Rahmen der Viennale 2017 Premiere im Gartenbaukino Wien und begeisterte einen vollen, mit großen Erwartungen bepackten Saal. Verheissungsvoll schwebte eine Wolke aus Gefühlschaos, Entsetzen und Melancholie über dem Kino. SCHiCK Magazin war vor Ort.  

Einen Vorgeschmack darauf welchen Erfolg diese Animation in Österreich mit sich bringen wird, konnten Freunde der Filmkunst bereits beim Viennale-Vorverkauf der Karten beobachten. Innerhalb von fünf Stunden blinkte stolz der „nur noch Restkarten Button“ auf der Startseite des Ticketverkaufs. Die einzige Möglichkeit diese Ausstrahlung in Originalsprache nicht zu verpassen, war es 30 Minuten vor Beginn beim Empfang zu sein. Motivation bot noch zusätzlich die Aussage einer Kassiererin vor Ort auf die Frage hin „Welcher Film wird denn Heute gespielt?“ „Teheran Tabu – eines unserer bisher erfolgreichsten und bestbesuchtesten Filme im Rahmen der Viennale.“ Gedreht im Rotoskopie-Verfahren mit echten SchauspielerInnen, um gewisse Szenen zu entschärfen, darf sich Gast auf ein Kinoerlebnis der ganz besonderen Art einstellen.

Endlich den Schlüssel zum Film in der Hand, muss Gast sich nur noch durch die Massen kämpfen, um einen der besten Plätze zu ergattern. Vorhang auf.
Teherans Skyline flackert über die Leinwand, dessen Antlitz  für viele Exil-Iraner etwas fremd erscheinen muss. Der Milad Tower, die Augen und Ohren der Millionenmetropole thront erst seit seinem Bau 2003-2006 über der Stadt. Diese Geschichte ist weder Märchen noch Schmäh von gestern. Das Setting ist angesetzt im Teheran des 21. Jahrhunderts und dem Mindset des Mittelalters. Das Schicksal von drei Frauen in verschiedenen Lebenslagen und einem Studenten spinnt sich durch den Handlungsablauf. Sie sind die Sklaven einer zwiegespaltenen Gesellschaft, dessen Ketten nur gesprängt werden können  mit einem Opfer an eine dem Menschen scheinbar, übergeordnete metaphysische Macht.

Pari (Elmira Rafizadeh) versucht endlich von ihrem im Gefängnis sitzenden und drogenabhängigen Mann loszukommen. Selbst gefangen im von Männern dominierten System, fehlt ihr zur Scheidung die Unterschrift ihres Ehegatten, der es ihr jedoch verweigert. Um ihren stummen Sohn Elias durchzubringen, bleibt Pari nur noch der Weg in die Prostitution. Ein Tabu, das sehr wohl in diesem konservativen Land praktiziert wird, jedoch hinter vorgehaltenen Händen – verkleidet und schön geredet entgegen jeglicher Moral.

Elias (Bilal Basar), der sich zunächst wie ein Gespenst  seinen Weg durch den Film bahnt entpuppt sich als die eigentliche Hauptfigur dieses Dramas, der das Schicksal dieser Personen miteinander verbindet. Was er sich wünscht ist Stetigkeit und eine glückliche Familie oder, wenn man es symbolisch ausdrücken möchte, die Sicherheit der Katzenmutter und dessen Jungen. Das melancholische Gesichtchen kann auch anders, wenn gerade keiner hinschaut, da reicht auch schon ein mit Wasser gefülltes Kondom, das vom Dachgeschoss fallen gelassen wird.

Sara (Zahra Amir Ebrahimi), die schwangere Literatur-Lehrerin kann ihrem Schicksal nur noch Mutter und Schwiegertochter zu sein, nicht entkommen. Nicht wegen des Geldes wegen möchte sie arbeiten, sondern aufgrund ihrer Liebe zu ihrem Beruf. Ihrem Mann ist dieser Wunsch jedoch ein Dorn im Auge, denn er verdient als Financier genug, um die ganze Familie zu erhalten.

Babak (Arash Morandi) , der verträumte Musikstudent zeigt, dass nicht nur Frauen sondern auch die Jugend diesem korrupten Chaos hilflos ausgeliefert ist. Auf einer geheimen Party, wo er seine Seele in Form seiner Musik baumeln lässt, lehrt ihn sein Freund und Mentor Amir (Morteza Tavakoli), dass seine Träumereien keinen festen Boden haben. Unter Drogen und Alkoholeinfluss „entjungfert“ er Donja, die hübsche Perserin, dessen brutaler Verlobter sich in 8 Tagen auf eine reine Hochzeitsnacht mit ihr eingestellt hat.

Donja, stellt Babak ein Ultimatum, entweder zahlt er ihr die Operation zur Wiederherstellung ihres Jungfernhäutchens oder sie sind beide verloren.
Hier beginnt nun die eigentliche Geschichte. Der junge Student kann sich den Eingriff nicht leisten und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Korruption, Machtspielchen, falsche Demut, Perversion und für westliche Vorstellungen unglaubliche Vorgänge bestreiten unverhohlen ihren Tanz hinter einer Gesellschaft, die blind alles sieht.

Typisch persisch ist auch die stark hervorgehobene Inszenierung der Symbolik in diesem Drama. Frei wie ein Vogel möchte man sein, doch kann man das im eigenen Heimatland noch? Das Flugzeug ins Ausland ist der einzige Ausweg? Europa oder doch ins Nachbarland? Kann man etwas verändern in Form von Bildung? Diese und andere Fragen überkreuzen sich vor dem geistigen Auge der Zuschauer.
Tränen, Trauer und Entsetzen breitet sich beim Abspann des Filmes aus. Wären die Lichter sofort angegangen, könnte man die Gesichter im Vergleich zu vorher nicht mehr wiederkennen. Ist alles Fakt oder Fiktion? Es hat sich ein bunt gemischtes Bild aus Erinnerungen an eine Welt, die man hinter sich gelassen hat, die jedoch immer noch omnipräsent ist und fragenden Gesichter von nicht Persern oder Zuschauern, die per Zufall auf den Film gestoßen sind, gebildet.

Um Verwirrungen aufzulösen beantwortet der Regisseur und Autor Ali Soozandeh am Ende persönlich die Anliegen der Zuschauer. Auf die Frage hin, ob dieser Film in Zukunft Konsequenzen für die Mitwirkenden hat in Bezug auf den Iran, antwortet er, dass es sich zeigen wird. Über eines scheint man jedoch ziemlich einstimmig zu sein – der Fakt, dass ihm ein Meisterwerk gelungen ist.
Neugierig geworden? Am 30.November läuft der Film in den Kino an und meiner Meinung nach ein Muss für alle „Persepolis“ und „Die letzten Glühwürmchen“ Fans.

[su_youtube url=“https://youtu.be/BHllXIWIwPw“ width=“1420″ height=“600″] [/su_youtube]

TEHERAN TABU

Kinostart: 30. November 2017
FACEBOOK: www.facebook.com/teherantabu/
WEBSITE: www.littledream-entertainment.com/filme/teheran-tabu

LAUFZEIT 96min
REGIE & Drehbuch Ali Soozandeh
Produzenten Frank Geiger, Ali Samadi Ahadi, Mark Fencer & Armin Hofmann
O-TON Persisch
FSK ab 16 Jahren
GENRES Animation, Drama
Darsteller: Arash Marandi, Alireza Bayram, Zahra Amir Ebrahimi, Jasmina Ali, Adem Karaduman, Elmira Rafizadeh, Bilal Basar, Roxana Rahnama, Morteza Tavakoli

 

18. September 2017

MQFWV 2017 Tag 5 – Ein Tag der Statements

Capes, Boots,Gesichtsmasken und Statements verpackt in einer eleganten Show der Extraklasse. So lässt sich wohl der Samstag der MQ Fashion Week Vienna 2017 beschreiben. 14 Designer in 9 Stunden ließen das Moderherz von Stunde zu Stunde höher schlagen. SCHiCK Magazin war mittendrin und ließ sich inspirieren. 

Die Modeschule HerbststraßeNI LYPLURAL, MathisVIS A VISZOËMirela Diaconu, True You, Juan Carlos Gordillo, LILA, Ferrari ZöchlingMILKROEE und Karl Michael begeisterten mit einer Menge AHA Effekte und bewiesen damit warum sie als Koryphäen ihres Faches gelten. Besser konnten Modevictims das Wochenende  nicht verbringen.

Von einzigartiger femininer/maskuliner Exzentrik bis hin zu lässiger Streetwear bot dieses Jahr die MQ Fashionweek für Jedermann und Jedefrau das richtige Repertoire. Eine Menge Überraschungen gepaart mit alltäglicher Mode waren das Highlight des Tages.

Die erdgebundenen Farben und schlichten Schnitte von True You, die buntgemusterten Jeansstoffe von Juan Carlos Gordillo, die jugendlichen Formen von LILA, die künstlerisch angehauchten Stücke von Ferrari Zöchling, die detailreichen Kunstwerke von MILK, das klare Design von ROEE und die provozierenden Statements von Karl Michael flogen über den hellbeleuchteten Laufsteg.

Ein volles Zelt, das auf allen Seiten von Modebegeisterten besetzt wurde, ließen nur erahnen was auf dem Programm stand. True You das junge Designerlabel mit dem gewissen Etwas ist an der Reihe. Mit einer Verspätung von ca. 15 Minuten öffnet sich der Vorhang und lässt Gast zu den beliebten Plätzen zur Modetribüne.
Zunächst in Schwarz/Grau gehalten, gesellen sich schon in der Halbzeit die Trendfarben Nummer 1 dieses Herbstes dazu: Bordeaux und Gelb. Sei es nun mit Blumenmuster, Camouflage, mit  XXL Ärmel oder in Leder hauptsache gemütlich und lässig sollte es sein. Mode für Sie und Ihn als Hingucker schlechthin.

In Blau/Grau geht es bei Juan Carlos Gordillo weiter. Kann Jeansstoff bürotauglich sein? Dieser Designer beweist mit seiner Kollektion wie schön modisch Frau die Arbeit genießen kann. Am Besten wird das Outfit mit Ankle Boots und feinen, gestickten Blumenmustern getoppt. Auffällig bei diesem Trendsetter sind die einseitig geflochtenen Haare der Models. Was SCHiCK sofort auffällt ist das Model, das Rihanna zum verwechseln ähnlich sieht.

Jugendlich und verspielt zeigt sich nun LILA. Minni Mouse Style Haare, Pocahontas Zöpfchen, Natural Hair und vom Winde verwehte Duts runden das Thema dieser Designerin ab. Gelb/Flieder/Grau sind hier die Hauptfarben der diesjährigen Kollektion. Egal welches Alter und welche Konfektionsgröße LILA begeistert mit universellen Trends. Da können sich noch einige eine Scheibe von der sympathischen Designerin mit dem „Free World“ Shirt abschneiden.

In Kunstwerke hüllt Ferrari Zöchling ihre Models ein. Klassische Hüte, großartige Haarbedeckungen, fette Schals, einzigartige Taschen und  außergewöhnliche Pumps sind hier die Accessoires der Wahl. Was darf dabei nicht fehlen? Ganz dezent schleichen sich die Farben petrol und hellblau unter die Details, sei es nun als Lidschatten, Bandage Haarbänder oder als Schuhe. Hier entdeckt Gast bei jedem Blick eine neue Überraschung.

MILK steht für zurückhaltende Eleganz. Schlichte Schnitte mit dem gewissen Etwas lassen hier das Modeherz höher schlagen. Das Motto hier: Auch ein schöner Rücken kann entzücken. Kleine schwarze Minitaschen in Quadratform dürfen hier das Outfit aufpeppen. Mein absolutes Favourite der rote Jumpsuit mit dem schwarzen Maschenträger. Fette Boots sind auch hier das Um und Auf jedes Stückes.

Als Vorletztes ist ROEE an der Reihe. Transparenz wird hier groß geschrieben. WEIß, weißer am weißesten und die Rede ist nicht von Hochzeitskleidern. Hier wird Weiß zum Kunstwerk mit einer Menge Rüschen die an Papier-Blumen erinnern. Der strenge Dutt und die freie Rückenpartei darf auch hier natürlich nicht fehlen. Am Besten kommen diese Kunstwerke barfuß zur Geltung.

Zu Guter Letzt kommt Karl Michael, der schon letztes Jahr mit seiner grandiosen Show Standing Ovations herbeigerufen hatte. Kann er dieses Jahr wieder zum Aufschrei animieren? SCHiCK sagt AUF JEDEN FALL. In Superman/-woman Manier stolzieren seine Superhelden und Superheldinnen auf dem Laufsteg und wehen den Wind den ihre langen Mäntel verursachen dem Publikum zu, das mit offnen Mündern nicht genug bekommen kann. VEHEMENT PROTEST diese Worte zieren seine Hoodies, die mich dazu bewegt haben mir auch so ein Teil zuzulegen. Ob schwarz, rot creme oder rot, die Farben scheinen perfekt auf die Models angepasst worden zu sein. Wie auch letztes Jahr ist das Accessoire des Abends das Skateboard der männlichen Models. Um die Show mit einer Explosion zu beenden reicht der gewaltige Auftritt von Karl Michael. Der Hintern ausgeschnitten und ein Schild tragend mit den Worten „Fuck White Supremacy“ löst damit genau den Aufschrei aus, den er sich mehr als nur verdient hat.

SCHiCK ist begeistert und freut sich auf die Schätze, die man vom Pop up Store im Quartier21 besorgen konnte, während man auf die nächste Show gewartet hat. Neugierig geworden? Dann seht euch am Besten unsere Fotos an:

 

8. September 2017

MQ Vienna Fashion Week 2017

Am 11. September ist es wieder einmal soweit. Das Museumsquartier ruft alle Fashionvictims, Fashionlover und Fashionistas zusammen, um eine gemeinsame Modeparty zu feiern. Die Rede ist von der grandiosen MQ Vienna Fashion Week 2017. SCHiCK Magazin ist wieder mittendrin als Medienpartner und Modemaniac. 

Vom 11. – 17. September ist es wieder soweit, Wien zeigt der Welt wieviel SCHiCK in dieser Stadt steckt. Dazu wird das Museumsquartier zum 9. Mal Hotspot für die neueste Mode und den ausgefallensten Trends. Wer Fashion, Trends und Lifestyle ganz oben auf seiner Liste stehen hat, der sollte sich diese Tage als Pflichttermine in den Kalender mit rotem Stift eintragen.

Viele Highlights und eine Menge erwarten Gast auch diesmal wieder. Da macht gleich das kreative Herz Freudensprünge beim Anblick von soviel Grazie und Schönheit. 65 Designer der sowohl renommierte österreichischen, der internationalen, als auch Newcomer der heimischen Modeszene haben es sich auch heuer wieder zur Aufgabe gemacht den Catwalk mit ihren aussergewöhnlichen Kollektionen zum Leben zu erwecken. Auch die Shopping Area hat einige Zuckerl parat. Wie wäre es mit der Shopping Area, die ab dem 14.9  eröffnet oder dem grandiosen Pop up Store im Quartier21 ab dem 13.9..

Hier gibt es einen Vorgeschmack darauf was euch erwartet. Unsere Top 8 Vorschläge und ihre Philosophie:

12. September 2017 von 17:00 – 20:30 Uhr, HUMANIC URBAN POETRY:
In cooler Fashionboutique-Atmosphäre zeigt HUMANIC gemeinsam mit den Organisatorinnen der MQ VIENNA FASHION WEEK.17 eine kuratierte Auswahl an Modedesigns sowie angesagte Shoe-, Fashion- & Lifestyletrends.

14. September 19.00 Uhr HELLENSKI: 

Unsere Botschaft in der Modewelt ist es, unseren Kunden einen besonderen Lebensstil zu bieten, damit sie sich bei jeder Gelegenheit besonders fühlen und dabei jeden neuen Tag schöner zu machen. Der Name unserer Marke ist inspiriert von Helena von Troja, dem Symbol von Schönheit, Weiblichkeit und Macht. Wir kombinieren diese Attribute in jeder Kollektion. Wir konzentrieren uns darauf, Göttinnen zu erschaffen, nicht nur Kundinnen.

14. September 20.00 Uhr: CALLISTI:

Martina Mueller-Callisti hat ihr Label 2007 in Wien gegründet. Es steht für zeitlose, extravagante und urbane Mode. Vorerst liegt der Fokus auf Womenswear. Im Winter 2012 launchte die Designerin zusätzlich Ihre erste Männerkollektion mit Avantgarde-Touch und Biker-Look-Attitude. Die edel-flippigen Accessoires vervollständigen und perfektionieren jedes Outfit. Außerdem gibt es einmal im Jahr eine glamouröse Abendkleider-Kollektion. CALLISTI bedeutet „KALISTE“ im Neugriechischen: „für die Schöne/der Schönsten“.

15. September 20.00 Uhr: LINIERT CLOTHING

Sophisticated design for unique people! Wenn subtile Formen auf markante Farben treffen und sich extravagante Materialien mit smarter Funktionalität verbinden, dann ist die Rede von LINIERT. Das international etablierte Label mit Shops in Wien und Barcelona zeigt seine neue Herbst-/Winterkollektion „e11even“, ein unrundes Jubiläum für alle Modeliebhaber. Eröffnet wird die Show von einem musikalischen Liveact der experimentellen Art, seien Sie gespannt!

15. September 22.00 Uhr: OPPOSITES ATTRACT – AbsolventInnen der MODESCHULE HETZENDORF

Gegensätze ziehen sich an. In diesem Fall stellen 21 individuelle junge Designerinnen ihre Mini-Kollektionen vor, die eines gemeinsam haben: sie stammen alle von Absolventinnen der Modeschule Wien im Schloss Hetzendorf. Gezeigt werden bei dieser Show Kollektionen aus den Ausbildungsschwerpunkten Kleidermachen, Modisterei, Schuhdesign, Strickdesign und Textildesign. Freuen Sie sich auf eine abwechslungsreiche Show voller junger Talente!

16. September 17.00 Uhr: ZOË

2017 feiert Designerin Inge Cecka Jubiläum: 20 JAHRE MARKE ZOË – 15 JAHRE BRAUTKLEIDDESIGN – 5 JAHRE SHOP VIENNA. Ihre Handschrift ist unverkennbar, die klare Sprache ihrer Designs spiegelt sich in den drei Linien ZOË READY TO WEAR, EVENING und BRIDAL COUTURE wider. Die ZOË Kundin schätzt die limitierte Stückzahl der Modelle, die durch das fundierte Schneiderhandwerk der Designerin gekennzeichnet sind. Die  Kollektionen, Couture-Kleider und Einzelstücke werden in den Ateliers in Baden und Wien angefertigt.

16. September 18.00 Uhr: TRUEYOU 

Ein Wiener Modelabel. Der Name „TrueYou“ entstand aus dem Gedanken heraus, unsere eigene Identität ausleben zu können. Er steht nicht nur für Mode, sondern für einen Lifestyle, der von Offenheit, Mut und Selbstbewusstsein geprägt ist. Die in aufwendiger Handarbeit kreierten Designs sorgen dafür, dass jedes unserer Produktkonzepte revolutionär sowie identitätsbezogen ist und gewährleisten, dass unser Streben nach bestmöglicher Qualität stets erfüllt wird. REINVENT YOURSELF.

17. September 18.00 Uhr: DIANA CARAMACI

Die Kollektionen der jungen rumänischen Designerin bestehen aus Outfits, die von starken, selbstbewussten Frauen getragen werden. Ihr Statement wurde durch die erste Kollektion „Metallic Renaissance“ unterstrichen. Als Inspirationsquelle dient die Epoche der Renaissance. Linien und Architektur dieser Zeit werden zitiert, Elemente zu neuen Ensembles kombiniert. Die Stoffe spiegeln metallische Strukturen wider, die einen kraftvollen, weiblichen Ton haben und die Einzigartigkeit jeder Frau unterstreichen.

Einen genauen Zeitplan könnt ihr aus unserer Galerie entnehmen. Auch letztes Jahr durften wir uns dort richtig austoben, am Besten ihr seht euch das Video an.

Das ist noch nicht alles: SCHiCK Magazin verlost     Karten

 

[su_youtube url=“https://youtu.be/iml2U3kfFys“ width=“1420″ height=“600″] [/su_youtube]

 

WEBSITE: www.mqvfw.com
FACEBOOK: www.facebook.com/mqviennafashionweek

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5×5 Karten für die MQ Fashion Week 2017 

Füllt uns das Gewinnspielformular bis  10.9.2017
mit dem Betreff  „MQ FASHION WEEK2017“ aus und erfüllt die Teilnahmebedingungen!

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20. Juni 2017

Essen, Fusion & Panasia

Was als Experiment vor 15 Jahren begann, wurde zum Insider Tipp Wiens. Die Rede ist von der Ra´mien Group inklusive dem ShanghaiTan und dem Yummyaki im Jugendbezirk Mariahilf. Fusionsküche, Flying Noodles, Sushi par excellence und ein geheimnisvolles Getränk namens Jetlag. SCHiCK traf den Geschäftsführer Hoomer Gao und bat ihn um ein Frage und Antwort Stelldichein. 

Wer in Wien auf der Suche nach guter asiatischer Küche ist, kommt am Ramien nicht vorbei. Panasiatische Leckereien gemixt mit experimenteller Fusionsküche sind wohl die Stichworte dieser Restaurants.
Wie wäre es mit den bekannten Ramien Gyoza oder einem Jetlag in der Ramien Bar, die sich unterhalb des Restaurants befindet. Wer es lieber romantisch mag, seine Schwiegermutter beeindrucken will oder einfach mal seinem Date einen Hauch Asien unterbreiten möchte, der wählt den jüngeren Bruder – das ShanghaiTan. Neben einer breiten Auswahl an Sushisorten und Dim Sum findet Gast auch selbstkreierte asiatischen Speisen auf der Karte, die monatlich ihre Zusammensetzung ändert. Auch die Ramien Go Fillialen  haben ihre Liebhaber gefunden. Soll es schnell aber gesund sein, dann ab zu diesen Standplätzen. Der neueste Streich – das Yummyaki in der Otto Bauer Gasse, bietet dann noch den typisch asiatischen Imbiss in gesundem Fast Food Flair. Auch am Rathausplatz bieten jährlich während der Sommerzeit die Ramienmitarbeiter ihre Köstlichkeiten an. Doch damit nicht genug, zu jeder Jahresfeier veranstaltet das Ra´mien als Dankeschön für ihre Stammgäste ein Charity Event, dessen Einnahmen immer aufs Neueste einer Organisation zu Gute kommen, die Kindern hilft. Dieses Jahr fallen die Feierlichkeiten auf den 25. Juni und eine junge gemeinnützige Organisation namens Bbanga Project darf sich über den Erlös freuen, um eine Schule in Kalangala/Uganda aufzubauen.

Um mir selber ein Bild zu machen, traf ich den sympathischen Kopf der Ramien Group Hoomer Gao. Vor einigen Jahren wollte er nur 3 Monate aushelfen, geblieben ist er 15 Jahre.  In der Nacht der geborene Partylöwe und am Tag ein echter Businessman, so sollte man sich diesen Mann wohl am Besten vorstellen. Vom Sushi vollgegessen und vom Erdbeerpunsch begeistert ging witzelnd und lachend ein netter Plausch über die Runde. Lest selbst.

 

SCHiCK: Lieber Hoomer, fangen wir doch mit der Gründungsgeschichte von Ramien, ShanghaiTan, Ramien Go usw.  an? Erzähl uns doch einfach ein wenig davon.
Hoomer: Ramien haben wir vor 15 Jahren aufgemacht, fast zeitgleich mit dem Euro. Ich wollte eigentlich ursprünglich nur 3 Monate aushelfen. Jetzt sind es 15 Jahre geworden. Früher gab es halt noch nicht solche thailändische Küche, auch nicht diese fliegenden Nudeln , die wir haben. Wir wollten es eigentlich einbissl moderner auf Fusion aufbauend. Tie (Besitzer Ramien) und ich sind ja Gastrokinder, mit China Restaurants aufgewachsen, sind viel herumgereist vor Allem der Tie und sein jüngster Bruder, er hat das Design für das Ramien gemacht. Und die Ramien Bar unten, war einmal ein China Restaurant in Berlin Mitte. Das hat dem Bruder vom Tie gehört. Die Einrichtung haben wir gehabt und das haben wir dann eingebaut.

SCHiCK: Danach sind ja noch die ganzen anderen Restaurants dazu gekommen, wie zum Beispiel das ShanghaiTan. Gibt es dazu eine Geschichte?
Hoomer: Das ShanghaiTan war ein Großküchenmaschinenbau, die sind da ausgezogen und wir dachten uns ja machen wir hier was. Das Konzept für das ShanghaiTan war ursprünglich Küche nach Mitternacht. Früher hatten wir am Wochenende  Küche bis 4:00 morgens. Wir haben halt sehr viele gesunde Gäste und daher wurde das geändert. Ich hab das Lokal eigentlich früher für uns gemacht, weil wir Nachtschwärmer waren und da gab es nix ausser McDonalds, Salz und Pfeffer, Café Drexler, Hot Dogs usw. und wir wollten richtige gute Küche haben, damit man dann Nachts nach dem Fortgehen was hat. In China ist das normal, dass man nach der Sauferei dann noch was essen geht, um die Kopfschmerzen/den Brand vorzubeugen. In Asien sind dann die Lokale in der früh bummvoll. Unsere Gäste haben das aber dann nicht so angenommen, deswegen haben wir die Zeiten reduziert, zuerst bis 3:00 dann 2:00, jetzt haben wir nur noch Küche bis Mitternacht.
Ah und Sushi ist dazu gekommen. Das haben wir erst seit 8 Jahren. Es gab zwar den Hype schon vorher. Die Leute haben haben dann immer nach Sushi gefragt und dann haben wir überlegt nachzugeben. Sushi ist aber erst dazugekommen, nachdem wir den Koch dazu hatten. Er macht seit 30 Jahren eigentlich nur Sushi. Er ist ein Thai aber war ziemlich lange in Japan.

SCHiCK: Ist er heute auch da?
Hoomer: Jaja Klar. Ganz am Anfang hat er auch im Ramien gearbeitet, jetzt hier im ShanghaiTan.

SCHiCK: Das Hauptaugenmerk ist ja bei euch im ShanghaiTan  das Fusion. Wie ist es mit den anderen Restaurants?
Hoomer: Im Ramien sind dann halt diese Suppen. Mittags haben wir die Reisschalen. Viele Speisen haben wir auch selber kreiert. Wir haben viele chinesische, japanische, koreanische, vietnamesische, thailändische also panasiatische Speisen. Und am Abend ist auch das Hauptthema Panasia aber hauptsächlich Thai. Wie z.B. unser Cocos Curry und Padthai. Das sind die beliebtesten Speisen in allen Fillialen.
Und Gyoza wird seitdem wir am Rathausplatz vertreten sind als Ramien Gyoza bezeichnet.

SCHiCK: Wie würdet ihr die verschiedenen Köstlichkeiten in euren Restaurants bezeichnen? Als Haubenküche, Hausmannskost,..?
Hoomer: Ramien Go hat das Hauptaugenmerk auf Fast Food, gesundes Fast Food, schnell aber frisch.

SCHiCK: Und das ShanghaiTan?
Hoomer: Ja das ShangahaiTan wurde mit der Zeit immer gehobener und auch die Speisekarte besteht 1/3 aus Sushi, 2/3 aus Dim Sum, Schwerpunkt vietnamesisch, chinesisch, wobei da wird auch Fusion ganz groß geschrieben. Hin und wieder mache ich auch authentische  Küche. Ich versuche somit den Gästen alles zu bieten. Ja und das ShanghaiTan ist auch immer unter dem Ruf gestanden ziemlich romantisch zu sein. Wir sind glaub ich eine der romantischsten Restaurants in Wien. Zu Valentinstag sind wir meist ca. 1 Monat im Vorhinein ausgebucht.

SCHiCK: Authentizität ist auch unser Motto, da verstehen wir dann ja ziemlich gut mit dem Logo: Du + ICH = SCHiCKsal.

SCHiCK: Wieviele Angestellte sind es denn jetzt ungefähr?
Hoomer:  Puuhhhh ziemlich schwer zu sagen. Ich würd sagen über hundert.

SCHiCK: Ihr habt ja auch ziemlich viele Standorte: es gibt das ShanghaiTan, Ramien, einige Ramien Go´s und dein Yummyaki in der Otto-Bauer-Gasse. 

SCHiCK: Gibt es bei euch irgendwelche besonderen Getränke?
Hoomer: In der Ramien Bar gibt es jetzt hauptsächlich das Jetlag. Das ist Vodka mit grünem Eistee. Das hab ich aus China mitgenommen. Dort trinken sie auch Whiskey mit Eistee, was hier in Österreich eher nicht so der Fall ist. Das ist unser Hausgetränk.

SCHiCK: Wie oft wird denn die Speisekarte gewechselt?
Hoomer: Im Ramien wechseln wir die Karte alle 2 Monate ungefähr. im ShanghaiTan wird es monatlich gewechselt, immer vom ersten bis zum letzten Tag im Monat.

SCHiCK: Ihr veranstaltet ja demnächst eine Charity Veranstaltung am 25.06 im Ramien. Wie ist es eigentlich dazu gekommen?
Hoomer: Eigentlich wollten wir jedes Jahr eine Jahresfeier gemacht. Es war als Dankeschön für unsere Stammgäste gedacht. Die Feier fand ursprünglich immer in der Bar statt. Die zweite Feier, war dann schon auf 2 Ebenen, also in der Bar und im Restaurant und ab der dritten oder vierten Feier haben wir angefangen Eintritt zu verlangen. Ein Gast hat mich darauf gebracht. Er hat gemeint, wieso wir da nicht Eintritt verlangen, weil sowieso dann dort alles gratis war.  Wir könnten das spenden. Seitdem machen wir das jedes Jahr mit einer wohltätigen Organisation, die mit Kindern zutun hat. Dieses Jahr unterstützen wir Bbanga Project.

SCHiCK: Der Eintritt bzw. die Pflichtspende beträgt ja seither 10 Euro. Wie ist es denn dazu gekommen?
Hoomer: Ja auch dadrauf hat mich ein Gast gebracht, weil 5 Euro einfach nicht dem gerecht wurde und jeder der spendet und kommt, zahlt auch die 10 Euro oder mehr. Und bei der 10. Jahresfeier zB haben wir das auf 4 Ebenen gemacht weil es ein rundes Jubiläum war und das war eine Riesenfeier.

SCHiCK: Das ist eine sehr nette Idee, die ihr da habt.
Hoomer: Heuer haben wir das Ganze auf den Sommer verlegt, weil wir auch jetzt den Schanigarten haben. Eine andere Premiere ist, dass das ShanghaiTan auch im Sommer geöffnet hat. Sonst waren wir immer mit dem Personal im Rathausplatz. Wir haben uns dieses Jahr gedacht wir versuchen es mal. Mit gutem Sushi.

SCHiCK: Und was waren die Voraussetzungen, dass Bbanga Project ausgewählt wurde?
Hoomer: Also in erster Linie, weil es eine kleine, überschaubare Organisation ist. Ich hab bisher an kleinere, sowohl größerer gespendet gehabt. Die erste war die Kinderkrebshilfe St. Anna. Ich hab eigentlich fast jedes Jahr eine andere Organisation.

SCHiCK: Und wie funktioniert das Ganze?
Hoomer: Also es gibt einer Gästeliste, die im ShanghaiTan und im Ramien aufliegt und da kann man sich noch bis zum 22.Juni eintragen. Die Gäste kriegen dann von mir persönlich eine Einladung entweder per SMS oder Mail. Mindestspende ist 10 Euro, dafür gibt es gratis Speis und Trank. Ab 22:00 ist dann freier Eintritt für alle in der Ramien Bar. Am Besten man nimmt sich noch den nächsten Tag frei.

 

SCHiCK: Wir kommen nun zum Ende unseres Interviews, abschliessen werden wir das Ganze mit einem Wordrap, Ich sage dir ein Wort und du sagst das was dir als aller Erstes in den Sinn kommt: 

SCHiCK: Schack
Essen: Trinken
Asien: Essen
Afrika: Uganda
Charity: Schule
Innovation: Fusion-Essen
Musik: RnB

 

Neugierig geworden? Dann statte dem Ramien am 25. Juni zur 15 Jahrfeier einen Besuch ab. Du hast immer noch nicht genug? Dann solltet ihr bei unserer Verlosung mitmachen, denn SCHiCK Magazin verlost 2x 50 Euro Gutscheine für das ShanghaiTan.

WEBSITE: www.ramien.at
FACEBOOK: www.facebook.com/ramienrestaurant
FACEBOOK: www.facebook.com/ramienbar 
FACEBOOK: www.facebook.com/ShanghaiTan

Du willst helfen:

WEBSITE Bbanga: www.bbanga-project.org
FACEBOOK: www.facebook.com/bbanga.project/

(ABGELAUFEN)

WIR VERLOSEN
2x 50 Euro Gutscheine für  das ShanghaiTan. 
(Nicht in bar ablösbar, nur auf Vorreservieung an info@shanghaitan.at und von Montag bis Donnerstag einlösbar.)

Füllt uns das Gewinnspielformular bis 15. Juli 2017
mit dem Betreff  „SHANGHAITAN“ aus und erfüllt die Teilnahmebedingungen!

Die Gewinner werden telefonisch oder per Facebook-Nachricht verständigt!

TEILNAHMEBEDINGUNGEN:

1.) GEWINNSPIELFORMULAR AUSFÜLLEN

 

Fehler: Kontaktformular wurde nicht gefunden.

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Das SCHiCK-Magazin-Team wünscht viel Glück!

4. Juni 2017

ROCK IN VIENNA 2017: Tag 2

 Fatherson, Schmutzki, The dead Daisis, Grossstadtgeflüster, Silbermond  und Kings of Leon  begeisterten bei Rock in Vienna Tag 2 mit einem Chillmodusfeeling und einem noch gefüllteren Festivalgelände als am Vortag. Das Bier floss in Strömen und nicht einmal der  Platzregen ließ zu, dass die Gemüter sich änderten, was mit einem Regenbogen belohnt wurde. SCHiCK Magazin trotzte der warmen Dusche und stürzte sich ins Getümmel. 

Der zweite Tag des Rock in Vienna stand größtenteils im Zeichen von deutschsprachigen Tönen und belohnte am Abend das übervolle Festivalgelände mit dem Auftritt von Silbermond als „Vorband“ zu Kings of Leon. Nach Fatherson, Schmutzki und The dead Daisies machte sich eine fette Gewitterwolke über dem Himmel breit. Ein Mix aus Regen und Sonne schien zunächst den letzten Rock in Vienna 2016 imitieren zu wollen.

Mutig stellte ich mich mitten in den Pressegraben und war überglücklich, dass meine Kamera keine Mimose war. Grossstadtgeflüster ließen ihre Soundwellen über das Publikum gleiten und nutzen das Wetter um eine grandiose Show abzuliefern. Die böse Gewitterwolke machte genauso schnell wieder Platz für Frau Sonne wie sie gekommen ist. Mit den Worten: Die Wolken sind vorbeigezogen, Der Himmel war ein Regenbogen, Ich hab die Zukunft geseeeehen, Und sie war rosig und schöööön,.. feierte das Publikum die Ankunft eines wunderschönen Regenbogens über dem Platz. Es war als schien die Sonne aus dem Popo und machte alle supidupi gut drauf.  Jen Bender, Raphael Schatz und Chriz Falk überzeugten mit einem rockigen Staubwirbel in der Menge und hinterließen einen Sturm an Begeisterung.

Während die Erde sich wieder aufzuwärmen begann nach der Abkühlung, betrat auch schon Silbermond die Bühne. Am Besten genoss Gast die Performance mit dem Bier in der Hand auf einer gemütlichen Picknickdecke. Der verkleidete Arböhund hechelte zusätzlich um alle herum und verbreitetet gute Laune. Ich denke in meiner privaten Sammlung befinden sich nun mehr Fotos mit ihm als mir bewusst war.

Bei Sonnenuntergang stimmt Silbermond „Symphonie“ an und Nostalgie breitet sich aus. Doch wo bleibt der Rock? Den liefern bei Dunkelheit Kings of Leon mit sauberen Klängen aus ihren Instrumenten. Ohne viele Worte ließen die Superstars ihre Musik für sich sprechen. Die Menge tobte, schrie, sang mit und sprang auf und ab. Mitten unter diesen Leuten packte auch mich das Verlangen, meinen eigenen Kopf auszuschalten und einfach die Musik zu spüren. Bei Sex on Fire und Use Somebody vergaß ich die Leute um mich herum und war gefesselt von der aufwendigen LED Lichtershow der Bühne, die sicher auch aus dem All zu sehen war.

Über 1 h lang zupften und schlugen sie auf die Pauke und begeisterten eine Vielzahl an Musikfans. Nach der Show verließen alle gesittet das Gelände und zeigten wie brav das Wiener Publikum sogar bei einem Rock-Konzert sein kann.

SCHiCK gibt dem Tag auf jeden Fall das Prädikat sehens-und erlebniswert. Morgen geht es dann weiter mit Itchy, Donots, Monster Magnet, In Extremo und Deichkind. Noch 2 Tage to go um das verlängerte Wochenende zu Gänze auszukosten. Wollen wir hoffen, dass da das Wetter mitspielt.

WEBSITE LOCATION: www.rockinvienna.at
WEBSITE VERANSTALTERER: www.bluemoon-entertainment.at
FACEBOOK: www.facebook.com/rockinvienna

ROCK IN VIENNA
FESTIVAL 2017
DONAUINSEL WIEN

Freitag, 2. Juni bis Montag, 5. Juni 2017
16:00 – 16:30 Itchy
16:45 – 17:30 Donots
17:50 – 18:50 Monster Magnet
19:20 – 20:20 In Extremo 
21:10 – 22:50 Deichkind

Donauinsel Wien
U6 Station Neue Donau, 1210 Wien

3. Juni 2017

ROCK IN VIENNA 2017: Tag 1

Rock in Vienna 2017 startete am Freitag 2. Juni mit einem großen Aufgebot an HipHop Beats. Appletree, Left Boy, House of Pain und zu guter Letzt Macklemore & Ryan Lewis ließen die Temperaturen noch weiter steigen und hinterließen eine vor Freude sichtlich aufgeheizte Menge. SCHiCK war dabei. 

Laien werden sich wundern warum auf einem Rock-Festival Hip Hop Beats zu hören sind. Ein genialer Streich, denn Hip Hop bezeichnet nicht ausschließlich eine Musikrichtung, sondern eine Subkultur mit verschiedenen Elementen. Den Beginn machten 1986 Run-D.M.C. mit Aerosmith  mit ihrem Hit Walk This Way. Back to the Roots lautet die Devise. Wir schreiben das Jahr 2017 die Grenzen sind längst verwischt und Musik kann nicht mehr so einfach in Schubladen und Genres gepackt werden.

Auch beim Rock in Vienna, gibt es am Auftakttag smoothe Hip Hop Beats gemixt mit rockigem Gitarrensound auf die Ohren.

Den Beginn machen die Wiener „Appletree“, die schon Samy Deluxe mit ihrem Können überzeugt haben. Die Meute ist begeistert und strömt gechillt beim Aufruf nach Vorne zu kommen zur Bühne. Das Bier in der einen Hand, den Burger in der anderen stärken sich die ersten Besucher für die nachfolgenden Acts. Das Wetter ist heiss und die

Stimmung auf Hochtouren. Das Festivalgelinde ist dieses Jahr mit nur einer fetten Hauptbühne ausgestattet, was wie ein riesen Konzert der Superlative ziemlich gut anzukommen scheint, da Gast sich gemütlich auf alle Acts freuen kann ohne hin und her rennen zu müssen.

Die Alterklasse der Besucher liegt bei ca. 17-40 Jahren und vor allem das junge Publikum kann es kaum erwarten bis ihr Liebling Left Boy die Bühne betritt.  Endlich ist es soweit der Ausnahmekünstler schenkt seinen Fans Gehör und taucht in kurzen Badeshorts, einem Paris St. Germain Shirt mit der Nummer GOD 1 , einem Schweissband um seinen Kopf  und seiner Left Boy Brille auf. Es wird mitgesungen und sogar zu griechischem Sound Syros getanzt, um seinen Freunden eine Freude zum Geburtstag zu machen. Der Staub wirbelt beim Tanzen auf und lachende Gesichter sind überall zu sehen. Mit den Worten „Wien wie ich sehe tanzt ihr gerne“ wird ein Smash Hit nach dem anderen aufgelegt und plötzlich lässt Ferdinand Sarnitz die e-Gittare aufheulen. Sein Gitarrist mit den langen Haaren, die sein Gesicht verdecken zupft an den Saiten und zeigt wieder mal wie echter Rap-Rock in Szene gesetzt wird.

Left Boys Sohn ist wohl ein kleines Highlight im Hintergrund beim Dj Pult. Während Papa Sarnitz auf der Bühne herumhüpft und die Hüften schwingen lässt, bewegt der Kleine mit seinen bunten Ohrenschützern seine Lippen zu den Texten mit und hat mein Herz auf jeden Fall damit gewonnen.

Nach dieser schweißtreibenden Performance ist es Zeit für die Alt Rapper House of Pain. Die aus den 90ern stammenden HipHop Oldies bringen die Festival Besucher noch zusätzlich zum Springen mit ihrem Welterfolg „Jump Around“. Old School sound gemixt mit Old School Rock ertönt über die gesamte Musik-Area.

Die Sonne setzt ihre Segel um Gute Nacht zu sagen, doch für Rock in Vienna heisst das nur, dass der Mainact des Abends auf dem Plan steht. Das Gelände ist jetzt bis nach hinten gefüllt und alle wollen nur eins: Macklemore und Ryan Lewis. Endlich ist es soweit. Der Star bringt Hunderte zum Singen und ausflippen. Wie schon sein Welterfolg sagt:

And we danced
And we cried
And we laughed
And had a really, really, really good time

Gleich zwei Zugaben, waren der Dank an das fantastische Publikum, das nicht genug kriegen konnte. Auch Tränen waren zu verzeichnen und diese kamen von der glücklichen Zuschauerin, die auf die Bühne gebeten wurde um einen kleinen Dancebattle hinzulegen. Ihre Nerven haben wohl dieses Glück nicht fassen können.

Alles in Allem ein echt grandioser Tag ohne irgendwelche Vorkommnisse dann einer super Organisation. Mit diesen Erwartungen geht es heute in die zweite Runde. Diesmal dürfen wir uns auf: Fatherson, Schmutzki, The dead Daisis, Großstadtgeflüster, Silbermond und meinem absoluten Favourite Kings of Leon freuen.

 

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ROCK IN VIENNA
FESTIVAL 2017
DONAUINSEL WIEN

Freitag, 2. Juni bis Montag, 5. Juni 2017
Donauinsel Wien
U6 Station Neue Donau, 1210 Wien

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